RE: sweet Slave - 8

Ich zuckte leicht zusammen, als er seine Hand auf meine Schulter legte. Ich war es immer noch nicht gewohnt, von einem Fremden berührt zu werden.
Ich beschloss, zu gehorchen und begann zu essen.
Das Essen war wenigstens genießbar.

Genau 15 Minuten später ging ich mit Jason im Schlepptau in mein Büro wo ich ihm einen Platz gegenüber des Schreibtisces wies
"Wir sollten bald mit den Vorbereitungen der Taufe beginnen, damit sie am Freitag statt finden kann Jason.
Was haben dir deine Eltern über den Ablauf der Taufe berichtet?"

Ich setzte mich Gehorsam.
"Nichts..." antwortete ich und zuckte mit den Schultern.
"Ich habe erst davon erfahren, als ich hierher kam."
Ich war gespannt, wie es ablaufen würde. Nur so konnte ich mir etwas überlegen, wie ich entkommen konnte.

"Also die Vorbereitungen umfassen eine umfassende Reinigung und einen Tag voller Gebete an welchem du allein in deinem Zimmer sein wirst.
Dieser Tag ist außerdem von Fasten geprägt.
Du musst zu jeder Vollen Stunde ein Gebete sprechen, auch wenn es nur kurz ist.
Immer zu jedem der Götter nach einander. Bist du einmal rum geht es von vorn los.
Eine Glocke wird dich daran erinnern das es Zeit ist .
Zur Rauf holt dich dann dein Vater ab und wird dir helfen die Taufkleidung anzulegen.
Dann bringt er dich in die Taufhalle wo die wichtigsten Mitglieder der Kirche und deine Familie warten werden.
Ich werde dich nacheinander für die 6 Götter taufen.
Mit den heiligen Taufstoffen die sie uns geben, du wirst den Taufkranz Shaitans empfangen, Hägars schleifen des Sieges tragen, aus dem Taufbuch Gäbe es einen Spruch rezitieren, der Chor wird das Tauflied der Caitriora singen, die wirst Oronnas Kuss durch deine Mutter empfangen und dann im Namen des Nortien mit Wasser aus dem gleichnamigen Fluss getauft werden."

Ich hörte aufmerksam zu. Flucht würde schwer werden. Aber...wenn ich es perfekt Time würde ich es schaffen. Es musste mir gelingen.
"Alles klar!" sagte ich ruhig.
Mein Herz raste vor Aufregung. Ich hoffte, man merkte mir dies nicht an.
Ich überlegte. Würde ich es schaffen? Aber was, wenn ich versage? Nein. Versagen war keine Option. Ich würde mich notfalls durch kämpfen.

"Dann lass uns mit der Reinigung beginnen "nicke ich und Folge dem Jungen ins Rituelle Bad wo der zuerst ein Lavendelbad nehmen würde.

Ich sah verunsichert zu ihm. Sollte...ich mich vor ihm entkleiden? Mir war dies sehr unangenehm, auch, wenn er mich schon mal entblößt gesehen hatte. Warum...war ich so nervös? Er war nur ein Mann.

Abwartend sah ich Jason an.
"Das Wasser wird kalt junge" necke ich und Wende mich dann ab um einen Schwamm aus einer der Fächer zu nehmen.

Ich hatte wohl keine Wahl. Ich zog mich aus. Ich blickte auf die große Wanne, dann stieg ich ins noch warme Wasser.
Ich wagte es nicht zu sprechen. Immer noch war ich nervös.

Mit dem Schwamm bewaffnet nahm ich das Stück Seife mit Lavendel und weißen Wrihrsuch und begann Jason den Rücken zu waschen.
Entspann dich kleine, schließ die Augen...lass die Gedanken fließen und die Dämpfe wirken."

Das klang leichter gesagt, als getan. Ich zwang mich, ihm zu gehorchen.
Ich atmete tief durch und schloss die Augen.
Ich begann das Wasser zu genießen.

"so ist es gut...braver junge" lächel ich und fahre mit dem Schwamm über die Schultern vor zur Brust, die arme und keine
Nur seine Mitte spare ich aus bisher.
Lass die Gedanken kommen und gehen
Erzähl mir was dir in den Kopf kommt jason"

Warum wollte er das wissen? Musste ich ihm das sagen?
Ich dachte an meine Freiheit...an all die Dinge die ich tun würde.
Ich beschloss zu lügen. Ich musste sein Vertrauen gänzlich gewinnen.
"Ich denke an die Zukunft. " nun, das war nicht ganz gelogen.

"Und wie stellst du die dir vor ?" Möchte ich wissen und versuchte sacht sein haar.
Dann verteile ich auch dort Seife und massiere diese ein, Wäsche die ganzen konventionellen Produkte heraus und spüle es wieder weg.

Ich öffnete die Augen.
"Hm..." murmelte ich frech grinsend.
"Wer weiß..."
Er war so...sanft. Anders als vorhin. Warum...dachte ich jetzt daran? Und warum war ich deswegen nicht wütend?
Aber die größte Frage war: warum sehnte ich mich nach einem Mann, der mich unterwarf? Erneut verwirrten mich diese Gefühle.