RE: I only care about myself - 2

Oh, nun versuchte er es also auf diese Art? Sebastien war erstaunt, was für eine notgeile kleine Hure der Prinz doch war. Er hatte gehört, dass er das Hofpersonal fickte, das sich nicht wehren konnte, doch erwartete er etwa ernsthaft, dass er, Sebastien, ihm den Arsch hinhielt? Dieser kleine Hosenscheißer ahnte ja gar nicht, worauf er sich einließ. Oh, die Ehre des Jungen würde es wohl kaum zulassen, einen fremden Schwanz in sich zu spüren, doch würde er keine Wahl haben, wenn er diesen Drachen weckte.
Doch so eilig hatte es Sebastien nicht, den Jungen zu entblößen. Er konnte sich durchaus beherrschen.
"Und was versprecht Ihr Euch davon?", wollte der Lehrer wissen, der keine Anstalten machte, zurückzuweichen oder auf die Avancen des Knaben einzugehen. Hier in diesem Zimmer war er der Herr.

Loic
Anstatt darauf einzugehen, fragte er mich nach meinen Beweggründen. Wollte er erst noch etwas mit mir spielen und mich abwarten lassen? So schnell würde ich bestimmt nicht aufgeben. ,,Was ich mir davon verspreche?", fragte ich ihn und schaute ihm für ein paar Momente in seine Augen, um seine Geduld auszutesten. ,,Nun, Ihr werdet mich wahrscheinlich nicht einfach so gehen lassen. Also wäre es doch angenehm, sich ein wenig zu vergnügen, um die Zeit zu überbrücken.", erklärte ich ihm meine Absichten. Alles war besser, als mir noch länger diese Beleidigungen anhören zu müssen, die ich mir sowieso nicht zu Herzen nehmen würde. Meine Hand ließ ich von seiner bärtigen Wange seinen Hals hinabgleiten, um über seine Brust zu streichen, um ihn weiter aus der Reserve zu locken. Wenn er spielen wollte, würde ich ebenfalls spielen.

Sebastien lächelte nun auch. Man konnte fast denken, er würde auf den Prinzen hinein fallen.
"Wieso zeigt Ihr mir nicht, was Ihr so zu bieten habt, mein Prinz? Lasst schon die Hüllen fallen und ich könnte fast schwach werden", schnurrte er lockend.

Loic
War es nun wirklich so leicht? Ich dachte, ich hätte mich noch mehr anstrengen müssen, damit er auf mich eingehen würde, doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Ich erwiderte sein Lächeln und ließ letztendlich von ihm ab, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Langsam und verführerisch zog ich mein Hemd hoch und zog es mir schließlich über meinen Kopf, um es kurz darauf zu Boden gleiten zu lassen. Weiter machte ich jedoch noch nicht, da ich nicht der einzige sein wollte, der sich entkleidete. ,,Zieht Euch auch aus, damit ich sehen kann, ob es sich auch lohnt.", forderte ich ihn auf. Nichtsdestotrotz machte ich damit weiter, meine Hose zu öffnen. Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihm.

Sebastien legte die Hand an seinen Hosensaum, ließ den Prinzen jedoch noch ein weilchen Träumen. Stattdessen sah er zu, wie der Junge sich entblätterte.
"Dreht euch um", raunte er sanft in den Prinzen Ohr und wartete ab, ob ihm der Schöne wirklich den Rücken zukehrte.

Loic
Letztendlich ließ ich meine Hose samt Unterhose zu boden gleiten. Da ich noch Schuhe anhatte, konnte ich jedoch nicht hinaussteigen. So streifte ich mir mein Schuhwerk ab und zog die Beinkleider zur Gänze aus. Mein Gegenüber hatte sich derweil noch immer nicht entkleidet. Stattdessen verlangte er von mir, dass ich mich umdrehte. Seine Stimme an meinem Ohr, ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen, ich gehorchte ihm jedoch nicht und schüttelte nur den Kopf. ,,Lasst Euren lästigen Stoff zuerst fallen.", entgegnete ich und wartete ab.

Sebastien, lächelnd, beschloss, dass es nicht schaden konnte, dem Gör wenigstens einen Ausblick zu schenken. Er knüpfte ein paar der Knöpfe seines Hemds auf und erlaubte ihm, seinen Torso zu betrachten, ehe er ihm freundlich half, ihm den Rücken zuzukehren. Es sollte doch eine Überraschung werden. Lautlos griff er nach einer Rute...
...und ließ diese mit Wucht auf den Arsch des Knaben niederfahren. Eine Hand legte sich über den Mund des Prinzen und hielt ihn in Stellung, als noch mehrere Schläge folgten, bis die knackigen Pobacken schön rot waren.
"Euren Lehrer verführen wollt ihr, ja?", fragte er ruhig und diszipliniert. "Euch werde ich lehren! Was soll Euer Vater denken?"
Als er von ihm abließ, fuhr er sich durch die Haare. Das hatte mehr Spaß gemacht als es sollte.
"Nun setzt Euch!", fuhr er den Prinzen an. Sollte er eben mit brennendem Arsch lernen. "Eure Sachen braucht Ihr nicht zu greifen! Ihr wolltet Euch entblößen, so lernt eben nackt! Wenn Euch nur Schmerz und Scham zu lehren vermögen, so sollt Ihr sie bekommen!" Achtlos schob er die kostbare Kleidung des Prinzen zur Seite und deutete streng auf den Studiertisch. Seine Worte ließen keinen Widerspruch zu.

Loic
Mit entzücktem, fast schon gierigen Blick, bestaunte ich die Haut, die der Ältere mir nun endlich zeigte. Bevor ich jedoch noch mehr zu sehen bekam, drehte er mich nun von sich aus um, was mich etwas überrumpelte, sodass ich ihn gewehren ließ. Hatte er es etwa so eilig, auch mein Hinterteil zu bestaunen? Als ich dann jedoch einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern bekam, zuckte ich erschrocken zusammen. Ich hätte wahrscheinlich einen Schrei ausgestoßen, wenn er nicht meinen Mund zugehalten hätte. Ich versuchte mich zu wehren und seinen Schlägen zu entkommen, doch er hatte mich zu fest im Griff, sodass ich nicht dagegen ankam. Mein Po schmerzte, als hätte ich mich auf einen Haufen aus Scherben gesetzt und betete, dass er endlich aufhörte.
Letztendlich tat er das auch und redete auf mich ein. Antworten tat ich ihm jedoch nicht. Stattdessen starrte ich ihn nur fassungslos an. Noch nie hat mich jemand so behandelt. ,,Was bildet Ihr Euch ein?", zischte ich ihm kalt zu. Ich würde gar nichts mehr tun. Doch anscheinend blieb mir nichts anderes übrig, wenn ich nicht nochmal geschlagen werden wollte. Mit zusammengebissenen Zähnen lief ich zum Tisch und setzte mich mit meinem schmerzenden Hintern auf den Stuhl. Ich wollte keine Schwäche zeigen, indem ich ruhig blieb, konnte es jedoch nicht verhindern, mein Gesicht vor Schmerz zu verziehen. Verdammt, das brannte! Dass ich keine Kleidung mehr trug beschämte mich nicht wirklich. Ich hatte einen ansehnlichen Körper, weshalb ich ihn auch gerne zur Schau stellte. Nur dieser Kerl hatte kein Recht mehr, mich zu begaffen. Feindselig blickte ich ihm entgegen, während ich bockig meine Arme vor der nackten Brust verschränkte.

Der Hauslehrer schob dem bockigen Jungen die Bücher hin.
"Glaubt Ihr, Euer Vater würde dies nicht dulden?"; fragte er, "Er ermutigte mich dazu. Sagte, Ihr könntet endlich Schläge vertragen." Es war schade, dass sich der Prinz nicht schamhafter gab. Doch das würde er lernen. Er sollte sich hier nicht mehr sicher fühlen. Hier sollte er ihm ausgeliefert bleiben.
Noch einige Stunden zwang er den armen Prinzen, die Lektionen über sich ergehen zu lassen, wobei er ihn nicht mehr schlug. Die Angst schien für heute gereicht zu haben.
"Das war es für heute", schloss er schließlich und entließ den vor Wut kochenden Adligen. Er ließ es zu, dass dieser sich wieder anziehen konnte und verließ den Raum, ohne sich nach ihm weiter umzusehen. Dieses arrogante Miststück würde sich ihm noch unterordnen.

Auch Angelo hatte es nicht leicht, denn es gab auch jemanden, der ihn nur zu gern demütigte. Der arme Stallbursche lag nackend unter einer der Hofdamen, der Lady Theresa, die ihn mit einem Enthusiasmus ritt, der kaum auszuhalten war. Die nackte Schönheit und auch ihre Freundin, die kichernd neben ihnen auf dem breiten Bett hockte, bestanden beide darauf, dass der Stallbursche seine Hände auf das Bett presste, denn sie wollten nicht von ihm berührt werden. Sie nutzten ihn wie ein Spielzeug. Ein Spielzeug ohne eigenen Willen. Doch als sich ihm ein gewaltiger Höhepunkt anbahnte, entzog sich die Dame ihm und sah lachend zu, wie er sich stöhnend besudelte.
"Das dritte Mal schon!"
"So eine widerliche Sau!", amüsierte sich die zweite. "Ein Tier ist das!" Sie amüsierten sich oftmals über seine Männlichkeit. So groß, dass sie ihn bewunderten, wenn sie es auch nie zugeben würden. Seine Größe und Ausdauer waren im Schloss berüchtigt, doch brachte ihm dies meist bloß Achtung negativer Natur. Wie ein Nutztier wurde er gehalten.
Als sie irgendwann mit ihm fertig waren, warfen sie ihn hinaus. Nicht einmal seine Sachen hatten sie ihm mitgegeben, weshalb der Stallbursche seine Blöße vergeblich zu verdecken versuchte, während er sich zu den Stallungen schleichen wollt,e ohne jemandem zu begegnen.

Loic
Seine Worte konnte ich nicht recht glauben. Mein Vater sollte diesen Widerling dazu veranlasst haben, mich zu schlagen? Dabei zeigte sich dieser doch sonst immer so verständnisvoll. Bestraft wurde ich zwar schon des öfteren, doch Schläge hatte ich nie zu spüren bekommen. Wenn ich hier erstmal den Thron übernehmen würde, würde ich diesen Mann köpfen lassen. Mal sehen, we dann lachte.
Jetzt jedoch blieb mir nichts anderes übrig, als ihm Folge zu leisten. In meinem Inneren kochte es, während ich mich nach außen hin ruhig verhielt und mir widerwillig die Bücher anschaute, die er mir gereicht hatte. Unnützes Wissen, was in mein eines Ohr rein ging und gleich wieder zum anderen rausging. Ich war mir sicher, dass ich auch ohne diesen ganzen Firlefanz auskommen würde. Immer wenn ich ein paar Momente in Ruhe gelassen wurde, schweiften meine Gedanken zu Racheplänen ab. Vielleicht bot sich noch eine Möglichkeit, wie ich ihn demütigen konnte, solange mein Vater noch an der Macht war. Leider konnte ich dem König nicht sagen, was dieser Mann mit mir für ein Spiel trieb, da er offensichtlich sein Handeln unterstützte.
Nach einer Ewigkeit wurde ich endlich entlassen. Giftige Blicke warf ich ihm zu, während er den Raum verließ. Erst dann wandte ich mich meiner Kleidung zu und zog mich wieder an. Verdammt! Dümmer hätte es ja gar nicht laufen können...
Ich brauchte irgendjemanden oder irgendetwas, an dem ich meinen Frust abbauen konnte. Kaum hatte ich das Studierzimmer verlassen, fand ich auch schon, wonach ich gesucht habe. Der hübsche Stallbursche schlich durch die Gänge. Nackt. Anscheinend hatte sich da gerade jemand vergnügt. Genau das wollte ich jetzt auch. Eilig schritt ich auf ihn zu und packte ihn am Handgelenk. ,,Genau dich brauche ich.", raunte ich ihm zu und zog ihn mit mir mit zu meinem Gemach. Da ich es eilig hatte, achtete ich nicht wirklich darauf unbemerkt zu bleiben, doch uns entdeckte zum Glück niemand. Von innen verriegelte ich die Tür, damit der Junge nicht gleich wieder abhaute. Ich führte ihn zu meinem Bett, auf welches ich ihn schubste, bevor ich mich erneut entkleidete. Dieses Mal machte ich mir jedoch keine Mühe dabei, um verführerisch zu wirken, und zerrte einfach nur die Kleidung von meinem Leib. Mit ihm konnte ich schließlich machen, was ich wollte. ,,Na los. Zeig mir, was du kannst.", forderte ich ihn drängend auf.

Angelo war erschöpf. Er war erneut gedemütigt, obwohl er das natürlich schon kannte. Für die Adligen am Hof war er nichts als ein Hengst wie jene, die er betreute. Als nun auch noch der Prinz auftauchte und ihn in all seiner Blöße entführte, heulte er innerlich. Er stapfte diesem ungeschickt nach in dessen Kammer, die ebenso luxuriös war wie er sich erinnerte. Er landete auf dem Bett und sah zu, wie sein Herr sich in wütender Manier die Kleidung vom Leib riss. Auffordernd stand der Prinz vor ihm, während er noch versuchte, zu begreifen, was vor sich ging. Anders als die Damen hatte der Blonde scheinbar keinen Sinn für seine Männlichkeit.
Langsam und zögernd, immerhin war er doch abgestoßen von Loics Schwanz, näherte er sich diesem mit seinem Mund und öffnete diesen. Langsam. Schloss die Augen vor Unwohlsein.

Loic
Es dauerte ein wenig, bis sich der Stallbursche endlich in Bewegung setzte. Quälend langsam widmete er sich meinem Glied. Ab und zu war es ganz entspannt, die Sache langsam anzugehen, doch gerade im Moment war mir nicht danach. Ich wollte möglichst schnell dazu übergehen, auf meine Kosten zu kommen, um jegliche Gedanken an diesen Mann, der mir noch immer nicht seinen Namen verraten hat, zu verdrängen. So, wie Angelo vorging, konnte das nur leider nichts werden. Es blieb an mir, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. ,,Streng dich mehr an. Mach deinen Mund weiter auf.", verlangte ich von ihm und packte seinen braunen Haarschopf mit meinen Händen, um ihn in Position zu halten, während ich damit begann, meine Hüfte zu bewegen und in einem zügigen Tempo tief in seinen Mund zu stoßen. So war das schon viel besser. Mit einem von Lust verhangenen Blick starrte ich auf sein Köpfchen nieder, in dem mein Schwanz immer wieder fast bis zur Gänze verschwand. Aus meinem Mund drang ein wohliges Keuchen.

Resigniert fügte sich Angelo in sein Schicksal, denn es war ja nicht das erste Mal. Er ließ seinen Mund ficken als wäre er dazu gemacht worden und nahm röchelnd Loics ganze Länge in sich auf. Seine Hände behielt er auf dem Laken, denn die Herrschaft liebte es nicht, von ihm berührt zu werden. Sie wollten keine Zärtlichkeiten, sie wollten nur seinen Körper. Er konnte lediglich die Lendengegend des Prinzen bewundern, wie sie mit Wucht und Kraft wieder vorstieß, nachdem sie sich zurückgezogen hatte. Doch er blieb gehorsam in Stellung, während er spürte, wie er gegen seinen Willen selbst wieder eine Erregung bekam.

Loic
Auch wenn der Junge selbst nicht sonderlich fähig in seinem Tun zu sein schien, gehorchte er brav und ließ alles mit sich machen, was ich wollte. So gehörte sich das für einen Bediensteten. Sein Mund fühlte sich wundervoll an. Nach einiger Zeit wollte ich jedoch noch mehr und zog mich aus ihm zurück, um kurz darauf auf das Bett zu krabbeln. Dabei stellte ich fest, dass Angelo ebenfalls steif war. Amüsiert grinste ich ihn an. ,,Was ist denn das? Gefällt es dir etwa, benutzt zu werden?", fragte ich ihn heiter und kniete mich hinter ihn. Mein Glied rieb ich an seinem prächtigen Hintern, während eine Hand von mir nach vorne griff, um seinen Schwanz ein wenig zu necken. Groß war er. Ein Prachtexemplar. Sonderlich viel Aufmerksamkeit schenkte ich ihm jedoch nicht, weil es mir hauptsächlich um meine eigene Lust ging, die ich nun stillen wollte. Mit einem kräftigen Stoß vergrub ich meine Männlichkeit in ihm, ehe ich auch schon damit begann, ihn zu ficken. Rücksicht musste ich bestimmt nicht auf ihn nehmen. Immerhin war es bekannt, dass er als Spielzeug der Adligen diente.

Es ging alles so schnell! Kaum hatte er sich an die Männlichkeit in seinem Mund gewöhnt, kroch der Prinz bereits hinter ihn und presste sich dort an seinen Rücken.
"N-Nein, Herr!", rief er hilflos auf die Frage, ob ihm das gefiel, denn eine solche Scham ertrug er nun wirklich nicht. "Bitte, ich - ah!" Oh wie gern hätte er nur einmal die Kontrolle, dachte der Stalljunge hilflos, als ihn der Prinz fickte als gäbe es kein Morgen. Er krallte sich in die Laken des Bettes, stöhnte laut und mitleiderredend und presste sich hinten an die Brust seines Herrn.
"Oh beim Herrn!"