RE: I only care about myself - 4

"Ihr benehmt Euch wie eine Hafendirne", unterstellte der Hauslehrer dem Prinzen. Sebastien fans es erbarmungswürdig, wie der Blonde sich anbiederte. Für ihn hatte das Bürschchen eine ausgeprägte devote Ader, die er sich nicht eingestehen wollte. Er schien förmlich darum zu betteln, auf dem Tisch genommen zu werden wie die Hure, als die er sich gab.
Sebastien kehrte zum Unterrichtsstoff zurück. Er ignorierte die wiederholten Bemühungen des Prinzen, ihn vom Thema abzubringen, doch er verschaffte sich recht überzeugend die Disziplin in seinem Arbeitszimmer. Mehrere Stunden quälte er den Burschen mit dem Stoff, ehe er den Unterricht für beendet erklärte. Was Loic mit seiner Freizeit anfing, ging ihn nichts an, also zwang er sich, das hoffnungslose Bürschlein aus seinen Gedanken zu verbannen und widmete sich eigenen Studien für den Rest des Tages, ehe er seinen Geschäften in der Burg nachging. Die Bewohner begegneten ihm mit weit mehr Respekt als der Prinz. Besonders die Damenwelt war von dem hübschen Manne angetan, der sich so weltgewandt und kultiviert gab. Er war wie jeder andere Mann und nahm sich vor, die schöne Cousine des Prinzen, Lady Amara, noch diese Nacht zu beglücken. Doch im Gegensatz zu dem Burschen verfolgte er seine Ziele weitaus unauffälliger als dieser. Wie sonst konnte man sich erklären, dass die Lady nicht die erste Hofdame war, die den Weg in Sebastiens Schlafzimmer gefunden hatte?

Loic
Dieser Brünette widerte mich von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Wie konnte er nur so dreist sein und seinen zukünftigen Regenten mit einer Hafendirne vergleichen? ,,Du...!“, fing ich an, zurück zu wettern, doch da wandte sich mein Gegenüber bereits wieder dem Unterrichtsstoff zu. Wieso sprang er auf meine Versuche nicht an? Ob er sich davor fürchtete, einen anderen Mann zu berühren? Dabei war solch eine verbotene Liebkosung doch um einiges reizvoller als die Frauen, wie schön sie auch sein mochten. Für die nächsten Tage würde ich mir etwas besseres einfallen lassen müssen. Im Moment konnte ich jedenfalls nichts ausrichten, weshalb ich mich geschlagen gab. Fürs Erste. Trotzig folgte ich seinem Geschwafel, bis er mich nach einer scheinbar endlosen Ewigkeit endlich entließ.
Ohne mich zu verabschieden, verließ ich das Studierzimmer und steuerte geradewegs die Stallungen an. Wenn ich Glück hatte, würde ich dort Angelo finden, der vielleicht etwas gegen meine schlechte Laune unternehmen konnte. Vielleicht würde er mir aber auch die ein oder andere Information über den Älteren geben. Wenn ich ihn erstmal durchblickt habe, würde ich ihn leichter kontrollieren können. Als ich beim Stall ankam, konnte ich den eindeutigen Pferdegeruch bereits wahrnehmen. Diese edlen Tiere standen in ihren Boxen. Sonst war niemand zu sehen. Ob der Stallbursche wohl faulenzte? ,,Wo steckst du, Angelo?“, rief ich angesäuert nach ihm. Ungeduldig lieg ich zwischen den Boxen herum, um ihn zu finden.

Sebastien war sich des royalen Interesses durchaus bewusst. Aber er war kein Hofnarr, der sprang wenn ein kleiner Junge es von ihm verlangte. Er verbrachte den frühen Abend im Speisezimmer, wo er die Hofdamen mit etwas leichter Konversation erfreute. Lady Amaras Augen glühten. Er wusste, dass er heute nacht nicht allein bleiben würde.

Angelo befand sich auf der Koppel, wo er beim Zureiten eines besonders edlen Hengstes half. Er und zwei andere Stalljungen hielten das Tier ruhig, während der Meister auf ihm saß. Es war ein anstrengendes aber lohnendes Stück Arbeit. Die Jungen kehrten erschöpft zu den Ställen zurück, gerade als der Prinz herauskam.
"Dir hätte er eben noch den Schädel eingetreten", lachte Angelo gerade über seinen Kollegen, als er Loic erkannte und das Herz ihm in die Hose sank. Er konnte sich denken, was der Besuch sollte.

(Ich wär dafür, dass Loic mal die gelegenheit bekommt, Sebastien in voller Pracht zu sehen, wenn er von außen durch sein Fenster sehen kann xD)

Loic
Verflucht, wo steckte der Junge, wenn man ihn brauchte? Hier war er jedenfalls nirgends zu finden. Frustrierter als zuvor verließ ich die Ställe wieder, um mich nach einem anderen Spielgefährten umzuschauen, als ich den Jungen gerade mit seinen Freunden herkommen sah. Er wirkte geschockt, als er mich erblickte, was mich zum Grinsen brachte. "Da bist du ja, ich habe nach dir gesucht.", redete ich auf ihn ein und packte ihn mit einem festen Griff am Handgelenk. "Ich werde mir euren Freund für ein Stündchen ausleihen. Ihr kommt doch sicherlich ohne ihn zurecht, oder?", sprach ich die anderen Stallburschen an, die sich verneigten und hektisch nickten, ehe sie sich entfernten. Soweit so gut. "Du weißt sicherlich, warum ich hier bin. Stimmt's?", wollte ich nun von Angelo wissen, ließ ihn jedoch gar nicht zu Wort kommen.
"Du stinkst.", stellte ich knapp fest, ehe ich ihn in die nächste, leere Box zerrte. Ich hätte ihn anweisen können, sich zu waschen, doch so lange wollte ich nicht warten. Er hatte mich schon lange genug warten lassen. Ich schubste ihn grob zu Boden und fing schon damit an, an meinem Hosenbund zu fummeln, damit ich sie mir abstreifen konnte. "Na los, worauf wartest du?!", herrschte ich ihn an.

(Joa, könnte er machen x'D)

Natürlich hatten die anderen Stalljungen keine Einwände. Die Eskapaden des Prinzen wurden wahrlich immer dreister. Schon bald würde wieder das ganze Schloss bescheid wissen. Vermutlich würde Loics Vater wieder äußerst enttäuscht und wütend sein. Doch das half Angelo im Augenblick überhaupt nicht.
"J-Ja, Herr!", stammelte der arme Junge, der eingeschüchtert auf dem Heuhaufen lag. In einer Pferdebox in Hörweite der anderen Stalljungen entkleidete er sich schnellstmöglich, um die Wut seines Herrn nicht noch weiter zu schüren. Gemütlich war anders. Völlig nackt kniete der hübsche Jüngling vor dem Prinzen und machte sich daran, seinen Pflichten nachzugehen.

Sebastien und Lady Amara genossen indess einen romantischen Abend in seinen Räumlichkeiten. Ein notwendiges Übel, um zu bekommen, was Man(n) wollte. Doch er war ein charmanter und gutaussehender Mann und schon bald fraß ihm das schöne Weib aus der Hand. Die Hüllen fielen und als der prinz wenig später (womöglich mit Angelo im Schlepptau) durch einen der oberen Kreuzgänge marschierte auf dem Weg in seine Gemächer, konnte er seinen Hauslehrer am Fenster bewundern, dieses Bild von einem Mann. Athletisch und gebaut wie ein griechischer Gott und offenbar der Verführungskünste durchaus mächtig. Denn Loics ebenso nackte Kusine ließ sich von ihm küssen und stöhnte als sei sie dafür gemacht worden. Schon bald traten die beiden vom Fenster weg, doch der Anblick war durchaus angenehm gewesen.

Loic
Es dauerte nicht lange, bis mir der Stalljunge endlich gehorchte und sich um mich kümmerte. Ob es jemanden auffiel oder nicht, war mir in dem Moment egal. Vielleicht würde ja sogar Sebastien dafür bestraft werden, da er ja schließlich für mich verantwortlich war. Danach fühlte ich mich zwar schon besser, doch mein Zorn gegenüber des Hauslehrers war noch immer in mir. Langsam machte ich mich wieder daran, mich anzuziehen. Was der Bedienstete derweil tat, war mir egal. Trotzdem würde ich ihn jetzt noch nicht entlassen. Er konnte mir auch bei anderen Dingen noch behilflich sein. "Du kennst dich im Schloss doch gut aus, oder? Da weißt du doch bestimmt einiges, was man sich über die Bewohner erzählt. Was kannst du mir über Sebastien, meinen Lehrer, erzählen? Gibt es irgendwelchen beschämenden Tratsch über ihn?", fragte ich ihn mit gedämpfter Stimme. Von meiner geplanten Rache sollte niemand erfahren.
Da es langsam dunkel wurde und ich Hunger bekam, war es wohl das Beste, sich in meine Gemächer zurück zu ziehen. Sollte ich später nochmal Lust bekommen, wären wir dort auch ungestörter. Auf dem Weg konnte man in ein beleuchtetes Zimmer sehen. Kurz warf ich einen Blick hinein und erstarrte bei diesem Anblick. Das war doch dieser Mistkerl, der sich da doch tatsächlich an meiner Cousine vergriff. Vor Wut ballte ich meine Hände zu Fäusten. Gleichzeitig konnte ich jedoch nicht leugnen, dass mir nicht gefiel, was ich da sah. Endlich konnte ich seinen unverhüllten Körper betrachten. Was ich vorher schon von ihm sehen durfte hat mir nicht zu viel versprochen. Am liebsten wäre ich nun an der Stelle von Amara, jedoch hätte ich auf eine andere Rollenverteilung bestanden. Doch darüber musste ich mir sowieso keine Gedanken machen, da dieser Teufel nicht auf meine Annäherungsversuche eingehen würde. Um nicht bemerkt zu werden, liefen wir schließlich weiter zu meinem Gemach.

Was für ein Weib! Sebastien war durchaus zufrieden mit dem gewesen, was das Mädel ihm geliefert hatte. Natürlich war sie nichts besonderes, leicht zu haben und auch noch dümmlich. Aber die Schönen mussten nicht viel im Kopf haben, solange sie nur die Beine breit machten. Sieb ekam in der Nacht nicht viel Schlaf, denn Sebastien war ein Liebhaber wie er im Buche stand und unersättlich, wenn der Hunger erst geweckt war. Viel übrig hatte er nicht für Adria oder Arianne oder wie auch immer sie hieß und am Morgen würde er si ebereits vergessen haben. Der Gedanke jedoch, dass sie sich weiter nach ihm verzehren würde, der machte ihn erst so richtig geil.

Und obwohl er sie die ganze Nacht wach hielt, bis sie dann n den frühen Morgenstunden in ihre Gemächer gewankt war, war er am nächsten Morgen ausgeruht und frisch und bereit, es erneut mit diesem nervtötenden Prinzen aufzunehmen, der es sich auf die Fahne geschrieben hatte, ihm das Leben schwer zu machen.
Angelo hatte ihm nicht besonders viel erklären können zu Sebastien, denn so wirklich viel gab die Gerüchteküche nicht her. So brauchte der Hauslehrer keine Sorge zu haben, dass das verwöhnte Prinzlein irgendwas gegen ihn in der Hand hatte. Mit einem gutgelaunten Lächeln empfing er ihn in seinem Arbeitszimmer.
"Schließt die Tür hinter Euch", begrüßte er ihn und hatte die Bücher bereits vor sich ausgebreitet.

Loic
Ein wenig enttäuscht war ich schon, dass es wirklich nichts gab, was man diesem eingebildeten Mann vorwerfen konnte. Er hatte eine reine Weste. Wahrscheinlich hätte mein Vater ihn sonst auch nicht zu meinem Lehrer auserkoren. Zusätzlich hätte ich wohl auch keine üblen Gerüchte über ihn verbreiten müssen, wenn es davon schon genügend gegeben hätte. Ich würde mir selbst etwas einfallen lassen. Lügen kam jedoch nicht in Frage. Dadurch würde ich nur auf die Nase fallen. Nein, ich musste ihn auf die feine Art in die Knie zwingen und durch den Dreck schleifen. Nur wie?
Am nächsten Morgen war er wie immer im Arbeitszimmer. Er schien gute Laune zu haben. Entweder nahm ich mir das zu Hilfe, um meinen Willen zu bekommen oder ich würde sie ihm verderben. Beides könnte mir Genugtuung verleihen. Ganz sicher, wofür ich mich entscheiden sollte, war ich mir noch nicht. So schloss ich erstmal die Tür und trat auf den Älteren zu. ,,Wie es aussieht, schien euch die Nacht mit meiner Cousine große Freude bereitet zu haben", gab ich von mir und ließ meinen Blick auf seinem Gesicht ruhen. ,,Vielleicht seid ihr ja doch noch trotz Eurem vorangeschrittenen Alters zu etwas zu gebrauchen", fuhr ich fort.

"Ich weiß nicht, wovon Ihr sprecht", antwortete Sebastien süffisant. Er wusste, dass Loic es wusste. Und Loic wusste, dass er es wusste. Ein interessantes Spiel, das das Prinzlein jedoch nicht gewinnen konnte. Dessen Vater kannte die Spielchen, die der Bursche spielte und dies brach ihm in diesem Falle das Genick: Niemand würde ihm solche Geschichten glauben. Und seine Cousine würde natürllich nichts verraten, wollte sie doch nicht ihre frauliche Ehre verlieren.
"Wenn auch ein wahrlich zweifelhaftes, so sehe ich, dass ein Kompliment die Lippen meines Prinzen verlassen hat. Ich sollte mich geehrt fühlen."
Breitbeinig setzte sich der Lehrer vor den Jungen hin und musterte diesen aufmerksam. Eine Schande zwar, aber eine wirklich hübsche Schande. Ahnte der Prinz überhaupt, dass er in diesem SPielchen nicht die Katze war, sondern die Maus?

Loic
Es ließ mich meine Zähne knirschen, dass er so tat, als wüsste er nicht, wovon ich spreche. "Stellt Euch nicht dumm", forderte ich ihn auf. Vielleicht wäre es besser gewesen, meinen Vater direkt zu holen, damit er sich diese Sünde direkt hätte ansehen können. So schien ich nur leider keinen Zeugen zu haben.
"Nennt es, wie ihr wollt", zischte ich. Ein Kompliment sollte es zwar nicht werden, aber wenn er es so interpretieren wollte, bitte. Wie ich diesen Kerl doch hasste! Und anstatt nun wieder mit dem langweiligen Lehrinhalt anzufangen, setzte er sich doch allen ernstes direkt vor mir auf den Tisch. Hatte das Kompliment geholfen, dass er nun endlich auf mich anspringen würde? "Ist es nicht unfähr, dass ihr mein Cousinchen die ganze Nacht bei Laune halten musstet? Lasst mich euch auch einen Dienst erweisen", bot ich ihm an und ließ meine Hände über seine Oberschenkel streichen, die er mir so nah präsentierte. Wenn ich ihn schon nicht dazu bringen konnte, rausgeschmissen zu werden, würde ich mich vielleicht mit ihm amüsieren können.

Sebastien amüsierte sich. Der Junge hatte offenbar maßlose Unsicherheiten vorzuweisen. Sein hilfloser Ansturm gegen einen weitaus mächtigeren Gegner war der beste Beweis dafür. Ungerührt blieb der Lehrer sitzen und musterte den blonden Knaben hochmütig. Was für ein erbärmliches Bild. Der Prinz biederte sich ihm geradezu an, wie eine Hure die dringend Geld benötigte.
Belehrend schnalzte der Mann mit der Zunge. Der KLeine wollte spielen? Das konnte er ruhig.
"Wenn seine Hoheit derlei Spiele wünscht, sollte sie mir wohl erst zeigen, was sie zu bieten hat, nicht? Ich kann es kaum erwarten, die Kraft Eurer Lenden mit eigenen Augen zu bezeugen", sagte er ruhig und lächelnd, strich wie zufällig über die unübersehbare Wölbung in Loics Schritt.

Loic
War es wirklich so leicht, ihn zu überzeugen? Ich traute dem ganzen Unterfangen nicht wirklich. Erst vor Kurzem hatte er mich bestraft, als ich blankgezogen habe. Warum sollte es dieses Mal anders sein? Nichtsdestotrotz konnte ich nicht leugnen, dass mir seine Berührung auf meinem Schritt gefallen hat. Nach außen hin versuchte ich mir jedoch nichts anmerken zu lassen.
"Ist es nicht interessanter, euch überraschen zu lassen?", fragte ich ihn aus und nahm seine Hand in die meine, um sie zu seinem eigenen Gemächt zu führen, was sich noch unter dem Stoff befand. Sein Lächeln erwiderte ich dabei unschuldig.

"Wenn Ihr mich beeindrucken wollt, solltet Ihr überlegen, ob Ihr mich nicht JETZT überraschen wollt... Womöglich kann ich nicht an mich halten, noch hier und jetzt vor Euch auf die Knie zu gehen, Hoheit."

Loic
Noch immer war ich nicht wirklich überzeugt. Aber wann würde sich mir wohl sonst eine solche Gelegenheit bieten? Ich beschloss den Schönling nicht länger auf die Folter zu spannen. "Dann kniet euch vor mich", wies ich ihn siegessicher an und fing an, langsam meine Hose zu öffnen. Da ich nicht schlecht bestückt war, war ich mir sicher, dass ich ihm imponieren konnte. Sicherlich würde er sich auch mehr mit mir, als mit meiner Cousine amüsieren können. Vielleicht war es dumm von mir, so voreilig zu handeln, doch darüber machte ich mir keine Gedanken. Ich war davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Geduldig wartete Sebastien ab, bis der Prinz seine Hose soweit geöffnet hatte, dass er ihm sein Glied präsentieren konnte. Oh, wie stolz das Prinzlein war. Das Lächeln des Lehrers wurde breiter.
"Nicht schlecht... für einen Jungen...", schmunzelte er, stand auf (er überragte Loic um einen Kopf) und riss an den Knöpfen seiner Hose. Mit einer Hand zog er seinen noch halbschlaffen Schwanz hervor. Dick, fleischig und ädrig und noch nicht ganz steif, trotzdem weitaus größer als der des Prinzen. Auch der pralle Hodensack war größer als der des Gegenübers und schwarzes Haar krönte seine Scham.
"So sieht ein Mann aus."
Er legte dem noch starrenden Loic die Hand behutsam in den Nacken. Man hätte meinen können, er wolle ihn zu einem Kuss heranziehen. Doch behutsam und doch unnachgiebig, drückte er den Burschen seinerseits auf die Knie, ehe er die Hand in dessen Haare griff.