Geschichten April - Juni 2020 » Einen Kaffee und Liebe zum Mitnehmen

@Gott

Aww, ehhh das ist leider von unten nach oben die Reihenfolge ..XD

18.04.2019 13:38 - Loki
Elias
Ich nicke auf das Angebot hin, den Rest mitzunehmen. Ich freute mich sehr und stand auf. "Ja, es wird langsam kühl." ich lächle und werde etwas rot, dass er mir so schmeichelte. Ich machte mich dann auf in Richtung seines Zimmer, schaute aber zurück und blieb stehen. Ich streckte ihm meine Hand hin, um zu bedeuten, dass er mitkommen soll. Ich lächelte ihn glücklich an und wartete auf meinen Freund. Dieses Wort machte mich irgendwie sehr aufgeregt und freudig, aber es machte mir auch ein ganz klein wenig Angst, da ich nicht wusste, was meine Familie dazu sagen würde und was für Pflichten damit kommen würde, aber ich mochte August sehr.
18.04.2019 08:03 - Valentin
August
Es schien ihm zu schmecken, so schnell wie er den Teller geleert hatte. Bei diesem niedlichen Anblick, vergaß ich ab und zu selbst zu essen, weshalb ich etwas später, als er fertig war. Sein Kompliment schmeichelte mir und bestätigte mich in meiner Annahme. ,,Danke, das höre ich gerne.“, bedankte ich mich und wuschelte ihm durch sein Haar. ,,Wenn du magst, kannst du den Rest gerne mitnehmen“, bot ich ihm an und wischte mit einem Finger die Soße aus meinem Teller auf, um ohne Ann abzulecken. Letztendlich stand ich auf und räumte den Tisch ab. Das Geschirr stellte ich erstmal nur in die Spüle. Abwaschen konnte ich später noch. Jetzt wollte ich lieber die Zeit noch mit Elias nutzen. ,,Worauf hast du jetzt noch Lust?“, wollte ich wissen. ,,Möchtest du dich wieder richtig anziehen? Ich meine, mir gefällst du auch so, aber vielleicht wird dir langsam kalt.“, machte ich einen Vorschlag. Ich selbst hatte mich ja schon wieder angekleidet. Sein halbnackten Körper sah aber auch scharf aus, da musste er wirklich nichts verstecken. Solange ich noch konnte, musterte ich ihn.
15.04.2019 13:24 - Loki
Elias
Ich setzte mich auf seine Anweisung und sah August strahlend beim kochen zu. Ich wunderte mich einige male, was er da machte, aber er würde das richtig machen, ich hatte nur keine Ahnung vom Kochen. Ich gab August einen Kuss auf die Wange. "Dankeschön.", meinte ich noch bevor ich probierte. Ich freute mich und gab ein genießendes Geräusch von mir, es war wirklich lecker. Es dauerte nicht lang, bis ich meinen Teller aufgegessen hatte, was selten vorkam. Ich wollte glatt noch mehr essen, aber mein bereits voller Magen hielt mich zurück. Aber es war so lecker. " So leckeres hatte ich selten.", meinte ich noch, als ich mich zurück lehnte.
13.04.2019 13:36 - Valentin
August
Es dauerte einen kleinen Moment, bevor er mir auch schon seine entschlossene Antwort lieferte. Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd, was mich kurz auflachen ließ. ,,Du bist süß.", gab ich von mir, bevor ich ihm noch schnell einen Kuss auf die Stirn drückte und mich letztendlich an die Arbeit machte. Ich holte die Spaghetti heraus und setzte das Wasser auf. Auch um die Soße kümmerte ich mich gekonnt. Ich kochte gerne, auch wenn ich noch lieber irgendetwas backte. Naja, letztendlich schmeckte alles. ,,Setz dich ruhig.", wandte ich mich an meinen süßen Elias, mit dem ich gerade aber lieber rumgeknutscht hätte, anstatt zu kochen. Doch dafür war später sicherlich auch noch Zeit.
Nach einiger Zeit war ich dann auch schon fertig, deckte den Tisch und setzte mich neben ihn. ,,Ich hoffe es schmeckt dir, Elias.", gab ich lächelnd von mir.
01.04.2019 23:57 - Loki
Elias
Ich musste schmunzeln über seine Fragen, er war immer so süß. Ich über legte kurz, aber dann kam es wie aus der Pistole geschossen. "Spaghetti carbonara?", sagte ich entschlossen mit glänzenden Augen. Zuhause gab es das so gut wie nie und es war eins meiner lieblings Gerichte. Ich strahlte und grinste ein wenig, innerlich freute ich mich sogar nich mehr darauf. Er konnte bestimmt gut kochen, immerhin konnte er ja auch gut backen. Ich konnte nichts davon, nicht mal Tee ordentlich machen. Ach meine Familie funkte ja auch andauernd dazwischen. Aber darüber mag ich jetzt nicht nachdenken. Mein Blick wanderte zu August. Ich wollte zurück in seine Arme, dort fühlte ich mich so geborgen und zuhaus. Hach ich hab mich echt verknallt.
01.04.2019 21:03 - Valentin
August
Er war so süß, wie er sich verhielt und umschaute. Da musste ich mich echt zusammen reißen, um ihn nicht die ganze Zeit zu küssen oder ihm Komplimente zu machen. Als ich seinen Blick auf dem Kühlschrank entdeckte, musste ich schmunzeln. Er hatte wohl schon großen Hunger. Da wollte ich ihn auch lieber nicht länger auf die Folter stellen. ,,Also, worauf hast du Lust? Was Süßes für den Süßen? Oder magst du lieber etwas herzhaftes vom Herzen?“, fragte ich ihn. ,,Such dir was aus, ich koche es dann für dich.“, bot ich ihm an. Sicherlich waren noch Reste im Kühlschrank, aber wenn ich schon Zeit und Lust hatte, wollte ich ihn bekochen. Irgendwie musste ich mich bei ihm ja auch erkenntlich zeigen, für seine Anwesenheit und Zuneigung. Auch wenn wir uns noch nicht lange kannten, hatte ich ihn wirklich in mein Herz geschlossen. Während ich wartete, schaute ich schon mal nach, was wir überhaupt für Zutaten so hatten.
25.03.2019 09:30 - Loki
Elias
Ich kicherte leise, als er meine Haare küsste. Er nahm meine Hand und zog mich in die Küche. Da ich immer noch nur Boxershorts und sonst nichts an hatte, wurde ich wieder rot, da ich dachte, dass seine Mutter vielleicht immer noch hier sein würde. Da dem nicht so war, wurde ich aber nicht so rot wie sonst. Ich hielt Augusts Hand weiter und sah mich um. Die Küche war eigentlich ganz hübsch, nur konnte ich das beim letzten mal nicht wirklich mitbekommen, ich war zu abgelenkt von der fremden Person darin Ich sah mich um und sah dann zu August. Ich fragte mich was er wohl essen wollte und mein Blick wanderte zum Kühlschrank.
24.03.2019 17:23 - Valentin
August
Er war so süß. Wahrscheinlich würde ich mich niemals an ihm satt sehen können. Das erschien mir einfach nur unmöglich. Er wollte anscheinend auch nicht von mir getrennt werden. Oder er mochte es zuhause nicht so sehr. ,,Ich weiß... aber du musst leider... bald können wir uns ja wiedersehen.", versprach ich ihm. Zu lange wollte ich schließlich auch nicht von ihm entfernt werden. Da mir jedoch keine anderen tröstlichen Worte einfielen, strich ihm einfach nur tröstend über den Rücken und küsste seinen noch nassen Haarschopf. Als er sich für die Wasserflecken auf meinem Shirt entschuldigte, musste ich lachen. ,,Das ist doch nicht schlimm, trocknet.", meinte ich grinsend und leckte ihm über die Wange, um ihn auch etwas nass zu machen. ,,Komm, wir essen was.", entschied ich und zog ihn mit zur Küche. Meine Mutter war nicht da. Anscheinend war sie eine Freundin besuchen oder so.
15.03.2019 20:27 - Loki
Elias
Ich genoss die Umarmung, obwohl die nicht unbedingt gegen mein Rotwerden half. Ich zog mich an und sah zu August. Ich lächelte etwas, obwohl ich nur in shirt und boxer vor ihm stand. "Ich mag nicht heim.", meinte auch als ANtwort auf seine Frage. Etwas zu machen klang gut, zuhause musste ich mich nur wieder erklären. Ich hatte die restlichen Klamotten nicht mitgenommen, warum wusste ich nicht genau. Ich nahm seine Hand und lehnte mich an ihn, er war so warm und fühlte sich gut an. Ich brauchte im Moment ein wenig Liebe, zuhause lief es nicht so klasse. Und ich müsste bald mein Geheimnis beichten, zumindest eins, sonst würde es Leo machen. Das machte mir angst, da ich nicht wusste, wie meine eltern reagieren würden. Ich schloss die Augen. Mir lief etwas Wasser am Gesicht runter, von meinen Haaren, und machte Augusts Shirt nass. Ich machte die Augen auf und sah den FLeck. "Oh, tut mir leid." Ich entfernte mich wieder ein STück.
15.03.2019 19:17 - Valentin
August
Als ich fertig mit dem Abtrocknen war, tat auch Elias das selbe für mich. Geduldig ließ ich ihn machen und grinste vor mich hin. Irgendwann kniete er dann vor mir und schaute zu mir hoch. Das sah schon echt süß und in gewisser Weise auch ziemlich scharf aus. Er hätte nur sein Mündchen öffnen müssen und seinen Kopf etwas nach vorne bewegen und schon hätte er mein Glied in seinen Mund stecken können. Nicht dass ich ihn dran gehinderte hätte. Jetzt stand er jedoch schleunigst auf und bekam einen roten Kopf. Ich konnte es nicht verhindern, kurz aufzulachen, bevor ich ihn tröstend an mich zog. ,,Ist doch alles gut. Du brauchst dich für nichts schämen.", meinte ich leise in sein Ohr, ehe ich ihn wieder losließ und anfing, mich anzuziehen. Dann wartete ich auf ihn. ,,Wollen wir gleich noch irgendwas unternehmen, nachdem wir gegessen haben oder soll ich dich nach Hause bringen?", fragte ich ihn derweil.

August
Es machte mich glücklich, dass ich ihm mit dem Essen eine Freude machen konnte. Vielleicht konnten wir nächstes Mal ja auch etwas zusammen machen. Er schien darin nicht so erfahren zu sein, aber das machte ja nichts. Es fällt schließlich kein Meister vom Himmel. Ich war mir sicher, dass ich ihm einiges beibringen konnte. Das musste aber auch nicht sofort sein. Immerhin hatten wir noch so viel vor. Er wollte mir schließlich noch seinen Song zeigen. Aber auch sonst war es einfach nur schön, Zeit mit ihm verbringen zu können.
Als er mir jetzt seine Hand ausstreckte, griff ich danach und lief mit ihm in mein Zimmer, wo ich es mir auf dem Bett bequem machte, während er sich eine Jeans überzog. Um die Wartezeit zu überbrücken, griff ich nach meiner Gitarre und klimperte ein wenig darauf herum. Mein Blick ruhte trotzdem noch auf Elias.

Elias
Ich zog mir Jeans an und griff nach meinem Hemd. Ich sah zu August und hörte ihm ein wenig zu, bevor ich mich weiter anzog. "Du kannst toll spielen.", sagte ich dann leise und setzte mich zu ihm. Ich zog mein Hemd langsam an, welches ein wenig sehr nach Bier stank und überhaupt nicht in meiner größe war, irgendwann hatte ich mir wohl das falsche gestern gegriffen. Das würde schwer zu erklären sein daheim. Ugh
Ich roch an meinem Kragen. Irgendein penetrantes Parfum und Lippenstift. Also meins war das garantiert nicht

August
Bei seinem Kompliment lächelte ich warm vor mich hin. Es freute mich, dass es ihm gefiel. Als ich jedoch zuschaute, wie er sich das viel zu große Hemd anzog, musste ich schmunzeln. Er sah darin so dürr aus. ,,Hm... ich glaube, ich muss dich noch etwas mästen, damit du da rein passt.", scherzte ich, bevor ich letztendlich wieder die Gitarre beiseite legte und mich erhob. ,,Soll ich dir vielleicht ein Shirt raussuchen, das dir besser passt?", fragte ich ihn und fing schon an, in meinem Schrank zu kramen, bevor er geantwortet hatte. Ein schwarzes Shirt mit einem Totenkopf drauf fand ich, was ihm von der Größe her vielleicht passen würde und warf es ihm zu. ,,Probier das mal an."

Elias
Ich zog und zupfte an dem Hemd. Widerlich. Als August mir anbot, etwas von ihm zu tragen nickte ich und zog das Hemd wieder aus. "Mässten? Nein danke." ich sah das shirt an. Ich zog es an und roch dabei daran, es roch nach Waschmittel, aber auch nach ihm. Es war immer noch ein wenig zu groß, aber immerhin besser als vorher. Ich nickte und sah aufs Hemd. "Ich weiß selbst nicht, wem das gehört..", meinte ich dazu und stand auf. Ich umarmte August. Irgendwie über kam mich das.

August
Ich musste schmunzeln, als er meinte, dass er nicht gemästet werden wollte. ,,Aber bekochen darf ich dich schon, oder?“, fragte ich zurück. Das würde mir jedenfalls sehr viel Spaß machen. Nun schaute ich ihm dabei zu, wie er sich nochmal umzog. Mein Shirt passte besser und war sauber, aber seine eigene Kleidung wäre wohl besser gewesen. Das hieß einfach nur, dass er sich in Zukunft vom Alkohol fernhalten sollte.
Überrascht ließ ich mich von ihm umarmen und erwiderte es letztendlich lächelnd. Eine Weile blieben wir so stehen, bis ich mich entschloss, mich zu lösen und ihn zurück zum Bett zu ziehen, wo ich mich mit ihm hinkuschelte und auch wieder zu küssen begann, solange das noch möglich war. Bald müsste er wieder gehen. Vielleicht könnte ich aber heute seine Familie kennen lernen. Ob er bereit war, mich als seinen festen Freund vorzustellen? Oder würde er mich als Kumpel bezeichnen? Ich wusste es nicht, fragte jetzt aber auch nicht nach, sondern genoss seine Wärme im Moment einfach nur.

Elias
"Klar", meinte ich, als er für mich kochen wollte. Ich wurde von ihm mit aufs Bett gezogen und kuschelte mich an ihn. Er war so süß..
Ich drückte meine Stirn an seine Brust und schmuste mich an ihn. Ich mochte seinen Geruch und die Wärme, die er ausstrahlte. Er strahlte auch Selbstvertrauen aus, und das tat ich so gar nicht. Er war so offen, im.Gegensatz zu mir und das mochte ich an ihm. Ich erwiderte seine Küsse und schloss die Augen. Ich genoss, wie sanft er war, und wie weich seine Lippen waren. Gott er war so perfekt

August
Es freute mich, dass er mir die Erlaubnis gab, ihn zu bekochen. Das war schön. Auch das Schmusen mit ihm war schön. Nur leider verstrich die Zeit viel zu schnell. Langsam fing es an zu dämmern und es wurde Zeit für ihn, nach Hause zu gehen. ,,Soll ich dich begleiten? Vielleicht kann ich ja auch bei dir übernachten? Ich will noch nicht Tschüss sagen...“, meinte ich und strich ihm dabei sanft durch sein Haar. Zu schade, dass er mich länger bleiben konnte. Meine Mutter hätte mich auch ein paar Wochen entbehren können. Aber Elias‘ Eltern schienen strenger zu sein. Außerdem war er auch noch ein paar Jährchen jünger als ich. So konnte ich verstehen, dass sie ihm nicht zu viele Freiheiten gaben.

Elias
Ich verzog das Gesicht ein wenig. "Ich wünschte das auch... Aber bei 6 Geschwistern und Eltern die unter einem Dach leben ist nicht viel Platz... Aber du kannst mich trotzdem heim bringen", meinte ich leise und sah zu ihm hoch. Ich fuhr durch sein Haar und lächelte etwas. " wir sehen uns bestimmt bald wieder", versicherte ich ihn und schmuste noch ein bisschen

August
Etwas enttäuscht musterte ich ihn, sagte aber nichts dazu. Ich hätte mir doch das Bett mit ihm teilen können. Viel Platz brauchte ich nicht, Hauptsache er war da. Ich wollte ihn aber auch nicht unter Druck setzen oder ihm ein schlechtes Gewissen einreden, weshalb ich es dabei beließ und nickte. ,,Morgen am späten Nachmittag treffe ich mich mit der Band. Wenn du willst kannst du dazu kommen und mal zuhören.“, bot ich ihm an. Ich wollte seine Meinung hören und ihn ebenfalls meinen Freunden vorstellen. Vielleicht konnten wir seinen Song auch übernehmen und weiter ausbauen. Das würde mir sicherlich viel Spaß machen. Sanft strich meine Hand unterdessen über Elias‘ Rücken.

Elias
Ich schloss die Augen und kuschelte mich an ihn. Ich hörtse seinem Vorschlag aufmerksam zu und nickte langsam. "Das wäre schön", sagte ich leise und schmuste mich noch enger an ihn heran. Doch merkte ich seine enttäuschung, was mich nachdenken ließ. Ich wusste immer noch nicht wie ich meinen Eltern sagen sollte, dass ich auf Kerle stand... Wieso musste das so schwer sein?
Icheollte auch noch nicht gehen, daher kuschelte ich mich enger an ihn heran.

August
Es freute mich, dass er einverstanden war mit meinem Vorschlag. Zwar würde ich warten müssen bis dahin, doch das würde ich schon hinbekommen. Ich wollte ihn zu nichts drängen und wenn er noch nicht bereit dazu war, mich seiner Familie vorzustellen, würde ich das respektieren. Ich dachte nicht weiter darüber nach, sondern kuschelte immer weiter mit ihm. Wahrscheinlich hätte ich gar nicht mehr damit aufgehört, doch dann unterbrach uns ein Handyklingeln. Meins war das nicht. ,, Ich glaube, du wirst angerufen.“, meinte ich. Vielleicht wollten seine Eltern wissen, wo er steckte. Immerhin ist es nun doch schon ziemlich spät geworden.

Elias
Ich schmuste mich kurz an ihn. Mein einzelbett würde nicht so warm sein heute nacht. Ich genoss Sekunde für Sekunde, die ich bei ihm war. Mein Handy klingelte, doch ich wollte es ignorieren. Als August jedoch etwas darüber sagte, sah ich ihn kurz an, gab ihm einen Kuss. "Nicht weglaufen", meinte ich sanft und ging dann zu meinen Handy. " hallo?.. Ah.. Ja.. Ich bin bei nem Freund... Pia, sag ihr sie soll sich keine sorgen machen... Uhuh... Jap. Ok."
Ich seufzte und legte auf. "Ich soll zum essen da sein. Halbe Stunde.", ob ichs bis dahin über haupt schaffte war die andere Frage.

August
Lachend schüttelte ich den Kopf und entließ ihn aus meiner Umarmung, damit er aufstehen konnte. Ich machte mich etwas breiter auf dem Bett und schaute ihm beim Telefonieren zu. Er war also bei einem Freund. Begeistert war ich darüber nun nicht, aber wenn er Zeit brauchte, würde ich ihm die schon noch geben. Das war es mir wert.
Letztendlich legte er auf und wandte sich wieder mir zu. Nur noch eine halbe Stunde. Das war nicht viel Zeit. Wahrscheinlich mussten wir sofort los, damit wir es überhaupt rechtzeitig ankommen würden. ,,Eigentlich will ich dich gar nicht gehen lassen...“, meinte ich und fuhr mir mit einem schiefen Lächeln durch mein Haar. ,,Aber wir wollen deine Eltern ja nicht beunruhigen.“, fügte ich hinzu. Es war nur gut, dass wir soweit fertig waren und nicht mitten im Liebesspiel, was sicherlich bald folgen würde, immerhin wäre ein Abbruch dabei nur umso ärgerlicher. So griff ich nach seiner Hand und lief mit ihm zum Flur. ,,Mach dich schon mal fertig, ich pack Dir nur kurz das Essen ein.“, meinte ich und packte ihn die Nudeln und die Soße in eine Dose, die ich ihm hinhielt. ,,Dann lass uns gehen.“, murmelte ich und küsste ihn noch ein letztes Mal innig. In der Öffentlichkeit würde ihm das bestimmt nicht gefallen.