Geschichten April - Juni 2020 » Like cat and mouse

Hier entsteht bald ein PRS zwischen Gott und darkfeather :3

Officer Timothy Parker
26
Liebevoll - Fürsorglich - Rechtschaffend - Fair

Name
Raphael Martis

Alter
26

Job
Waffendealer und Informant für den Mob

Charakter
Raphael ist kühl und berechnend, er sieht oft Schritte seiner Gegner voraus und spielt sich mit ihnen. Sein Pokerface und die schnelle Klappe haben ihn schon aus einigen knappen Situationen gebracht

Aussehen
Raphael
Quelle:https://i.pinimg.com/originals/82/09/52/...68306392f05.jpg

Raphael
Seine Augen glitten über die Männer im Raum. Er würde heute das Geschäft seines Lebens machen, wenn er es richtig anstellte. Seine Lieferung war gut, wenn nicht das beste auf dem Markt. Er hatte Waffen neuster Bauweise und Diamanten, rein und roh. Jetzt ging es darum, den Bestbietenden zu finden. Raphael trat vor und öffnete langsam die Koffer, um seine Beute zu präsentieren

Timothy
Wir umsingelten das Gebäude, ich war auf der rückseite. Heute soll ein großer cou abgewickelt werden laut Spitzel. Apropros das Spitzel saß auch drinnen. Wir konnten mithören. Ich rauchte meine Zigarette auf und richtete die Kugelsichere Weste, ehe ich einen Küchenjungen, der grade den Müll rausbrachte anwies, nichts zu sagen. Ich hatte ein Sturmgewehr in der hand, und er würde mir auf jeden Fall gehorchen.
Ich war normalerweise nicht auf solchen Einsätzen, allerdings brauchte man das SWAT woanders. was wichtiger war als einen Mafiosi zu überfahren war mir aber ein rätsel.
Ich ging also in die Küche und sagte den angestellten, sie sollen keinen muchs machen. Ich wartete auf das signal und grade während meine Kollegen durch die vordere Tür eintraten, versperrte ich den weg durch die Küche. Es gab natürlich noch eine terasse, doch um die herum standen ebenfalls ein Haufen Polizisten. Es gab Geschrei und ein lautes "AUF DEN BODEN, HÄNDE ÜBER DEN KOPF" von meinen Kollegen.

Er stellte seine Ausbeute auf den Tisch und begann, mit den Verhandlungen, er wusste, dass er gebraucht wurde und konnte so auch hohe Preise verlangen. Als plötzlich die Tür mit lautem Knall aufsprang und Polizisten Befehle brüllten, schlug er die Koffer zu und trat sie schnell in eine Ecke hinter die Wandverkleidung,ehe er die Hände hob

Alle im Raum wurden erst auf den Boden gedrückt und dann mit Handschellen fixiert und immer mehr Polizisten stürmten den Raum. Ich ging zum gesehen, da hinter mir ebenfalls Polizisten hinein traten. Ich drückte jemanden an die wand und fesselte seine Hände hinter dem rücken. Ich hatte offenbar den Mafiosi erwischt und war nicht grade sanft. Ich sah mich um. Wo hatte er das illegale gut? Das würden die Detektive wohl herausfinden. Hoff ich. Ich die Beteiligten wurden allesamt einzeln in wagen gesteckt und ich wartete, während ich ihn an die wand drückte auf den nächsten freien Streifenwagen. "Sie haben das recht zu schweigen, alles was sie sagen kann und wird gegen sie verwendet.", sagte ich fest, denn ich muss ihm die rechte verlesen.

Raphael
Ich wartete, sie durften auf keinen Fall den Koffer finden, ich hatte zu lange dafür gearbeitet. Sie würden ihn nie finden, sagte ich mir und knurrte genervt, als ich gepackt und rausgeschleppt wurde. Als mir dieser Kerl seine Vorträge hielt verdrehte ich nur die Augen. “Jaja eh klar..“

Tim
Ich grummelte und stopfte ihn in den Streifenwagen und schnallte ihn an. Dann schloss ich die Tür und klopfte gegen die Scheibe vom Fahrer, sodass er losfuhr. Ich grummelte weiter und sperrte den Tatort ab, während Detektive den Ort untersuchten. Später fuhr ich aufs Revier, brachte meine Ausrüstung in die aservatenkammer und stattete den bürohengszen noch ein Besuch ab, die grade die gefangenen befragten. Irgendwie kam mir der Mafiosi bekannt vor. Als ich seinen Namen hörte, kam mein Gedächtnis wieder. Raphael martis
Gott, in der Schule hatte ich nen crush auf ihn. Es würde aber niemand erfahren, dass ich ihn kannte. Dafür würde ich schon sorgen. Ich regelte noch etwas papierkram. Doch Raph wollte mir nicht aus dem Gedächtnis. Damals hatte er mit Kaugummi und hallenpässen gehandelt. Huh. Hätte nicht gedacht dass er mal hier landet.

Raphael
Ich starrte vor mich hin und gab keinen
Muchs. Taktik. Wenn du gelangweilt und ungerührt von der Situation wirkst, dann wird auch jeder denken dass du unangreifbar bist. Und das war wichtig, immerhin hatte ich Informationen, die die Mafia betrafen und wsr selber in dem Netzwerk. Meine Gedanken glitten zu dem Koffer, sie durften ihn nie finden..

Tim
Ich sollte mit zur Befragung. Warum ich? But i guess. Ich bin immerhin der fitteste von dieser wache. Also legte ich wieder meinen Gürtel an und begab mich mit in den Raum. Ich stellte mich mit verschränkten armen in die Ecke und sah zu ihm herunter. Der Detektiv setzte sich vor ihn und fing an fragen zu stellen, die mich nicht wirklich interessierten. Ich wollte endlich Schichtende haben.

Raphael
Woher kam mir dieser Kerl bekannt vor? Ich wusste nicht, warum, doch hatte ich das Gesicht sicher schon gesehen. Ich ignorierte den Mann vor mir völlig und musterte den Kerl in der Ecke des Raumes. Nachdenklich spielte ich mit dem Metall der Handschellen um meine Hände. Man hatte wohl ganz sicher gehen wollen, und mich an dem Tisch befestigt. Ich schenkte dem Detektiv eines meiner strahlenden Lächeln. "Warum denken Sie, sollte ich antworten? Oder, anders gefragt, warum sollte es mich interessieren zu antworten.?" Ich beugte mich vor, mein Grinsen wurde breiter. "Ich bin hier, aber Sie machen mir wenig Sorge, also regeln Sie den Papierkram und bringen Sie mich zur Zelle." Mein Blick war gelangweilt, ich ignorierte jegliche Frage an mich und drehte den Kopf zu dem Kerl an der Wand. "Woher kenn ich dein Gesicht?"

Tim
Ich grinste innerlich über seine antworten und der Detektiv fragte entsetzt, ob er nicht mal einen Anwalt sehen will. Ich schenkte ihm nur ein falsches lächeln und antwortete "ich habe dich vorhin verhaftet." dann wendete ich mich an den detektiv: "Mr Jones, ich glaube er hat Amnesie." der Detektiv verließ den Raum und ich wurde angewiesen, Raphael in uhaft zu stecken. Ich machte ihn also vom Tisch los und brachte ihn wie gewünscht in eine Zelle.

Raphael
"Um Gotteswillen, seid ihr alle langweilig hier drinnen." Ich gähnte und grinste den Detektiv an. "Das muss ich nicht, ich habe die besten hinter mir, Ihren billigen Pflichtverteidiger sparen Sie sich am Besten." Ich erhob mich, kaum das meine Fesseln vom Tisch los waren, und folgte dem Kerl den Ganz entlang. Eine Zelle und der Aufenthalt in ihr schreckten mich nicht mehr, zu oft war ich drin gewesen und hatte mich befreit oder wurde befreit. Diese ganze Situation belustigte mich. Dieser verstockte Detektiv und sein Polizist... beide ratlos und verärgert, was sie mit mir tun sollten. Ich sah zu dem Mann, der mich führte. "Sieht voll aus hier, hm?"

Tim
Ich nahm ihm die Handschellen ab und schubste in ihn die Zelle. Ich schloss unbeeindruckt die Tür. "Ich weiß nicht auf was für Drogen du bist, aber die Zelle sieht für mich ziemlich leer aus.", sagte ich denn natürlich bekam er die Einzelzelle. Gut, in den anderen waren die ganzen leute, an die er was verkaufen wollte, aber er hatte seine für sich allein. Ich sollte die gefangenen bewachen, also schnappte ich mir den Hocker und die Zeitung, und fing an zu lesen, während nacheinander die Käufer befragt wurden. Ich würde ja zu gern Musik hören aber das war nicht erlaubt.