RE: Like cat and mouse - 11

Raphael
Ich beobachtete Tim, der wirklich niedergeschlagen aussah und winkte ihn zu mir, als die Frau ausser Reichweite war. “Ich hab ein Angebot und bedenke, dass ich für dieses gerade nicht meiner Gruppe folge, also schätze es!“ Er flüsterte. “Verlass dieses Leben, ich sehe, wie unglücklich du bist, und komm mit mir. Du musst nicht in meine Gruppe aber du könntest ein neues Leben beginnen, Cops braucht jede Stadt!“

Tim
Ich sah ihn an und runzelte die Stirn. "Und wie genau hast du dir das vorgestellt? Einfach abhauen? So einer bist du vielleicht aber ich nicht. Ich habe Kinder. Ich liebe meine Kinder. Meine frau lässt sich eh von mir scheiden, also was soll das? Wieso bist du hier? Ist nicht so als würde dir was an mir liegen."

“Gut, dann bleib deprimiert und schlecht gelaunt, wenn du so leben und sterben willst...“ Ich zuckte die Schultern. “Du bist jetzt schon aggressiv und pissig..“

Tim
Ich grummelte. "Du hast keine Ahnung wie ich mich fühle, ich bin schlecht gelaunt wegen dir, Arschloch, weil du mich einfach nicht in Ruhe lasse willst, und ich nicht nur in der Arbeit mit dir klarkommen, sondern auch noch in meinem eigenen zuhause. Du hattest deine Chance als ich dich wollte aber das ist vorbei.", grummelte ich und schloss die tür. Ich atmete aus und machte mich daran, mich um die Zwillinge zu kümmern.

“Um Gottes Willen,.Diva. Dann schmoll und besauf dich in der Nacht. Ich riskiere hier, meine Familie zu verlieren,aber nein, bade in Selbstmitleid.“ ich drehte mich um, ging die Straße hinunter, er hatte seine Chance gehabt, jetzt sollte er tun was er wollte, das Arschloch ging

Tim
Ich grummelte und murmlte ein "ich hab mich wegenndir besoffen dreckskerl" hinterher. Diva, wie konnte er. Er hatte doch nicht mal eine echte Familie.
Ich machte Milch warm für meine babys.

Ich hatte ihm die Chance gegeben,mehr konnte ich nicht tun, er war stur,bitte. Ich knurrte leise und ging zum Hafen, wo ein Schiff wartete