RE: Like cat and mouse - 5

Tim
Ich hob eine Augenbraue. "Die infos die ich dir über den job gebe sollte ich vielleicht nicht, was privat los is ist dafür egal. Was solls, wir kennen uns halt aus der schule, und? Du hast gegen das Gesetz verstoßen und ich bin Polizist. Ich hab dich verhaftet und nun kommst du ins Gefängnis. Das ist immerhin nicht mehr die Schule, das ist ernst."

Raphael

"Bei dem Letzten wäre ich mir nicht sicher, wie gesagt, ich habe meine Verbindungen. Aber sicher, du kannst glauben, was du willst, damit du dich nicht ärgern musst", meinte ich in spöttischem Ton. Ich hörte einige diskutieren, etwas stimmte wohl nicht und ich lauschte neugierig. Sie sprachen von zu wenig Platz und Überfüllung. Ich lehnte mich grinsend zurück. "Sieht du?"

Tim
Ich war etwas verwirrt. "Was bringt dir das, dann kommst du halt in ein anderes Gefängnis. Womöglich das hochsicherheits Gefängnis.", meinte ich nur und las weiter. dieser kerl. " ach und wenn du unzufrieden bist, leg dich schlafen und hoff auf deine achso tollen Anwälte."

Ich hoff es ist ok dass die Antworten recht kurz sind
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Raphael
"Ich sagte dir, das Spiel ist nicht zu Ende und das hier, mein Freund, das ist nur der Anfang." Er grinste und ging beschwingt zu seiner Pritsche, auf die er sich legte, die Augen schloss und mit einem Schmunzeln einnickte, dieser Kerl konnte ihm garnichts

Tim
Ich schüttelte kurz den Kopf und seufzte, ehe ich einen schluck Kaffee nahm und weiter las.

Raphael
Ich döste zufrieden, was sollte passieren? Alles war voll und ich würde entweder freikommen oder für längere Zeit hier bleiben, und wenn jemand unvorsichtig war, dann war auch ich weg

Tim
Ich las und wurde morgens abgelöst, ich konnte endlich nach Hause gehen. Ich hatte heute dafür frei bekommen. Ich begrüßte meine Tochter, die grade in die Schule wollte und meine frau und fiel dann erledigt ins bett

Raphael
Ich fragte mich, was das hier wurde, die Gefängnisse waren zu, doch ich hing immer noch hier fest. Sie hatten sich wohl in mich verbissen und ich wusste nicht, wie ich da wieder raus kommen sollte

Tim
Einige Tage später erfuhr ich, dass raphael auf Bewährung freigelassen wurde. Ich war ein wenig enttäuscht, aber ändern konnte ich es nicht. Also ging ich meinem job nach und abends konnte ich heim. Ich parkte in der Garage und ging ins Haus. "Ich bin da!", rief ich herein und hing meine Jacke auf. Ich roch essen.
Meine frau kam zu mir und erklärte, dass wir Besuch hatten, der mit uns aß. Ich fragte mich wer, aber an sich störte mich das nicht.

Raphael
Ich war in der früh befreit worden und ging,den Wächtern breit zugrinsend aus dem Präsidium. Doch wohin jetzt? Ich hatte ja eigentlich nichts mehr, meine Leute waren weitergezogen. Vielleicht...sollte ich diesen Polizist suchen, dumme Idee aber meine einzige

Tim
Ich setzte mich mit meiner Familie und der Freundin meiner frau an den Tisch und aß gemeinsam mit ihnen. Töchterchen wollte den Spinat nicht essen. Ich schüttelte bloß den Kopf und sie aß ihn dann widerwillig. Ich lächelte dann und lauschte den Frauen beim plaudern.

Raphael
Na toll. Ich brauchte Hilfe, ein Dach über dem Kopf und mir fiel da nur Tim als Hilfe ein. Er wurde es genießen, nach der großen klappe die ich hatte... Ich holte tief Luft als ich klingelte

Tim
Ich entschuldigte mich und ging zur Tür. Ich öffnete und war überrascht, wen ich dort sah. "Was machst du hier?", sagte ich ein wenig abwertend und betonte das du. Ich musterte ihn und war kurz davor die Tür einfach wieder zu schließen.

“halt, warte bitte!“ Ich trat einen Schritt vor und stellte den Fuß in die Tür. “ich wollte dich um einen gefallen bitten...“

Tim
Ich sah ihn abschätzig an. "Von allen Leuten, warum ich? Wir haben uns seit der Schule erst wieder im Gefängnis gesehen, was willst du?"