RE: Tame blood - 4

Gabriel hielt mich und schien den Anblick zu genießen, ich lehnte an die Wand gepresst da und wartete nervös ab. Dann zuckte ich überrascht zusammen,als seine Zunge ihn im Nacken berührte und streckte sich ihm entgegen. Seit wann war er so sensibel,fragte er sich und gab leise, genüsslich Töne von sich

Alexeij schien es zu gefallen. Ich machte noch ein bisschen weiter, ehe ich im rasch das Halsband umlegte. Es sollte dicht anliegen, so dass er es bei jedem Atemzug spürte. Sanft strich meine Hand darüber. Dan lies ich ab von ihm. Trat einige Schritte zurück. "Es gibt eine Regel hier in meinem kleinen Reich, die verlangt von dir, deine Kleidung abzulegen. Natürlich würde ich das gerne für dich übernehmen. Nur wirst du dir dann sicherlich neue Sachen kaufen müsse. Daher solltes du das besser selber tun. Deine Entscheidung" erklärte ich und war mir dieses Mal nicht sicher wie er reagieren würde.

Ich wollte nicht sofort schmelzen wie Butter, doch seine Berührungen an der sensiblen Stelle im Nacken machten mich ziemlich an und ich maunzte protestierend als er aufhörte, um mir das Band anzulegen. Es saß eng und erinnerte mich sofort daran wad wohl folgte. Nervös starrte ich an die Wand, er stand hinter mir und war wie unsichtbar. Er ließ ab und ich drehte mich zu ihm, während er mir seine regeln erklärte. “Hätte ich Ersatz würde ich das zu gerne testen. Also halte mein selber ausziehen nicht füt Gehorsam.“ Meine Stimme war leise, doch recht provozierend.Ich knöpfte das Hemd auf und ließ es zu Boden gleiten. Desselbe tat ich mit Hose und Boxer. Nur war ich langsam, schön quälend langsam, um ihn zu ärgern

"Darauf würde ich nie kommen" lachte ich, lehnte mich an die Wand neben der Tür und sah zu wie Alexeij sich langsam auszog. Er wollte wohl meine Geduld auf die Probe stellen und legte seine Kleidung im Zeitlupentempo ab. Seine Provokation amüsierte mich. Meine Augen streiften seinen Körper von dem mehr und mehr zum Vorschein kam. "Du bist echt unglaublich" lachte ich und schüttelte ungläubig den Kopf. In mir manifestierte sich der Wunsch ihn nicht mehr herzugeben, ihn für mich allein zu haben, ihn zu besitzen. Hätte ich mir vor 100 Jahren noch einfach genommen, was ich wollte, würde ich es heute niemals ohne sein Einverständnis tun. Zu viel hatte ich heute zu verlieren.
Als er endlich fertig war und seine Kleider auf dem Boden verstreut lagen, hätte ich anordnen sollen, dass er sie weg räumt aber für die Unordnung hatte ich gerade kein Auge. Kaum fiel das letzte Stück stand ich vor ihm, legte meine Hand an sein Kinn und hob es an. Sanft strich ich sein Haar zurück. Fuhr über seine Haut, seitlich sein Körper hinab. "Sag mir, Alexeij... Wie weit darf ich gehen?"

Ich lachte leise, er verstand mich, dass ich längst nicht erledigt war und seine Augen verfolgen mich ohne Pause. Ich sah zu ihm auf, als mein Kinn angehoben wurde und schmiegte mich gegen die Hand, welche über seinen Körper glitt. “ akzeptiere ein Stopp, falls es zu viel wird, sonst tob dich aus, hab Spaß und zeig mir, wer du bist..“ Ich hielt mich selten in spielen zurück, sodass auch mein Partner es nicht musste, solange er ein Stopp akzeptierte. Ich war froh, dass er fragte

"Das werde ich gern tun...dir zeigen, wer ich bin."
Ich liess sein Kinn los und griff nach den, zum Halsband passenden Manschetten die erreichbar an der Wand hingen, glitt einen nach dem anderen seinen Armen hinab und legte sie ihm um die Handgelenke, verband sie mit einem Karabiner und führte den Menschen in die Mitte des Raumes, wo ich sie an einem Flaschenzug über seinem Kopf befestigte. "Ich werde ein Stopp immer und zu jeder Zeit akzeptieren. Da ich es aber nicht unbedingt schön finde, mitten drin abbrechen zu müssen, werden wir das Ampelsystem benutzen. Das ist dir doch vertaut, nicht war?"
Geschmeidig umrundete ich Alexeij. Strich dabei immer wieder über seinen Körper, berührte ihn überall, nur nicht an den zu offensichtlichsten Stellen.

Ich schmunzelte leicht und nickte “Ich bin neugierig...“ ich sah zu, wie er ihn fesselte und ließ mich schleifen, gehen wollte ich nicht, warum denn einfach? Er schlug das Ampelsystem vor und ich nickte. “Grün Gelb rot“ Dann beobachtete ich ihn, wie er meinen Körper erkundete, bestimmte Stellen aber ausließ. Ich sah zu ihm hoch und schmiegte mich gegen ihn, wich abet besonders an Rippen und Seiten weg, da ich sensibel war und ihm noch nichts verraten wollte

Es war interessant zu sehen, wie Alexeij auf verschiedene Berührungen reagierte. An manchen stellen schien er mehr zu wollen, an anderen aber wich er mir aus. Es gefiel mir, ihn so zärtlich zu berühren aber natürlich würde es nicht dabei bleiben. Ganz plözlich und ohne vorwahrnung schlug ich dann mit der flachen Hand auf seinen süssen, rosafarbenen Po. Nicht al zu fest, aber schon so, dass es nachhallte. "Warum weichst du mir aus?" fragte ich leise und vollkommen ruhig. "Bist du etwa kitzlig?"

Ok so?;)
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Ich sah auf und zog etwas an den Fesseln, die mich bei ihm hielten. Gabriel ertastete weiter meinen Körper,während ich versuchte, empfindliche Stellen zu verstecken. Plötzlich schlug er fest auf meinen Arsch und ich jaulte auf, mehr aus Überraschung und biss mich auf die Lippen. “N..nein“ schwindelte ich. Verdammt er konnte nicht sofort alles finden!

Das war gelogen. Ich lies augenblicklich von ihm ab. „Wenn es etwas gibt, was ich überhaupt nicht abhaben kann, sind das Lügen und Schwindeleien. Selbst wenn es etwas so banales ist. Vertrauen ist unser höchstes Gut. Ehrlichkeit werde ich niemals Strafen, egal wie unangenehm sie sind, aber wenn du mich anschwindels, werde ich diesbezüglich sofort beenden und das will doch keiner von uns wirklich.“

Ich zuckte zusammen und nickte leicht. “ja, verstanden...bitte nicht kitzeln?“ Er sah niedlich auf und zog an den Fesseln. Er schätzte Ehrlichkeit auch doch hatte er es eher gesagt,um nicht alles zu präsentieren. Doch er würde es nicht wieder tun, wenn Gabriel es nicht mochte

Das er kitzlig war, machte Alexeij nur noch anziehender. „Oh doch“ antwortete ich. „Zur Strafe, weil du geschwindelt hast.“
Ich kitzelte über seine Seine Seiten, nicht zu stark. Ich wusste, das so etwas durchaus zu Atemnot führen kann bei wirklich sehr kitzeligen Menschen. Nach kurzer Zeit hörte ich aber auf, ging um ihn herum und sag ihn nachdenklich an. „ Stand da nicht noch die Frage nach deinem Masochismus im Raum und die Aufforderung es herauszufinden?“

“Oh nicht doch...“Ich versuchte auszuweichen und ihm zu entkommen,doch kam nie weit, mein erst unterdrücktes Lachen wurde lauter und ich zappelte hilflos, erleichtert,als es endete. Gabriel war gut, ich würde es ihm aber nicht weiter leicht machen. “Ich bin nur Frech, den Masochismus sagtest du..“ Ich grinste provokant. “Aber da du mich eh nicht klein bekommst, werden wir das nie erfahren...“

Etwas verwirrt sah ich ihn an. „Was hat das den damit zu tun? Wenn Du masochistisch veranlagt bis, werde ich dich sicher nicht klein kriegen.“
Ich ging ans ans andere Ende des Zimmers, holte ein paar Kleinigkeiten. „Masochisten werden durch Schmerzen erregt, einbaue in einem erotischen Kontext stehen. Bisher weiss ich nur, dass es dir Spass macht, wiederspänstig zu sein, aber ich hab noch keine Ahnung, was dich er regt und dein verlangen weckt.“

Ich grinste leicht. “Ich glaube,ich bin einfach nur frech und will sehen, ob und wie du mich zähmst, ich will sehen wie weit es geht“ ich musterte die fesseln, testend, ob es einen Ausweg gibt