RE: Tame blood - 5

„Ich will dich doch gar nicht zähmen“ meinte ich nachdenklich.
„Deine freche, angriffslustig Art erregt mich auf eine Weise die du nicht erahnen kannst.“
Sanft strich ich durch sein Haar. „Geht es wirklich darum gezähmt und gebrochen zu werden oder nicht vielleicht darum. Die Überlegenheit deines Meisters zu spüren?“ Ich küsste seinen Hals und sein Schlüsselbein. „Meine Sadistische Ader ist sehr ausgeprägt. Es würde mir schön gefallen, dich wimmern zu sehen, doch nur dann, wenn du es selbst auch geniessen kannst. Es geht mir nicht darum meine eigenen Triebe auszuleben.“

“Das freut mich... aber ist es nicht dasselbe? Du zeigst deine Dominanz und Überlegenheit,indem du mich klein kriegst? Keine Ahnung,frech und angriffslustig bleibe ich ja, das ändert sich nur kurzfristig,aber zeig einfach was du gerne tust,dann sehen wir, was wir mögen,oder?“ Ich schnurrte leise und legte den Kopf in den Nacken,seine Lippen am Hals taten Gut...

Schreicheleinheiten und Zärtlichkeiten mochte er offensichtlich. „ Nun, da du. Mir ja sowieso nicht entkommen kannst....“
Meine Lippen wanderten, von meinen Händen begleitet über seinen Körper. Seine Brust, neckten, kitzelten und kneifeten seine Brustwarzen. Erst ganz zärtlich, dann aber immer etwas fester und härter.

“Will ich wissen, worauf du so stehst?“,fragte ich und ließ Gabriel machen,während ich mich erst komplett entspannt und schnurrend in die Fesseln hängte, dann jedoch jammerte und versuchte, abzuhauen, als das kneifen kam. Gabriel schien mich testen zu wollen und so wAnd ich mich immer weiter
@SerenijaOrome noch Interesse?