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Lumina
Beiträge: 94 | Zuletzt Online: 22.02.2020
Geburtsdatum
6. November 1984
Registriert am:
26.07.2019
Beschreibung
Geschlecht
weiblich
Hiermit bestätige ich, dass ich 18 Jahre alt bin oder das Alter der Volljährigkeit in meinem Land erreicht habe und mir bewusst ist, dass diese Seite für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Material enthält.
Ja
    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 23.12.2019

      „Gut“ antwortete Luan
      Tyler entspannte sich zusehends und begann zu geniessen. Luan war ja auch gerade wirklich sehr lieb zu ihm, dass er auch anderes kann, daran würde er sein Sklave schon bald wieder erinnern, aber nicht heute. „Wir dir langsam wieder warm?“ fragte er.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Seelenverwandte" geschrieben. 23.12.2019

      Der Geruch von Blut und Schweiss hing bleischwer in der staubigen Luft. Über mir keiften, jaulten und bellten unzählige Dämonen. Die ersten Male, als ich hier stand war ich allein bis auf den Fürsten und meine Gegner. Mit der Zeit aber pilgerten immer mehr Dämonen hier her um mich kämpfen und sterben zu sehen. Zumindest was meinen Tod betraft musste ich sie alle bislang enttäuschen. Ich hing an meinem Leben und hatte eine Mission. Meinen „möchte gern“ Herren erfreuten meine Siege, denn sie brachten ihm Ruhm, Ansehen und Geld, da er sauf mich setzte, immer und als einziger. Das wiederum bracht mir selbst einige Annehmlichkeiten, sofern man es so nennen wollte. Zwar verbrachte ich meine Tag noch immer in den Kerkern, hatte mittlerweile jedoch ein richtiges Bett, Kleidung und drei anständige Malzeiten, Frühstück, Mittag- und Abendessen. Auch erhielt ich Alles was ich brauchte um mein Schwert und meinen Körper zu pflegen und als es mir einmal wirklich sehr schlecht ging, liess der Fürst sogar nach einem Heiler schicken.

      Ein zufriedenes Lächeln lag auf denn wiederlieben Gesichtszügen des Dämons als er mir ein Zeichen gab und das Schicksal der Kreatur besiegelte die mir unterlag. Dämonen zu töten machte mir rein gar nichts aus. Mittlerweile machte es mir sogar Spass meine Gegner zu quälen und sie zu erniedrigen. Ich genoss den Jubel der Zuschauer und freute mich hämisch über ihre Enttäuschung weil ich immer wieder den Sieg davon trug. Ein Grund dafür war wohl das Blut meines Erzeugers, dass durch meine Adern floss. Genau wusste ich es nicht. Ich vermutete aber, da der Fürst mir das Amulett meiner Mutter abnahm, welches meine übermenschlichen Kräfte und meine dämonischen Charakterzüge mittels eines sehr mächtigen Zaubers unterdrückte.

      Eine Bande junger Assdämonen fiel über den Leichnam her. Ich wandte mich ab und blickte dem Kerkermeister meines „Herren“ überlegen grinsend in die Augen. Widerstandslos liess ich mich von ihm in Ketten legen und aus der Arena führen. Mich gegen ihn zu wenden brachte nichts als Schmerz, denn mein „möchte gern“ Herr beobachtete uns und hatte den Schlüssel zu meinem Halsband in seiner Hand über welches er mich beherrschte.
      In meiner Zelle wartete warmes Wasser zum Waschen, frische Kleidung und eine gute Mahlzeit auf mich. Mein heutiger Gegner war stark, jedoch unbeholfen und tölpelhaft. Er hatte mich nie wirklich zu fassen bekommen und daher auch kaum verletzt. Er hatte nie kaum eine Chance gehabt und mir drängte sich die Frage auf, warum der Fürst mich heute schonte.
      Nur wenigeMinuten, nachdem ich gegessen und ein Sklave das Geschirr mitgenommen hatte, betrat mein „möchte gern“ Herr dann auch meine Zelle. „Gibt es keine würdigen Gegner mehr in eurem Einflussbereich oder warum lässt ihr mich neuerdings gehen solche Schwächlinge amteten?“ fragte ich auf die für mich typische, freche Art. Der Fürst schlenderte zu meinem Bett, nahm mein Schwer in die Hand und betrachtete es mit prüfenden Blick. „Ich wollte nur sichergehen, dass du überlebst“ erklärte er gelassen. „Mein Sieg war vorhersehbar. Ich bezweifle, dass jemand besonders viel auf die Hohlbirne gesetzt hat.“ Der Fürst lachte auf und legte mein Schwert zurück. „Hohlbirne, dass ist gut“
      „Ihr führt etwas im Schilde...“ stellte ich fest. Er schüttelte aber den Kopf. „Nicht wirklich.“ Abermals wurde die Tür geöffnet und ein Mann trat ein, den ich bereits kannte. „Ein paar Kratzer, mehr nicht. KeinGrund nach einem Heiler zu schicken.“
      „Hab ich deinen Stolz verletzt? Verzeih mir.“ Der Fürst machte sich lustig über mich, da ich jedoch kaum darauf reagiere tat er es eher selten. „Du wirst dich die nächsten Tage ausruhen und auf einen ganz besonderen Kampf vorbereiten, vor einem ganz besonderen Publikum. Dein körperlicher Zustand soll makellos sein, wenn du vor den Herrscher trittst.“
      „Den Herrscher?“ wiederholte ich fragend. „ Ja, niemand geringeres als der dämonische Herrscher Pandemoras wird in drei Tagen hier eintreffen um dich kämpfen zu sehen.“
      Nach allem was ich über diese, mir so fremde Welt bisher gelernt hatte, gab es nichts Grösseres als diesen einen Dämon zu beherbergen und ich hätte mich wohl geschmeichelt gefühlt, wäre ich selbst ein Kind aus Pandemonia. Aber das war ich nicht und so empfand ich für diesen Herrscher nicht mehr als für den Fürsten; Verachtung und Hass, abgrundtiefer Hass, den ich jedoch gut verbergen ne
      „Der Herrscher ist für seine Grosszügigkeit bekannt. Wer weiss, wenn du überlebst schenkt Erfurt vielleicht die Freiheit und lässt dich nach Hause zurück kehren. Wo auch immer das ist.“
      Der Fürst hatte sich zum Gehen abgewandt, die Tür wurde ihm geöffnet. Ich sprang auf als ich seine Worte vernahm. „Werdet ihr mir dann auch mein Amulett zurück geben?“
      Mein Herr blieb stehen und drehte den Kopf um 180 Grad um mich anzusehen. Ich hasste es, wenn er das tat. Er war einfach nur gruselig, da er bis auf einige wenige Dinge fast menschlich aussah. Bevor er was sagte drehte er sich wieder von mir weg. „Meinetwegen..,“ meinte er schliesslich und ich hörte ihn, als die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen war. „Wenn du überlebst, gebe ich es dir zurück.“

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Seelenverwandte" geschrieben. 22.12.2019

      Name: Drake
      Vorname: Michael
      Alter: 18 Jahre

      Aussehen: (Bild wird folgen)

      Drake, der allein von seiner Mutter Elena, Michael genannt wurde, ist ehrgeizig, stur und dickköpfig. Aufgeben war noch nie eine Option. Er kann ebensogut austeilen wie einstecken und würde alles tun, um die Menschen zu beschützen, die er liebt. Elena wurde in jungen Jahren von einem Dämon vergewaltigt. Ausser ihr und Drake selbst weiss niemand um sein böses Blut.
      Sein Schwer wurde von dem Mann geschmiedet, den er ein Leben lang Vater nannte. Der erste Dämon den er im zarten Alter von 12 Jahren tötete war nicht nur dessen Mörder sondern Suchdienste Erzeuger.

    • Lumina hat das Thema "Seelenverwandte" erstellt. 22.12.2019

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 29.11.2019

      „Ja, doch“ schwindelte ich. Mein Sofa war nicht wirklich als Schlafstätte geeignet. Cedric schlug vor, für uns zu kochen. „ Ich könnte tatsächlich ein kräftiges Frühstück vertragen“ stellte fest. „Es müsste Allradantrieb sein, was du dazu brauchst.“ Es war gerade mal kurz vor 10. Wi hatten also noch vielZeit. Ich zumindest. „Musst du eure arbeiten?“

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 28.11.2019

      „Hmmm?“ verschlafen öffnete ich die Augen und sah in das hübsche Gesicht eines Jungen Mannes. „Guten Morgen“ flüsterte ich. „ Ausgeschlafen?“ Ich richtete mich auf. Wie spät war es eigentlich? Im Grunde war es egal. Ich musste erst am Nachmittag in die Praxis.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      Celtics Wangen waren gerötet, auf seiner Stirn bildeten sich Schweissperlen aber seine Hand fühlte sich eher kühl an. „Du verträgst wohl nicht viel. Ich bring dir besser nach Hause.“ Ich winkte den Barkeeper her, bezahlte und führte Cedric aus der Kneipe. Gemeinsam steigen wir in ein Taxi. „Sag frühzeitig Bescheid, wenn dir schlecht wird.“
      Der Auto setzte sich in Bewegung. In einer Einbahnstrasse gab es sowieso nur eine Richtung. Als sie die Hauptstrasse erreichten, war der junge Mann ziemlich weggetreten und konnte mir seine Adresse nicht nennen. Allein lassen wollte ich ihn sowieso nicht, also nahm ich ihn mit zu mir. Mit Hilfe meiner Nachbarin die vor kurzem Mutter geworden war, schaffte ich Cedric in meine Wohnung und ins Schlafzimmer.
      Er schlief schon fast als ich ihm Schuhe, Hose und Hemd auszog und ihn in mein Bett legte. Als er dann tatsächlich schlief, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      Aufmerksam beobachtete ich Cedric. Er war über seine eigenen Worte verlegen. „Nein, tue ich nicht. Ich hatte mit 16 meine erste und letzte Freundin.“
      Die meisten Menschen in meinem Umfeld wussten darüber Bescheid. Auch einige der Besitzer meiner Patienten. Ich sprach immer offen und ehrlich über dieses Thema genau so wie über BDSM und alles andere. Nur so konnte man wahre Freunde von falschen unterscheiden. Ich lehnte mich vor und griff nach Cedrics Hand. „Du bist nicht allein und du musst es auch nie wieder sein. Wenn du möchtest, hast du in mir einen Freund mit dem du über alles reden kannst.“
      Natürlich würde ich gerne auch etwas mehr oder viel mehr tun als nur reden aber dies lag in seinen Händen.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 01.11.2019

      „Niemand will ein Sklave sein aber zumindest als mein Sklave wirst du es besser haben, als auf der Strasse.“ Ein Arm hatte er um Tyler geschlungen, die Hand des Anderen gilt langsam über den glatten Körper und wanderte langsam bis hinab zum Bauch. Da Tyler nicht darüber sprach, warum er auf der Strasse lebte und Hunger hatte, beliess Luan es dabei und hackte nicht weiter nach. „Es gibt weit aus schlimmeres, als das Bett mit mir zu teilen. Ich kann durchaus zärtlich sein“ erklärte er. „Ich hoffe, du auch...“

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      Es klang beinahe so, als würde Cedric aufgeben oder hätte es schon getan. Nach dem er uns im Restaurant zur Rose bedient und uns belauscht hatte musste er doch wissen, das er nicht allein war. Ich trank und bereitete mich darauf vor ihn aufzubauen und aus seinem Loch zu holen, da hätte ich mich beinahe verschluckt als er sich über Umwege zu seine Homosexualität bekannte. Klar, gehofft hatte ich es.
      „Niemand ist wirklich allein. Es finden sich immer Gleichgesinnte. Glaub mir.“ Mit einem breiten Grinsen leerte ich mein Glas und verlangt nach einem Wasser. Ich war mir ziemlich sicher, dass Cedric eine devote Ader hatte. Wenn er jetzt noch eine, zumindest leichte masochistische Neigung verspürte, ergänzten wir uns zumindest soweit, dass ich ihm beimEinstig helfen konnte.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 01.11.2019

      Tyler war ein einziger Widerspruch zumindest jetzt gerade. „Du bist der, der mich verwirrt. Heute früh hast du mich angekeift und gemeint, du würdest niemals mein Sklave sein. Hat Teran dich vom Gegenteil überzeugt oder warum hast du deine Meinung geändert?“
      Der Vampirprinz legte einen Arm um Tyler und zog ihn näher an sich heran. Das der Ärmel seines Kimonos nass wurde ignorierte er. „Welchem glücklichen Umstand hab ich es zu verdanken, ein kleines Juwel wie dich auf dem Sklavenmarkt gefunden zu haben?“ wollte er jetzt konkret wissen und knabberte leicht an Tylers Hals ohne ihn zu verletzen.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      Das konnte ich nachvollziehen. Wenn man nicht verstanden wird, muss man weg. Seine Ausführungen waren nicht so tiefgründig wie ich gehofft hatte, aber dennoch nicht unerwartet. Ich hoffte, dass ich ihm nicht alles aus der Nase ziehen musste. Womöglich lag es ja an mir. Womöglich wurde er sich lieber einer Frau gegenüber öffnen. Ich nahm einen grossen Schluck und lebte mich zurück. „Auch hier in der Stadt gibt es solche Leute aber nicht wirklich viele. Die meisten gehen selbst dann ziemlich locker mit dem Thema um, wenn sie selbst nichts damit anfangen können. Wie lange weisst du es schon. Verbringst du vieleStunden im Internet?“

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 01.11.2019

      Überrascht löse sich der Prinz und ging auf die Wanne zu. Sie war grösstenteils in den Boden eingelassen. Er setzte sich und tauchte die Hand ins Wasser. „Heute Morgen sah das aber noch ganz anders aus. Nicht?“ Das Tyler hätte ihn beinahe gedutzt. Lucas fand das nicht schlimm. Nicht wenn sie alleine waren. „Willst du mir von dir erzählen? Wenn nicht, ist es auch ok.“
      Gerne wollte er mehr wissen über die Hintergründe aber wenn er nicht darüber reden wollte, würde er ihn nich dazu zwingen.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      Ich reichte ihm meine Hand. „Freut mich, Cedric.“
      Der junge Mann kam mitten aus der Pampa. „Da bist du ja ein ganz schönes Landei. Was verschlägt dich in die Stadt?“
      Ein wenig Smalltalk war immer gut aber deshalb waren wir nicht hier. „Also, Cedric... Erzähl mal... Was fasziniert dich an BDSM?“
      Cedric war jung und vom Lande. So weit draussen waren die Menschen noch ziemlich konservativ.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 01.11.2019

      Lugan folgte dem Menschen. Nicht weil er fürchtet er würde versuchen zu fliehen, sondern weil er nicht allein zurückbleiben wollte. Er lehnte sich an die Wand und beobachtete wie der hübsche Körper in die warmen Fluten tauchte. „Warum hasst du mich?“

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Eine kleine BDSM-Geschichte" geschrieben. 01.11.2019

      „Fünf Stunden? Sag jetzt nicht du kommst aus Sleepy Hollow....“
      Er bestellte sich einen für meinen Geschmack etwas zu süsslichen Drink. Aber zu ihm passe er.
      „Ich lebe seit fast 20 Jahren hier in der Stadt. Im Übrigen können wir uns ruhig duzen. Mein Name ist Oliver, aber die meisten nennen mich Lif.“ Ich war gespannt auf die Geschichte des Kleinen.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "A Slave for the Prince" geschrieben. 01.11.2019

      Kenij lies ein Bad einlaufen und zog sich zurück. Lucas wickelte Tyler aus der Decke und löste die Fesseln und zwar alle. „Soll ich dich tragen oder möchtest du laufen?“ fragte er und strich ihm eine Strähne aus dem Gesucht. Er spürte, dass der junge Mensch gegen seine Gefühle ankämpfte. Er küsste seinen Nacken.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Vampir zu werden ist nicht schwer... Es zu sein jedoch sehr" geschrieben. 01.11.2019

      „Bleib nur“ antwortete Nilas. Er setzte sich und griff zum Kuchen. Etwas süsses kam ihm jetzt gerade recht. „Tee und Kuchen haben wirbelt nur für zwei.“
      Der Junge war ein guter Freund von Harvey und vielleicht war es besser, wenn sie nicht ganz allein waren. Es war ohnehin etwas seltsam. Egal was sie empfanden, sie waren im Grunde noch zu jung, den eines würde zum anderen führen und dafür war es noch zu früh.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Vampir zu werden ist nicht schwer... Es zu sein jedoch sehr" geschrieben. 01.11.2019

      Der Lehrer hatte ein paar Fragen. Es lag immerhin in der Verantwortung der Lehrer, was ihre Schüler trieben. Nichts sprach dagegen, dass Die Beiden Zeit miteinander Verbrachten aber noch war die Zeit nicht reif. Nach dem Nilas den Lehrer überzeugt hatte kehrte er zu Harvey zurück. Sie hatten den Tee und den Kuchen noch nicht angerührt.

    • Lumina hat einen neuen Beitrag "Vampir zu werden ist nicht schwer... Es zu sein jedoch sehr" geschrieben. 01.11.2019

      Nilas seufzte.
      „Ich würde dir gerne sagen, dass du das nicht musst, aber ich hab das Gefühl das wäre eine Lüge“ antwortete er und stand auf. Der Lehrer und er entfernten sich und gingen ausser Höhrweite. Harveys ahnte nicht, dass sein bester Freund in der Nähe rum schlich.

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Lumina
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