RE: Dangerous Nights - 5

-Willie-

Ängstlich wich ich vor diesem Dämon zurück. Mein Herz klopfte wie verrückt. "Ich... äh...", kam es einfallslos von mir. Meine Gedanken rasten. Was konnte ich tun? "Also, ich... bin Designer in einer Möbelfirma..." Ich schaute mich um. "Hier sieht alles schon etwas alt aus. Ich könnte ja die Möbel ein wenig... auf Vordermann bringen oder gleich komplett neu die Räume gestalten?", bot ich mit zitternder Stimme an. "Sonst... ich mag Extremsportarten... aber das ist dir wahrscheinlich eher nicht nützlich", fügte ich murmelnd hinzu.

Seraphim

Ein kleines Grinsen lag auf meinen Lippen, als ich sah, wie nervös mein kleiner Diener war. Ich schob ihn leicht zu einer Kommode und drängte ihn dagegen. Vielleicht waren seine Talente nicht ganz wertlos, einige Möbel benötigten wohl Aufmerksamkeit, doch das sollte neben seinen Dienerpflichten nicht alles sein. Meine Hand legte sich auf seine Brust, über das Herz. "Ein schlagendes Herz ist für mich immer etwas besonderes. Du bist besonders, mein kleiner Diener...", knurrte ich eise in sein Ohr, während die Hand über seine Hüfte wanderte

-Willie-

Die Angst ließ mein Herz wie wahnsinnig gegen meine Brust schlagen. Meine Augen weiteten sich, als der Dämon mich gegen eine Kommode stieß und nun so dicht vor mir stand, dass ich ihm nicht mehr ausweichen konnte.
"Willie... mein Name ist... Willie...", kam es von mir, ohne dass ich wirklich sagen konnte, warum ich ihm meinen Namen verriet. Warum er ihn überhaupt wissen sollte. Warum es mir wichtig war... Verwirrt über mich selbst runzelte ich die Stirn und ich versuchte mich auf die Worte des Dämons zu konzentrieren. Was wollte er mit seinen Worten sagen? Dass ich ihm lebend nützlicher war als tot? Nun, bisher war das wohl so... Aber jeder andere Mensch wäre als Diener mindestens genauso nützlich. Warum also ausgerechnet ich? Er könnte mich einfach töten. Möbel aufhübschen konnte sicherlich auch jemand anderes.
Daher blickte ich ihn nicht nur ängstlich sondern gleichzeitig auch fragend an.

Seraphim

"Ich weiß, du sagtest es bereits. Für mich bist du aber mein kleiner Diener." Ich musterte ihn. Es war lange her, seit ich wieder Körperkontakt erlaubt hatte- mit einem Menschen besonders- doch dieser hier hatte etwas besonderes an sich und ich wusste nun, dass sich seine Dienste wohl nicht nur auf die Küche beziehen würden. So ratlos, wie der Junge war, fragte ich mich gerade, ob er nur unter Schock stand oder doch Jungfrau war. Belustigt grinste ich die Hände wanderten zu seinem Arsch

-Willie-

Hypnotisierte der Dämon ihn gerade wieder? Oder lag es nur an seinem klopfenden Herzen, dass er irgendwie ganz durcheinander war?
"Ach, wirklich...?", murmelte er und klang etwas abwesend. Plötzlich berührte seine Hand mich an meinem Hintern. Überrascht zuckte ich zusammen. Und ich begann zu verstehen, wofür ich dem Dämonen noch dienen sollte. Ich war so verängstigt und überrumpelt zugleich, dass ich auflachen musste. Ich schüttelte den Kopf. "Ha ha... ha... nein... Ich bin nicht von diesem Ufer", entgegnete ich und versuchte den Dämon, von mir wegzuschieben. Allerdings ohne irgendeinen Erfolg.

Seraphim
“Bist du nicht? Meinst du denn,dass mich so eine Nebensache interessiert? Ich will einen gehorsamen Diener,der weiß wo sein Platz ist. Also solltest du es dir überlegen...“ Er schmunzelte böse und strich über seine Wange. “ich könnte dich auch zwingen..n“

-Willie-

Ich starrte den Dämon vor mir sprachlos an. Natürlich, wie hatte ich glauben können, dass es ihn interessierte, ob ich wollte oder nicht. Genau genommen zwang er mich doch damit schon dazu. Plötzlich hatte ich das Gefühl, wieder fremdkontrolliert zu werden. Ich keuchte auf und mein Körper agierte von ganz allein. Ich lehnte mich gegen den Dämon, meinen Meister, und küsste seine Lippen.
"Macht mit mir, was immer Ihr wollt...", wisperte ich. "Ich bin hier, um allein Euch zu dienen." Ich blinzelte. Was zum Teufel redete ich da? Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich versuchte im nächsten Moment mit mehr Bemühungen, von dem Dämon loszukommen.

Seraphim

"guter Junge...", schnurrte ich in sein Ohr und erwiderte den Kuss dominant, noch sanft. Gröber würde ich später werden. Der Junge war nun mein endgültiges Spiel. Er gefiel mir zu gut, um mich umzuentscheiden. Als der Bann losließ, wehrte er sich heftiger und ich grinste breit. "Naana, gehört sich das? Du sagtest doch gerade das Richtige: Du bist hier um mir dienen zu können, nur darum..."

-Willie-

Ich gab ein Knurren von mir. "Hör auf, mit mir zu spielen!", fauchte ich und schaute hilflos meiner linken Hand dabei zu, die unter das Hemd des Mannes glitt und die Haut des Dämons berührte. Obwohl er menschlich aussah, hatte ich fast erwartet, schuppige oder lederne Haut zu spüren. Etwas typisch Dämonisches halt. Stattdessen war ich fast überrascht, weiche, warme, menschliche Haut unter meinen Fingern zu spüren. Sacht strich ich über den Bauch, bei dem man deutlich die Muskeln spüren konnte.

Bin heute langsam, weil ich noch mit Unikram werkle
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Seraphim

"Du hast mir gerade versprochen, dass du mir gefallen und dienen möchtest. Sind deine Versprechen etwa so flüchtig und nichtig, Willie?" Ich hob sein Kinn an, und zwang ihn, mir in die Augen zu sehen. Genüsslich schnurrte ich bei seinen Berührungen und zog ihn dann näher zu mir. "Und du gefällst mir am Besten, wenn du mit dem Gemecker aufhörst und beginnst, dich auf mich einzulassen!" Er strich über den Rücken des Jungen hinunter zu seinem Hintern.

-Willie-

Am liebsten hätte ich dem Dämon gesagt, dass ich diese Worte nur gesagt hatte, weil er mich mit seinen Zaubertricks dazu brachte, solchen Schwachsinn von mir zu geben. Aber ich war nicht in der Lage, auch nur ein weiteres Wort herauszubringen. Leicht zitternd, weil ich mich immer noch gegen die Magie auf meinen Körper wehrte, ging ich auf die Knie. Dann hob ich das Hemd des Dämons an und hauchte zarte Küsse auf seinen Bauch, während meine Finger an seiner Hose herumnestelten. Mit Panik in den Augen blickte ich dann auf das mächtige Glied, was sich mir da entgegenstreckte.

Seraphim
“gefällt dir,was du siehst,Junge? Dein.Blick ist fast schon zu gierig. Denk an deine Pflicht,denk an dein Versprechen!“ Die roten,grausamen Augen des Dämons ruhten auf dem Jungen. Ein böses Lächeln lag auf dwn Lippen. “Zeig mir,wie gerne du mir dienst..“