Geschichten Oktober - Dezember 2018 » --|| Darkest Nights ||--

--|| Diese RPG schreibe ich mit @Karmin . ||--

Callahan Levi Belmont

Aaron Hunter [Unit-Number: 00356642]

"Es ist aus, Harkon!", rief der gutaussehende Jack Wilder, Held der Menschheit und Vertrauter der noblen Regierung, als er die Waffe in das Gesicht seines Widersachers hielt: Eines blauhäutigen Widerlings, der nun schon bestimmt zum zweidutzendsten Mal die Eroberung der Welt anstrebte. "Deine üblen Pläne haben sich erledigt! Rück den Arkhonith raus oder fürchte die Kraft der Alten!"
Das Kind vor dem Fernseher jubelte, während auf der dunklen Gasse vor dem Fenster eine Gestalt im Schatten sich herumdruckste. "Jack Wilder" war nichts weiter als ein Propagandaprodukt, das nur ein Teil des Luxus war, den sich die Massen in den Drittsektorquartieren leisten durften. Der dritte Sektor - also Hotels, Firmen und Kanzleien - brauchte natürlich auch Arbeitskräfte. Arbeitskräfte, denen es gestattet wurde, sich einfach blöd machen zu lassen, um ein annehmliches Leben zu leben, inmitten der Raubtiere, die hier herrschten. Es war eine nette Idee. Einen menschlichen Helden erfinden, der mit allerhand Kräften und Privilegien ausgestattet wurde, weil er sich stets für das Wohl von Menschen und Nocturni - der offizielle Ausdruck für Vampire (wegen des negativen Beigeschmacks des originalbegriffs) - einsetzte. Brillant animiert und eine der größten leistungen eines bekannten Filmstudios fesselte der hochwertige Cartoon unzählige Kinder - spätere Erwachsene - an den Bildschirm und fütterte sie mit Lügen. So dachten sie nämlich, dass auch sie vielleicht einmal aufsteigen konnten, wenn sie sich nur immer anstrengten.
Nummer 00356642, auch Aaron genannt, wandte sich von dem Fenster ab und verschwand in der Dunkelheit. Er musste langsam zurück, bevor er erwischt wurde. Durch einen Kanaldeckel sprang er hinunter in das Abwassersystem, den Sack auf seiner Schulter voll mit Essensresten. Besser als der Crap, den sie bei der Futterausgabe präsentierten. Nicht viel besser, aber besser, und das Risiko auf jeden Fall wert!

Als er in Alt-Manhatten aus dem Kanal stieg, stieg auch etwas in ihn, in seine Nase nämlich. Und zwar ein übler Geruch. Jap, er war wirklich daheim. Auf der dunklen Insel inmitten des Hudson. Den Schrei in der Ferne ignorierte er. Schon seit einiger Zeit erschütterte eine Mordserie die Insel, doch die menschlichen Polizeibeamten gingen der Sache nicht nach. Alles, was darauf hinwies, dass ein Vampir in die Sache involviert war, wurde von den Behörden totgeschwiegen, wie üblich. Hier waren sie geliefert. Keiner interessierte sich für sie.

Kühl betrachtete er die Leiche. Um ihn herum huschten einige der diesem Sektor zugeteilten menschlichen Polizeibeamten. Sie stellten sich wirklich albern an mit ihren Absperrbändchen. Niemand hier interessierte sich für einen Toten mehr oder weniger. Es machte kaum einen Unterschied, ob die Menschen hier an Hunger starben oder aus anderen Gründen. Der Tod war hier allgegenwärtig und das roch man leider auch. Kurz rümpfte er die Nase. Diese Leiche war schon die sechste zu der man ihn geholt hatte und es ging ihm langsam gewaltig auf die Nerven seine Zeit in diesem Drecksloch hier zu verschwenden.
"Mr. Belmont, Sir...?", hörte er eine Stimme hinter sich.
"Was?!", fragte er mürrisch als er sich umdrehte.
Vor ihm stand ein untersetzter Polizist. Seine ganze Haltung war so demütig, dass er wahrscheinlich auf dem Schleim ausrutschen würde, wenn er sich vom Fleck bewegte.
"Sir, wir fragen uns, wann das ein Ende haben wird... Es... also die... die...", stotterte der Kerl nervös.
"...die Menschen... hier werden langsam unruhig..."
"Es ist nicht meine Aufgabe dafür zu sorgen... euch zu 'beruhigen'... das ist Ihre. Ich hab zu arbeiten, wenn Sie dazu nichts beitragen können gehen Sie mir gefälligst aus den Augen.", knurrte er ungnädig und verließ die Absperrung um sich die Umgebung an zu sehen.
Wenn diese dummen Trottel nicht immer über alles hinwegtrampel würden, wäre es sicher leichter die Spur auf zu nehmen. Hier war zwar definitiv ein Nocturni beteiligt, doch bisher hatte er nicht einen Anhaltspunkt. Die Obrigkeit wurde langsam ebenfalls unruhig. Solche Fehler wie dieser, durften nicht passieren. Das schädigte nur das Image.
Gedanken versunken durchstreifte er die Gasse und betrachtete die Kampfspuren. Abgesehen vom üblichen Müll und Dreck gab es deutliche Hinweise darauf, das dieses Opfer sich heftig gewehrt hatte.

Schon lange fragte sich Aaron, wann das ein Ende haben würde. Die Toten, die auf grausame Weise zugerichtet wurden. Keinen interessierte es, was mit ihnen passierte. Keiner würde dafür sorgen, dass es aufhörte, außer ihnen selbst. Und wenn sie das taten, würden sie wegen Mord an einem verdammten Blutsauger allesamt abgemurkst werden.
"Hey, bin wieder da", grinste er und betrat das Wohnquartier durch den eingestürzten Aufzugsschacht. Das Gebäude war bereits vor einer Ewigkeit umgestürzt und teilte nun halb Manhatten in zwei Hälften. Die meisten lebten in den nun auf der seite liegenden alten Büros.
"Aaron, hast du dich schon wieder rausgeschlichen?", rief die untersetzte Dame, der er den Sack aushändigte. "Bist du verrückt? Wenn sie dich außerhalb der Insel aufgreifen, endest du auf einer Farm!"
"Auf einer Farm? Mach dich nicht lächerlich", grinste der Junge schelmisch. "Ich seh viel zu gut aus für sowas. Ich komm ins Zuchtprogramm und schwängere jede Menge glückliche Frauen!"
"Hör auf mit den dummen Witzen, Junge!", rief sie und gab ihm einen Klapps auf den Hinterkopf, als er lachte. "Komm rein. Die anderen warten schon."
Gemeinsam stapften sie durch den seitlichen Aufzugsschacht hinein in einen alten Kanzleiflur, wo sich eine große Menge Menschen versammelt hatte. Alle lachten und aßen. Die kleinen Momente, man musste sie schätzen. Besser als draußen abgemurkst zu werden. Er ahnte zumindest, wo sich der Blutsauger aufhielt, der das verbrach, denn in der Kanalisation kannte er sich aus.
Er nahm sich gerade von den Resten, als einer der Leute von draußen herein platzte.
"Nocturnus! Die sagen, sie suchen nach Zeugen wegen der Morde!"
Sofort sprangen alle alarmiert auf. Nicht wenige hier gehörten zum Widerstand und bekamen daher zurecht Panik, dass sich ein Vampir hierher begab. Das geschah nie!
"Packt die Essensreste weg! Ist die Druckerpresse in Sicherheit?"
"Die finden sie nie!"

Es dauerte nur wenige Sekunden dann stürmten plötzlich bewaffnete Einheiten die Unterkunft.
"Auf den Boden!!", brüllte einer von ihnen.
"Niemand bewegt sich!"
Die Leute stoben in wilder Panik auseinander. Einige gehorchten sofort, solche die zu schwach oder zu alt waren um davon zu laufen.
Hier und da gab es Handgemenge und Gekreisch. Es dauerte eine ganze Weile bis die Einheiten alles unter Kontrolle hatten. Einige waren ihnen entkommen, doch das schien sie jetzt gar nicht zu interessieren.
"Runter!", fauchte einer der Typen den jungen Blonden an und trat ihm in die Kniekehle, damit er sich gefälligst auf den Boden begab.
Kurz darauf trat Callahan aus den Schatten. Er hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und schritt durch den Raum.
Was für eine Müllhalde das war. Sein Blick flog über den blonden Schopf. unweit von diesem blieb er stehen.
"Guten Abend.", sagte er ruhig.
"Es tut mir leid... diese kleine... "Veranstaltung" so rüde zu unterbrechen....", seine Stimme war kalt wie Eis und kein Fünkchen von tatsächlichem Ernst war darin zu erkennen.
"Sie können gleich alle ihre unwichtigen Tätigkeiten fortsetzen. Ich denke Sie alle wissen bereits, dass sich in diesem Sektor diverse Morde ereignet haben, die einer genaueren Untersuchung bedürfen. Wenn sich unter Ihnen auch nur einer befindet, der Hinweise hat, die uns weiterhelfen denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, würden wir das vortrefflich belohnen."
Er straffte sich und lies seinen Blick erneut durch den Raum gleiten. Wie kleine Würmer, alle am Boden wo sie hingehörten.

Sofort ging ein Raunen durch die Menge. Jemand untersuchte tatsächlich den Mord? Das musste doch wieder irgendein Trick sein - oder?
"Das ist doch nicht wahr!", rief einer von weiter hinten.
"Als würd's euch Typen interessieren", gab nun auch Aaron von sich, in dessen Augen ein rebellischer Funke lebte. Mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt hielt er dem Blick des Inquisitors stand, der sich in ihre Mitte begeben hatte.
Natürlich bekam er sofort einen Schlag mit dem Gewehrkolben auf den Hinterkopf, bevor der Polizist ihm in den Rücken trat.
"Aaron hat 'ne Ahnung, wo der Kerl ist!", rief plötzlich ein junger Mann in der Nähe. Der Staub rieselte auf ihn herab und offenbarte eine spitze Nase und heimtückische Augen.
"Sei still, Piers!"
"Ach halt die Klappe! Du sagst doch schon ewig "Haltet euch von da fern, bleibt von dort weg". Als ob du genau weißt, wo er als nächstes zuschlägt! Am Ende warst du's sogar selber!"
"Jeder Trottel, der sich in der Kanalisation auskennt, kann das sagen!", rief Aaron wütend, "Jeder außer dir, du Armleuchter!"

Interessiert folgte er der Unterhaltung.
"Meine Herren... bitte...", sagte er überspitzt freundlich und unterbrach, damit den Streit.
Er machte einen kurzen Aufwärts-Wink mit der Hand und der Kerl der Aaron eben noch eine verpasst hatte, packte ihn jetzt und zwang ihn auf die Füße. Dabei hielt er seine Arme auf dem Rücken fest.
Der Dunkelhaarige ging auf Aaron zu und trat direkt und dicht vor ihn. Er sah auf ihn herunter.
"Stimmt das... was ihr 'Freund' sagt?", fragte er vorsichtig und es klang schon fast bedrohlich, denn langsam verließ ihn die Geduld.
Er hasste es sich mit Menschenpack abgeben zu müssen.
"Aber klar stimmt das!!", mischte sich der streitsüchtige andere wieder ein.
"Dauernd quatscht er von nichts anderem. Nehmen sie ihn mit und lassen sie uns gefälligst in Frieden!"
Genervt schloss Callahan die Augen. Warum war das nur immer so eine Zucht mit diesen Dingern.
Er drehte sich leicht um und sah ungnädig zu dem anderen Kerl.
"Piers... richtig?", fragte er eher rhethorisch.
"Wissen Sie, was man mit Ratten macht die zu viel quieken...?"
Er nickte zwei Männern von der Einheit zu die den Kerl packten und einfach wegschleiften.
Schreien und zappelnd setzte er sich zur Wehr.
"Das könnt ihr nicht machen!!! Ich hab nichts getan! Aaron!!", brüllte er verzweifelt.
"Aaron- er... er schleicht sich raus!! Wieso nehmt ihr mich mit!!"
Dann verklang seine Stimme irgendwo draußen und Callahan widmete sich wieder dem Blonden zu.
Er schritt einmal um ihn herum, als er hinter ihm stand, zwang er mit einer behandschuhten Hand seinen Kopf rüde nach vorn, um die Unit-Number zu kontrollieren.
"U-N 00 35 66 42. Beantworten sie meine Fragen korrekt, oder soll ich noch jemanden mitnehmen, der gern singt?", fragte er kühl, als er wieder direkt vor ihm stand.

Es war keine Überraschung, dass Piers mitgenommen wurde. Diese Schweine verhielten sich genauso ihren Helfern gegenüber wie jenen, die sie bekämpften. Sie waren verabscheuungswürdig.
Die Nähe des Vampirs verursachte eine Gänsehaut bei ihm. Allein ihre Anwesenheit schien die Temperatur zu senken, die ohnehin nur selten höher als zehn Grad stieg, dank des künstlichen und ewigen Winters. In den Wintermonaten war sie sogar weitaus niedriger und Schnee war keine Seltenheit auf Manhattan Island. Dennoch. Diese Kälte war etwas anderes. Etwas Überirdisches. Etwas Falsches.
Der junge Blonde sah zu, wie Piers nach ihm schrief. Wut ergriff ihn, als das Monster nach seinem Nacken griff und atmete resigniert aus.
"Ich... beantworte Ihre Fragen. Nur lassen Sie die anderen in Ruhe!"
Er starrte in die entsetzten Gesichter der anderen, die auf dem Boden knieten. Allesamt schmutzig und gekleidet in alte Mäntel und alles andere, was man so finden konnte.
Auch Aaron war schmutzig. Sein Gesicht war überzogen mit Staub und auf seinem Haarschopf saß immer noch ein wenig Schnee. Doch selbst unter dem Dreck sah man ihm sein gutes Aussehen an. Für einen Menschen war er jedenfalls äußerst begehrenswert.
"Haben wir 'nen Deal? Ich sag Ihnen alles, was Sie wissen müssen."

Sein Blick schien den Jungen vor sich regelrecht zu durchbohren.
"Gut.", nickte Callahan.
"Fangen wir damit an, dass du offensichtlich weißt wo sich mein Ziel aufhält."
Er trat einen Schritt beiseite und machte eine ausladende Geste zum Ausgang, dieser Brutstätte des Drecks und Abschaums.
"Geh vor. Ich folge. Stelle ich fest dass du mich veralberst... werde ich dir Dinge antun, da wünschst du dir dieses Drecksloch zurück in dem du lebst."

Ungeschickt stolperte Aaron vorwärts, hinaus aus der Ruine und zurück in die kalte Nacht.
"I-Ich habe nie behauptet, zu wissen wo er sich aufhält!", rief er nervös. Die Polizisten um sie her machten entnervte Laute. Natürlich hatte er sich nur profilieren wollen - dachten sie. Doch wenn ihr Boss das auch dachte, bekam er Probleme, weshalb er den Blick des Vampirs suchte, der so viel kälter war als der Schnee...
"Es ist nur logisch, wenn man sich auskennt und weiß, wo die Morde geschahen. Manhattan ist durchzogen mit einem Netz aus Tunneln. Ich glaube, der Bereich in dem sich Ihr Gesuchter aufhält, könnte sich in einem begrenzten Raum innerhalb des Netzwerks befinden, aber wenn Sie da mit zwanzig Mann brüllend und herumschießend reintoben, wird der natürlich nicht lange dort bleiben!"
"Wie kannst du es eigentlich wagen, du freches kleines Miststück!?", brüllte einer der behelmten Polizisten, machte sich bereit, den Jungen erneut zu schlagen.

Entnervt hob der große Nocturni die Hand und hielt mit dieser simplen Geste den Mann mitten in seiner Bewegung auf.
"Nicht dumm, ich hatte weniger erwartet.", sagte er überheblich.
Dann trat er näher an den Blonden heran. Es erstaunte ihn, dass dieser Mensch nicht ganz so dämlich war, wie er gedacht hatte.
"Mir ist durchaus bewusst, dass das bevorzugte Jagdgebiet anhand der Opfer einzugrenzen ist... aber du sagst du kennst dich da unten aus?", fragte er fast beiläufig.
"Dann wirst du mich in die Kanalisation begleiten."
Als seine Männer Anstalten machen wollten, mit ihnen zu gehen winkte er ab.
"Ich brauch euch hierbei nicht. Der Junge hat absolut recht, das ist als würde ich mit Dynamit angeln... wenn ihr da unten alle herumstolpert. Und unser Fisch den wir suchen ist vielleicht verrückt, verrückt aber nicht dämlich.", sagte er schlicht und stieß Aaron leicht vor sich her.
"Geh schon, ich hab nicht wirklich Lust mich länger hier auf zu halten als notwendig."

Das Lob des Vampirs erreichte Aaron nicht. Einen Vampir in die Kanalisation begleiten, wo er einen anderen stellen wollte? Ob er da lebend wieder rauskam, war denen wohl egal.
Die Einsatzkräfte schwiegen betroffen. Dass sie nicht gebraucht wurden, schien ihnen sauer aufzustoßen, aber sie hüteten sich natürlich, etwas zu sagen. So fiel es Aaron zu, den ungeliebten Gast zu einem der Kanaldeckel zu führen, wo diese in die unterirdischen Tunnel hinabstiegen.
"Seit man die Kanalisation mit dem U-Bahn-Netz verbunden hat, ist das Netz noch viel dichter", erklärte er, während sie die Taschenlampen der Einsatzkräfte einschalteten.

Nicht das Callahan das Licht benötigt hätte. Er sah wunderbar im Dunkeln. Doch musste er ja wohl wenigstens ein bisschen Rücksicht auf seinen Begleiter nehmen.
Er würde sich die Schuhe ruinieren. Er hasste dieses Rattenloch wirklich. Folgte dem jungen Mann jedoch.
"So... und du kennst dich hier unten in den Tunnel aus, weil?", fragte er um sich selbst davon abzulenken, dass er gerade wie eine Kanalratte da unten durch Mief und Dreck watete.
"Ich wüsste nicht, dass es hier Wartungs-Teams gäbe, was begründen würde, dass du hier unten was zu suchen hast...", stellte er trocken fest.

Gemeinsam stiegen sie also in die düsteren Gänge hinab.
"So... und du kennst dich hier unten in den Tunneln aus, weil?", fragte ihn der Vampir mit seiner frostig kalten Stimme und Aaron spürte, wie ihm das Grauen den Nacken hoch kroch. Doch natürlich war er auf die Frage vorbereitet, schließlich bestand immer ein Risiko.
"Die Straßen sind voller Ruinen und es ist furchtbar kalt draußen. Repariert unsere Gebäude und die Straßen, dann müssen wir uns nicht unterirdisch über unsere Insel bewegen", antwortete er frech.