RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 23

Obwohl ich nervös war, wegen dem was heute Abend bevor stand, erregten mich seine Worte dennoch. Die Vorstellung ihn in mir zu haben und seinen Saft in mir zu spüren. Ob es für mich genauso erregend war, wie für ihn. Zumal ich selber mich auch immer gerne in ihm verewigte.
Ich musste nun wieder runter kommen, denn die Vorstellung alleine reichte aus, mich noch einmal in ihm versenken zu wollen. Aber ich wollte jegliche Anspannung für heute Abend aufheben und nickte deswegen. "Ja lass uns einen Film gucken, bis wir zur Verkostung können."
Lächelnd sah ich ihn an und ich genoss noch ein wenig das Bad bevor ich ihn einen Film aussuchen ließ, den wir uns dann anschauen konnten. Ich schaffte es sogar meine Finger während des gesamten Filmes bei mir zu behalten.
Als die Verkostung anstand, war ich zwar wieder etwas nervöser, aber ich hatte nun doch ein wenig hunger und freute mich schon ein wenig darauf, etwas zu machen, was ich noch nie gemacht hatte.

Für die Verkostung machte ich mich extra schick. Ich wählte dafür eine schwarze Chinohose, ein passendes Hemd sowie ein dunkelrotes Sakko. Als ich fertig mit Anziehen und Styling war, nahm ich Damien an seine Hand und lächelte ihn an.
"Ich weiß, was du heute gemacht hast und ich finde das wirklich süß. Wir werden jetzt schön Essen gehen, dann hier her zurück kehren und dann werden wir uns lieben, ich werde dir zeigen, was du mit mir in den Stunden alles angestellt hast." erzählte ich ihm, küsste ihn auf seine Lippen und führte ihn dann raus aus dem Zimmer und hinunter in das Restaurant. Diese Verkostung fing nun im Hotelrestaurant statt.
Wir nahmen daran Teil, bekamen einen Platz zugewiesen und wurden vom Chefkoch höchst persönlich bekocht. Wir durften die neusten Kreationen probieren und bewerten.

Ich zog mir das beste an, was ich dabei hatte und sah neben Niklas vermutlich nicht einmal halb so gut aus. Aber ihn schien das scheinbar nicht wirklich zu stören. Er zog mich hinterher, als wäre ich das beste was er hätte und er wollte es allen präsentieren.
Mit roten Wangen setzte ich mich neben ihn und kostete von allem, was man uns vorsetzte. Es waren einige richtig gute Dinge dabei. Lächelnd sah ich ihm zu, wie er es genoss gewisse Dinge zu probieren. Ich hörte ihm ach genau zu, denn ich wollte wissen was er von den Dingen wirklich gerne mochte und vor allem, was er auch genau dazu sagte damit ich verstand, worauf es beim Verkosten ankam.
Denn ich hätte nun vermutlich einfach alles gegessen, ohne mir wirklich viel Gedanken zu machen. Als wir beim Nachtisch ankamen, war ich schon ziemlich voll und das obwohl die Portionen ja eigentlich nicht sehr groß waren.
Dennoch probierte ich und brummte Niklas ins Ohr. "Es war echt schön dein Gesicht zu sehen, während der Verkostung. Das war das beste an ihr. Aber auch das Essen war super." Ich zwinkerte ihm zu und als sich alle erhoben, stand auch er auf und er ging langsam aus dem Restaurant. Meine Nervosität, war während der Verkostung weg gewesen und kam nun vollständig wieder.
Ich bat ihn noch einen kurzen Spaziergang mit mir an der frischen Luft um das Hotel zu machen. Ich brauchte noch ein klein wenig Zeit und obwohl ich noch immer nervös war, als wir wieder an der Tür ankamen und wir vermutlich noch eine Runde hätten gehen können, so zog ich Niklas mit mir nach oben. Dort angekommen zog ich mich aus und ging schnell ins Bad.
Ich wusste, was ich zu tun hatte, hatte ich das nicht vergessen, was Niklas mir gezeigt hatte. Frisch gewaschen schluckte ich und blieb in der Tür zum Bad stehen. Meine Beine waren weich wie Pudding und ich sah ihn gebannt an.

Während Damien ins Bad verschwand, zog ich mich ebenfalls aus und richtete das Bett her. Die Decke kam an den Fuß des Bettes, die Kissen verschwanden aus dem Bett und somit blieb nichts zurück, als eine große Spielwiese. Aus der Schublade holte ich das Fläschchen mit dem Massageöl hervor und stellte diese griffbereit auf den Nachttisch.
Als er dann im Rahmen stand, lächelte ich ihn an und hielt ihm meine Hand entgegen und wartete darauf, dass er diese ergriff. Natürlich tat er dies, jedoch zögernd. Er war immer noch Nervös und hatte bestimmt etwas Angst. Nur verständlich, doch bald würde er daran nicht mehr denken.
Ich zog ihn zu mir aufs Bett und ließ mich mit ihm auf die Matratze fallen, lag jedoch über ihn.
"Du bist so ein wunderschöner, starker Mann." hauchte ich ihm zu, glitt mit meinen Händen über seinen Körper und zog seinen Duft ein. Er roch so natürlich, wahrscheinlich hatte er sich nur unten rum gereinigt, was vollkommen in Ordnung war. Ich küsste seine Brust, leckte über seine Brustwarzen und spielte mit ihnen, saugte an ihnen und fuhr mit meinen Händen seine Seite auf und ab. Dieses Spiel war schön und noch so vollkommen Harmlos.
Ich rutschte weiter an ihm hinunter, küsste seinen Bauch und schob meine Nase in seinen Scharmbereich. Sein Duft war dort noch intensiver und männlicher. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz, rieb ihn träge, legte meine Lippen um seine Eichel und saugte an dem empfindlichen Stück. während meine Hand auf und ab pumpte.

Das er das Bett beinahe gänzlich abgeräumt hatte hinterließ mich vollkommen nervös und aufgeregt. Weswegen ich seine Hand auch nur zögernd ergriff und leicht abwesend mich von ihm aufs Bett ziehen ließ.
Als er auf mir zum liegen kam schluckte ich und spürte wie mein Atem schneller wurde. Während er nach unten wanderte versuchte ich mich damit abzulenken mit der Hand durch sein Haar zu fahren und vor allem ihn zu beobachten.
Bisher lief alles noch normal und es sah einfach so aus, als wolle er mir einfach nur einen blasen. Ganz normal. Oder nicht? Ich stöhnte, als er meine Eichel in seinen Mund einsaugte und ließ den Kopf zurück auf das Bett fallen. Schloss die Augen und fing an einfach nur zu genießen.
Niklas war einfach wirklich gut darin mich zu beruhigen und mir für einen kurzen Moment die Nervosität zu nehmen.

Ich schluckte seinen Schwanz, bewegte meinen Kopf und rieb meine Nase in sein Scharm, genoss diese fülle und enge. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, drängte mich tiefer und saugte seine Hoden in meinen Mund, reizte sie mit meiner Zunge und saugte an ihnen. Meine Hände strichen über seine Oberschenkel, fuhren seine Innenseiten nach und drängten diese zur Seite, spreizten sie und hielten sie an Ort und Stelle. Ich hatte ungehinderten Blick auf sein kleines Loch, das noch so jungfräulich war. Kurz hob ich meinen Blick, doch Damien war gerade so entspannt, dass ich diesen Zustand erhalten haben wollte, weswegen ich seinen Schwanz mit einer Hand massierte, seine Eichel reizte, während ich von seinen Hoden abließ und über seinen Damm leckte, immer Tiefer glitt und von der Kante ein Kissen holte, ihm das Kissen unter den Rücken schob und somit einen besseren Zugang hatte. Während ich ihn wichste, leckte ich mit meiner Zunge über seinen Eingang, über den runzeligen Muskelring und fing an meine Zungenspitze drum herum kreisen zu lassen. Ich spielte dieses Spiel eine ganze Weile, bis sich sein Muskelring entspannte und ich mit meiner Zunge in ihn eindringen konnte. Ich schob mich so tief es ging, bewegte meinen Körper und drängte mich somit in ihn, ich schlang meine Arme um seine Beine und zog ihn entgegen, genoss dieses Spiel, was mich zusätzlich erregte. Ich ließ meine Zunge wild in ihm tanzen, zog mich aus ihm zurück und drängte mich wieder in ihn. Mit meinen Daumen spreizte ich seine Backen, blickte in sein inneres und grinste, blickte zu ihm hoch, sah jedoch nur seinen Schwanz, der steil Abstand und Tropfte.
Ich hackte einen Daumen in ihn, dehnte ihn, während ich ihn weiter leckte. Hackte danach den zweiten ein, dehnte ihn, während ich in ihn Spuckte, meine Zunge in ihn schob und sein inneres Fleisch massierte. Ich zog mich zurück, richtete mich auf und drängte seine Beine gegen seine Brust, blickte auf seine gedehnte Öffnung und ließ einen Finger um die Öffnung fahren. Ich drang mit zwei Fingern in ihn ein, zog sie sanft zurück und drängte sie wieder in ihn, wiederholte dies ein paar Mal, bis ich ein schnelleres Tempo wählte.

Meinen Kopf in die Matratze drückend stöhnte ich immer wieder auf, während er sich meinem Schwanz widmete. Für einen kurzen Moment wollte ich meine Beine wieder zusammen pressen und ihn nicht an das lassen, was er begehrte aber ich entschied mich dann doch dagegen.
Schwer atmend registrierte ich seine Zunge erst sehr spät dort unten. Sie war weich und warm und sein Atem war heiß. Es war bisher überhaupt nicht schlimm, weshalb ich mich weiter entspannte. Als er seine Zunge zum ersten Mal in mich schob riss ich überrascht die Augen auf und krallte mich ins Laken.
Bebend wusste ich das Gefühl, welches ich verspürte, nicht einzuordnen. "Haaa...." machte ich und riss leicht am Laken, welches sich löste und ich es immer weiter hoch zog. Als er das erste Mal einen Finger in mich schob, war ich schon so entspannt und konnte nicht anders, als nur zu stöhnen und zu wimmern.
Es kamen laute aus meinem Mund, von den ich nicht erwartete hatte, das ich sie machen konnte. Als er meine Beine gegen meine Brust schob und meinen Hintern somit weiter in die Höhe sah ich ihn nervös mit leicht verklärtem Blick an.
Sein Blick war auf etwas gerichtete, was ich nicht sehen konnte, aber ich sah, wie er zwei Finger in mich schob, denn dort spürte ich sie kurz darauf auch schon. In mir. schnell und unnachgiebig. Nicht einmal verspürte ich bisher einen Dehnungsschmerz, wie ich es erwartet hatte.

Ich leckte mir über die Lippen, schob meine Finger tiefer in ihm, suchte die kleine Erhöhung in ihm um diese punktuell zu massieren. Als ich diesen Punkt in ihm fand, strich ich mit einem Finger darüber und grinste, als er laut und langgezogen aufstöhnte. Ich bewegte meine Finger schneller in ihm, dehnte seinen Muskelring weiter für mich, fickte ihn und zeigte ihm, was er andauernd mit mir veranstaltete. Während ich ihn mit meinen Fingern fickte, beugte ich mich hinunter und saugte an seinen Hoden, leckte sie und hatte gefallen an seine Bällchen gefunden, zudem sie einen betörenden Duft ausströmten. Ich schob einen weiteren Finger in ihn, reizte seine Prostata, indem ich meine Finger leicht krümmte und über diesen Punkt strich, während ich seine Eier mit meiner Zunge reizte, sie leckte und einsaugte.
Ich zog mich von ihm zurück, während ich ein Ei im Mund hatte und dieser ploppend aus meinem Mund fiel. Grinsend leckte ich mir über die Lippen, zog meine Finger aus seinem Arsch und angelte nach dem Gleitgel, schnippte den Decke auf und ließ etwas davon in meine Hand tröpfeln. Ich schmiegte meinen Schwanz ein, drückte nochmal zwei Finger in ihn und verteilte die ölige Flüssigkeit in ihm.
Bevor ich mich in ihm versenkte, änderte ich unsere Position und rückte mit ihm in die Mitte des Bettes und drängte seine Beine auseinander, blickte Damien an und lächelte.
"Mir haben es deine Hoden total angetan." gestand ich und knetete sie in meiner öligen Hand.
"Wie fühlst du dich?" fragte ich, legte mich über ihn und küsste seinen Hals, leckte über sein Ohrläppchen und legte meine Lippen auf seine, genoss unseren Kuss und zeigte ihm, wie toll er schmeckte.

Mir war so heiß und das ganze sehr viel erregender, als ich es gedacht hatte. Ich vergaß wie nervös ich gewesen war und fing an zu genießen, was Niklas da mit mir tat. Meine Hände sanken wieder auf die Matratze und weg von meinem Körper.
Noch immer hatte ich das Laken in beiden Händen, wodurch ich es unter meinem Körper spannte. Als er etwas in mir berührte, was eine heftige Welle der Lust durch meinen Körper sandte, stöhnte ich unglaublich laut.
Und hätte ich meine Arme nicht zu beiden seiten gestreckt, dann hätte ich sie vermutlich sehr auf die Matratze gedrückt, das ich mich ihm entgegen geschoben hätte. Wenn mein Kopf klar genug gewesen wäre, dann hätte ich erahnen könne, welchen Punkt er nun wieder und er wieder massierte, aber mein Verstand hatte sich längst verabschiedet.
Erst, als er eine Pause machte um mich scheinbar in die Richtige Position zu bringen, klärte er sich wieder und ich nuschelte leise "Gut..." als Antwort auf seine Frage. Der Kuss den er anzettelte, war heiß und lenkte mich zur genüge ab, bis ich spürte wie mein Muskelring sich für ihn weitete.
Stöhnend unterbrach ich den Kuss und warf den Kopf in den Nacken. Es tat nicht weh. Es fühlte sich nur gleich ganz anders an, als seine Finger.

Ich kniete mich wieder vor ihm hin, nahm meinen eingeölten Schwanz in die Hand und schob meine Eichel gegen seinen Muskelring, drängte mich leicht gegen ihn und biss mir dabei auf die Unterlippe, da es so erotisch aussah, wie ich in ihm drin steckte. Sein Muskelring schloss sich vollenden um meine Eichel und schluckte mich tief in seine enge Hitze. Vorsichtig drängte ich mich weiter vor, immer tiefer und stöhnte, beherrschte mich, nicht sofort in ihm zu stoßen. Ich war schon zur Hälfte in ihm, doch da war noch so viel mehr, was ich in ihn schieben wollte. Dennoch zog ich mich zurück, bewegte mich langsam und gewöhnte ihn an diese fülle, an meine Dicke und Länge.
"Du fühlst dich so unglaublich gut an." gestand ich und drängte mich nun etwas tiefer in ihm, wimmerte, schloss die Augen und konnte nicht mehr, drängte mich ganz in ihn und spaltete sein innerstes. Stöhnend schmiegte ich mich an seinen Körper, legte meine Lippen gierig auf seine und drängte meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn heraus. Während ich ihn in einen Zungenkuss verwickelte, bewegte ich meine Hüfte und schob mich aus ihm, bis ich mich wieder ganz in ihn schob. Dies wiederholte ich und wurde dabei immer schneller und immer hemmungsloser.
Ich löste seine Hände aus den Lacken, verschränkte diese mit meinen und schob sie über seinen Kopf und löste unseren Kuss, richtete mich etwas auf und nahm somit mehr Schwung und fickte Damien.
"Fuck!! ~ so geil! So eng und heiß! Gott... du bist so toll... dein Arsch... dein Loch... Fuck!" stöhnte ich, sah an uns hinab und stöhnte rau, als ich sah wie mein Schwanz immer wieder in ihm verschwand.

Ich konnte es spüren. Spüren wie er immer tiefer glitt und mich noch weiter dehnte. Nicht nur mein Loch. Nein. Auch mein innerstes. Immer und immer mehr. Als er mir stöhnend sagte wie es ihm gefiel, ließ ich mich fallen und spürte dann auch schon, wie er sich noch tiefer in mich schob, bis ich seine Hüfte an meinem Hintern spürte.
Stöhnend zitterte ich und keuchte in den Kuss. Das er sich nun immer und immer wieder in mich schob. Tief und kräftig. Das war ein so gutes Gefühl. Ein Gefühl, welches so anders war, als wenn ich ihn fickte.
Ein Gefühl welches mich so erschütterte, wie sein Schwanz mein innerstes. Während seine Stöße hemmungsloser wurden traf er wieder den Punkt in mir. Als er meine Hände mit seinen verschränkte und mich fickte als gäbe es kein Morgen mehr, schrie ich inbrünstig auf und bog meinen Rücken durch.
Legte den Kopf in den Nacken und stöhnte heftig. Mir schwirrte der Kopf und ich hatte das Gefühl alleine durch seinen Schwanz kommen zu können.

Wild trieb ich mich in ihn, schob mich so tief in ihn, als sein Loch dies zuließ und erhöhte das Tempo, genoss es dabei zuzusehen, wie er sich nach der Erlösung verzerrte. Außerdem sah ich, wie sein Schwanz tropfte, wie er kurz vor dem Orgasmus stand und nur durch meinen Schwanz abspritzten konnte. Er sah so verdammt lecker aus. Ich wollte es sehen wie er sich verlor, während ich ihn markierte, als meinen Mann markierte. Meine Stöße wurden kräftig, kurz aber immer noch grob und erschütterten sein Inneres, weil ich ständig gegen seine Prostata stieß, die Damien am Rand der Verzweifelung trieb.
"Ahhh~ jahh... Damien!" stöhnte ich, schloss die Augen und gab mich der Lust, der Hitze und der Leidenschaft hin.

Ich griff um und vergrub meine Hände in das Laken über meinem Kopf. Legte den Kopf dabei noch weiter in den Nacken und bog mich ihm entgegen, so weit mein Körper dies zu ließ. Bebend spürte ich wie er sich immer und immer wieder hart und heftig in mich trieb.
Mich über die Klippe trieb. Schreiend kam ich und spritzte mir bis an den Hals. Das ich ihn dabei mit mir riss, spürte ich heiß und tief in mir und es schickte Welle um Welle Lust durch meinen Körper.

Als Damien kam, kam auch ich zeitgleich in ihm. Ich spritzte meine Ladung tief in ihm und konnte nicht anders, als meine Lust hinaus zu schreien. Es war so erregend, so heiß und ich konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Erschöpft fiel ich auf ihn, zuckte, da sich meine Muskeln angespannt haben und dies über eine lange Zeit. Ich blieb noch ein bisschen in ihm, doch irgendwann glitt ich aus ihm heraus und zusätzlich eine Ladung Sperma.
"Das war unglaublich~" hauchte ich rau und heiser. Sex mit Damien war einfach einmalig, egal wer oben und wer unten lag.

Noch immer zog Welle um Welle der Lust durch meinen Körper und ebbte nur langsam ab. Was auch immer Niklas getan hatte, aber mein Orgasmus ebbte erst nach mehreren Minuten wieder richtig ab und auch dann spürte ich noch die Nachwehen davon.
Fühlte er sich immer so, wenn ich ihn fickte? War das erste Mal für einen Mann anders als für eine Frau? Hätte es nicht weh tun müssen? Es zog zwar und ich konnte ihn noch immer in mir spüren, obwohl er nicht mehr da war, aber es hatte nicht weh getan.
Oder lag es daran das er so gut war? So einfühlsam, das er mir ein wunderschönes erstes Mal bescheren konnte? Ich öffnete die Augen und drehte mich langsam zu ihm rum. Leise keuchend griff ich zwischen meine Beine und spürte das Zeugnis von dem was wir gerade getan hatten.
Noch immer vollkommen überwältigt atmete ich tief ein und griff ihm mit verschmierter Hand ins Haar und küsste ihn voller Leidenschaft. Zeigte ihm was ich gerade verspürte. Gegen seine Lippen hauchte ich leise "Das...das war....ich...Du bist der wahnsinn."