RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 26

Die Begrüßung der Familie war freundlich und herzlich zugleich. Es berührte mich sehr und als ich Noel sah, konnte ich nicht anders als ein kleines Tränchen zu unterdrücken. Als seine Mutter in wegen meinem Namen zurecht wies, lächelte ich nur, da es mir nichts ausmachte, das er mich Nikel nannte. Ich nahm Noel in meine Arme und drückte ihn an mich und lächelte den großen Mann an.
"Bist du größer geworden, in der Zeit in der ich dich nicht gesehen habe?" fragte ich ihn und stubste ihn mit einem Finger auf seine kleine süße Nase. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo der Tisch wunderschön gedeckt war und der gesamte Raum nach lecker essen duftete.
"Wunderschön. Danke Clara für die netten Worte und Madame Morel, es riecht einfach nur köstlich!" gestand ich und bedankte mich bei ihr. Monsieur Morel reichte ich die Hand, nachdem ich Noel auf seinen Platz gesetzt hatte und begrüßte auch Damiens Vater freundlichen.

Ich lächelte breit, als alle Niklas so liebevoll begrüßten, als wäre er jetzt schon ein Familienmitglied, obwohl ich nicht einmal eröffnet hatte das ich mit ihm zusammen war. Ich folgte ihm und spürte dann wie mein Magen bei dem Duft knurrte. Gott es roch wirklich vorzüglich und ich liebte es mit meiner Familie zusammen zu sitzen und zu essen. Vor allem das für mich gekocht wurde, war das beste überhaupt. Ich setzte mich und nahm mir etwas von der Zwiebelsuppe, was ich auch Niklas zukommen ließ. Auch wenn ich wusste das meine Mutter eigentlich wert darauf legte alle zu bewirten.

Damiens Familie

Noel gluckste total fröhlich, als Niklas meinte, das er gewachsen war und umarmte ihn. "Jaaaa ich bin schon voll grooooß." rief er aus und Clara musste lachen. Das ihr Sohn sich so gut mit jemand anderem als ihrem Bruder verstand, war für sie erstaunlich. Noel kniete sich auf seinen Stuhl und rief. "Ich will keine Suppe. Ich will Pastete." "Noel. Es gibt zuerst Suppe. Dann kannst du noch immer Pastete essen." rief sie laut und auch sonst war es nicht gerade leise bei ihnen zuhause beim Essen. Es war einfach ein geselliges Zusammensein und zumeist doch ein wenig lauter.

"Oh Gott, ich liebe Ihre Zwiebelsuppe. Dagegen stinkt jede Sterne Küche ab. Kein Gericht in den letzten 5 Tagen schmeckt so gut wie diese Suppe und ich bin schon sehr auf diese leckere, duftende Pastete gespannt." gestand ich und übertrieb nicht. Es war wirklich so und ich war ein Genussmensch. Diese Suppe... das wäre der Renner im Hotel.
"Madame Morel, würden Sie mir ihr Rezept verkaufen? Das wäre der Renner in den ganzen Restaurants... Entschuldigung, ich bin wieder im Geschäftsmodus. Vielleicht reden wir irgendwann einmal in Ruhe darüber." sagte ich und senkte den Kopf und löffelte gierig die Suppe.
Nachdem der Gang vorbei war, legte ich unter dem Tisch meine Hand auf Damiens Oberschenkel und drückte diesen leicht. Ich hoffte, dass ich die Stimmung nicht zerstört hatte, mit dieser unbedachten Aussage.

Ich musste lachen, denn noch nie hatte jemand meine Mutter so hoch gelobt wie heute. Auch sie fing an zu lachen und der nächste Satz lockerte hoffentlich den Griff an meinem Bein. "Ach Schätzchen. Das ist eine ganz normale Zwiebelsuppe. Ich mach doch gar nichts anders als andere."
Damit sich der Griff wirklich lockerte, griff ich an seine Hand und streichelte sie sanft. "Sie ist wirklich gut, aber sie schmeckt wie immer. Ich glaube du würdest dein Geld dafür heraus werfen, auch wenn ich damit nicht meine das sie nicht kaufenswert ist." Ich lächelte ihn an und sah zu wie ihm ein Stück Pastete auf den Teller gehoben wurde.

"Nein, ich meine das wirklich ernst, Damien und Madame Morel. Diese Zwiebelsuppe ist etwas besonderes und kann einfach nicht mit anderen Zwiebelsuppen mithalten. Ich bin ein Genießer, liebe es zu Essen, wirklich gute Küche zu probieren und zu bewerten und diese Suppe, steht in keinem Vergleich zu anderen. Entweder sind sie zu wässrig oder haben kaum Geschmack. Diese ist besonders und viele würden dafür morden, wenn sie an dieses Rezept kommen könnten. Wirklich!" versicherte ich allen und blickte in die Runde.
Ich seufzte und schüttelte mit den Kopf.
"Danke." sagte ich und griff nach meiner Gabel und teilte die Spitze des Stücks von dem Rest. Ich spießte das Pastetenstück auf und führte es zu meinem Mund. Erneut entwickelte sich eine Geschmacksexplosion. Hervorragend, einfach ein himmlisches Feeling.
"Sehr gut~" schnurrte ich und trennte sofort noch ein Stück ab und führte es zu meinem Mund. Kurz machte ich eine Pause, um aus meinem Wasserglas zu trinken.

Ich sah meiner Mutter an, wie sie dunkel rot wurde und wie sprachlos sie war. Sie freute sich total. Und ich freute mich für sie. Vor allem, weil ich wusste, das Niklas es total ernst meinte. Er lebte für gutes Essen. Und wenn er sagte es war so gut, dann war es wohl so.
Während er aß, griff ich an seinen Schenkel und streichelte diesen. Allerdings glitt meine Hand ein klein wenig höher als seine zuvor. Währenddessen schaffte ich es ohne Probleme zu essen. Niemand der anwesenden merkte es, was unter dem Tisch geschah.

Grinsend aß ich meine Pastete weiter und genoss es, was Damien unter dem Tisch mit mir anstellte. Ich spreizte meine Beine ein bisschen auseinander und gab seiner Hand mehr Spielraum. Ich leckte mir über meine Lippen und topfte den Saft der Pastete mit meiner Servierte sauber. Ich schielte zu Damien, der seelenruhig weiter aß und dabei so unanständig mit der anderen Hand, tätig war.
Dennoch konnte ich mir nichts besseres vorstellen, als versaute Spielchen während eines Familienessens.

Kurz warf ich ihm einen unbedeutenden Blick zu und schob meine Finger tatsächlich noch ein klein wenig höher. Dann ließ ich sie genau auf seinem Schritt liegen und aß weiter, während ich den anderen dabei zuhörte wie sie etwas über Noels Kindergarten besprachen.
Ein wenig entsetzt hörte ich zu, das einer der Erzieherinnen wohl die Hand gegenüber einem der Kinder dort ausgerutscht war und sie gegangen wurde. Noel hatte sich scheinbar schützend zwischen sie und das Mädchen gestellt, was natürlich angefangen hatte zu weinen. Seit dem war er wohl ein kleiner Held für sie und hatte scheinbar eine Freundin.
Danach erzählte meine Mutter noch ein paar Anekdoten von ihrem Job und beschwerte sich mal wieder über ihren Chef. Alles ziemlich normale Dinge und für mich Alltag wenn ich hier war. Ohne darüber nach zu denken hatte ich angefangen Niklas unter dem Tisch zu streicheln und fragte meinen Vater dann "Haben sich die Leute vom Kredit eigentlich noch einmal gemeldet?"
Als dieser verneinte atmete er tief ein. Scheinbar hatten sie sich damit abgefunden, das er noch nicht zahlen konnte.

"Anscheinend weiß Noel in seinen jungen Jahren schon genau was richtig ist. Hast du gut gemacht." lobte ich den kleinen, großen Mann und lächelte ihn an, während ich innerlich genoss, was Damien mit mir machte. Seine Hand lag auf meinem Schritt und fühlte sich so schwer und gut an. Ich legte eine meiner Hände auf seine Hand und drängte diese, nicht nur da liegen zu bleiben, sondern sich zu bewegen. Hoffentlich war das Essen bald vorbei. Ich wollte nur noch mit ihm nach Hause und die Kleidung los werden, über meinen Mann herfallen und mit ihm eine unvergessliche Nacht verbringen.
Nachdem der Hauptgang beendet war, tischte Madame Morel den Nachtisch auf. Cremé Brulee. Eine traditionelle Nachspeise. Begehrt bei allen Franzosen und auch im Ausland sehr beliebt. Ich löffelte die Cremé und wusste, dass auch diese einfach nur umwerfend schmecken würde. Dem Gespräche vorhin, über den Kredithai erinnerte mich daran, dass ich Damien immer noch nicht von meiner Aktion erzählt hatte. Ich musste es unbedingt tun, doch nicht jetzt, nicht heute... Ich wollte unseren Abend einfach nicht kaputt machen. Es war ein heikles Thema.
"Die Cremé ist ebenfalls sehr lecker. Ich glaube, wenn ich das nächste Mal richtig gut essen gehen möchte, dann komme ich hier hin, anstatt in ein teures Restaurant." gestand ich und lächelte die Familienmitglieder an.

Ich sah den Ohren meiner Mutter an, das auch dieser rot wurden und schmunzelte leicht. Das Niklas sie lobte war für sie eines der größten Komplimente überhaupt. Damit hatte sie vermutlich einfach nicht gerechnet, aber ich fand es war auch sehr gerechtfertigt.
Sie bekochte uns schon seit Jahren so toll und wenn wir Kinder es sagten, dann tat sie das immer ab, als müssten wir so etwas sagen, was gar nicht der Fall war. Noel hingegen freute sich, das auch Niklas seine Aktion lobte, aber man merkte ihm an, das er müde wurde. Denn er wurde immer aufgedrehter und hibbeliger.
Blieb nicht einmal mehr sitzen und lief um den Tisch und spielte Flugzeug. Dennoch kam ich dem drängen seiner Hand nach und tat noch immer, als würde nichts geschehen. Obwohl ich spüren konnte wie so einiges geschah in seinem Schritt.
Ich rieb ihn sachte und aß mein Dessert auf, bevor ich meine Hand weg zog und ihn anlächelte. "Ich glaube wir sollten bald fahren oder? Wir müssen schließlich beide auspacken und so."
"Ach ihr müsst schon gehen?" fragte meine Mutter ein wenig bedrückt und ich nickte, bevor ich ihr antwortete.
"Ja wir müssen ja nicht nur auspacken, sondern auch wieder arbeiten. So schön es hier auch ist und so gut das Essen auch war." Sie seufzte leise und ich wusste das es ihr schwer fiel uns ziehen zu lassen, aber sie nickte nur und ich sah gespannt zu Niklas, wie dieser unseren Aufbruch meistern würde.

"Ach, müssen wir das?" fragte ich Damien ebenfalls überrascht und sah ihn mit großen Augen an. Doch recht schnell kam ich hinter seinen sadistischen Plan. Dieser fiese, gut aussehende Mann. Ich sah ihn an und musste mir ein grinsen verkneifen. Er dachte wohl, dass ich ein Problemchen hätte, was ich nicht vor den anderen hätte verstecken können, doch da hatte er sich getäuscht.
"Noel, magst du mir nicht Auf Wiedersehen sagen?" fragte ich den kleinen und strahlte ihn an, als er zu mir kam und mich umarmte. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm ihn in den Arm, hob ihn am Rumpf hoch und ließ seine Beine vor meinem Schritt baumeln. Ich stellte Noel wieder ab, als ich hinter Damien stand und mich an seine Seite drängte. Leise hauchte ich ihm ins Ohr.
"Das hast du doch mit Absicht gemacht~ Das bekommst du zurück."
Nachdem ich mich bei den anderen mehr schlecht als recht verabschiedet hatte, jedoch neben oder hinter Damien stehen geblieben war, fühlte ich mich ein bisschen schlecht, doch das würde mein Mann schonungslos zurück bekommen.
"Verzeiht, ich bin einfach noch ein bisschen Müde." nahm ich die Ausrede und klammerte mich an seinen starken Oberarm und lehnte mich an seine Schulter. Immer bedacht mein Bein anzuwinkeln und meinen Schritt vor dem Publikum wegzudrehen.
Als wir draußen waren, schlug ich Damien auf seinen Arsch und schüttelte den Kopf. Erst im Auto fing ich an ihn darauf direkt anzusprechen.
"Wirklich frech! Ich glaube dir ist der Urlaub nicht bekommen. Mich erst geil machen und dann vor deiner Familie bloßstellen. Oh Schätzchen, dass bekommst du gleich definitiv zurück." sagte ich, während ich das Auto startete und mich anschnallte.

Ich grinste in mich hinein während er mit allen ihm erdenklichen Mitteln versuchte seine Erektion zu verbergen. Er schaffte dies auch recht gut, was mich ein ganz kleines bisschen ärgerte und wurmte. Aber ich war dann doch froh, das nur ich wusste, wie hart er eigentlich war.
Auch ich verabschiedete mich von allen und gähnte herzhaft um zu verdeutlichen, das nicht nur Niklas müde war. Den Klaps auf den Hintern quittierte ich mit einem breiten grinsen und dann setzte ich mich zu ihm ins Auto. "Ach ich glaub der Urlaub ist mir sogar mehr bekommen als gut für mich war.
Und ich bin schon gespannt darauf, wie du mir das zurück geben willst. Ist doch niemand da der mich mit Latte sehen könnte." Mein Blick zu ihm rüber war wissend, denn ich wusste das er nicht das meinte, sondern etwas ganz anderes.
Und ich war schon mehr als gespannt, was er vor hatte. Zumal da ja auch noch das im Kofferraum war und ich schon so neugierig das ich am liebsten einfach rein sehen wollte.

Ich fuhr uns gezielt und mit rasender Geschwindigkeit nach Hause. Dahin, wo es uns beide sehnlichst hinzog. Vor seiner Tür bekam ich recht schnell einen Parkplatz und ersparte mir die unendliche Parkplatzsuche. Als ich stand, stieg ich aus und holte aus dem Kofferraum die Tüte, meine sowie Damiens Tasche und drückte ihm beide in die Hand.
"Ich kann nicht, deutliche Anzeichen an Geilheittities." erfand ich eine Krankheit und deutete auf meine Latte, die man deutlich sah. Ich schloss das Auto ab und hielt die schwarze Tüte in der Hand. Ich schloss für Damien die Tür auf und stieg mit ihm die Treppen hoch, grinste breit, weil ich ich extra langsam die Stufen erklomm und ihm meinen Arsch nur zu gerne vor seiner Nase hielt. Leider kamen wir dann doch irgendwann vor seiner Tür an, die ich ebenfalls aufschloss und ihn als erstes hinein bat. Den Schlüssel legte ich auf die Kommode und zog mich dann erst einmal aus. Ganz ruhig und langsam, verschwand ein Kleidungsstück nach dem anderen. Erst die Schuhe, dann mein Mantel, sofort danach mein Pullover, danach rutschte die Hose zu meinen Knöcheln samt der Short. Nackt trat ich auf meinen Mann zu, schlang meine Arme um seinen Nacken und drängte mich gegen ihn, angezogen und so ungezogen.
"So wolltest du mich doch schon die ganze Zeit, hab ich recht?" fragte ich und leckte ihm über seine Nase.
"Ich finde es heiß, dass du noch angezogen bist und ich schon nackt bin, für dich und deine unersättliche Lust.
Der Nachttisch deiner Mama war großartig, aber jetzt gibt es den richtigen Nachttisch." gestand ich, ließ ihn los und stieg auf seinen Tisch, kniete mich auf ihn und präsentierte ihm meinen Arsch. Die Tüte verbarg ich unter meinem Körper. Ich wusste, dass er neugierig war, doch erst einmal durfte er naschen.

Ich leckte mir über die Lippen, als ich darüber nach dachte, was wir noch machen würden und war froh, das er so schnell machte und wir nicht mehr lange brauchten um zuhause an zu kommen. Die Ausrede die er brachte um die Taschen nicht tragen zu müssen, ließ mich kurz schnauben und dennoch grinste ich ihn breit an.
Verdammt ich war so unglaublich geil auf ihn und er steigerte dieses Verlangen gekonnt, indem er mir seinen Hintern wie auf einem Tablett präsentierte. Alleine diese Situation brachte mich schon dazu hart zu werden und ich wollte unbedingt mein harten Schwanz in ihm versenken.
Nachdem ich die Wohnung betreten hatte, stellte ich die Taschen beiseite und zog mir Jacke und Schuhe aus, während ich ihn beobachtete, wie er sich noch weiter auszog. Meine Augen nicht von ihm lassend sah ich zu, wie er mir entgegen kam und streckte beinahe sofort die Hände nach seiner Hüfte aus. Glitt mit zarten Fingern darüber und nickte auf seine Frage nur.
Oh ja. Nackt und willig. Genau so war er mir lieb. Erhitzt starrte ich ihn an und sah zu, wie er auf meinen Tisch kletterte und mir nun seinen nackten Arsch servierte. Und das beinahe auf Augenhöhe. Ich trat hinter ihn und spreizte seine Backen.
"Gott Niklas. Du verstehst es echt mich von 0 auf 100 geil zu bekommen." Ich fuhr mit der ausgestreckten Zunge einmal quer durch seine Ritze und zurück, bis ich beim Loch ankam. Mit der Spitze glitt ich um seinen Muskelring, der schon heftigst zuckte.

"Ich weiß einfach, was mein Mann will!" schnurrte ich, als er meine Ritze entlang leckte und dann seine Zungenspitze um meinen Muskelring tanzen ließ. Ich stöhnte langgezogen, krallte mich an die Tischkanten und genoss es, was er mit mir tat. Seine Zunge war genau das, was ich brauchte, um meinen Schwanz zum tropfen zu bringen. Er sollte mich so wild lecken, dass mein Loch schon geschmeidig und gedehnt war, so lange, bis ich kurz vorm abspritzen stand, damit er meinen Saft schlucken konnte. Ja, so weit konnte er mich bringen, wenn er mich nur so leckte, wie er es gerne tat. Und dann wäre er dran, damit ich ihm endlich dieses Spielzeug präsentieren konnte.
Ich biss mir auf meine Unterlippe, stöhnte und streckte ihm meinen Arsch entgegen.
"Jaa~ Damien... Weiter! Leck mich bis ich komme. Ich gebe dir den besten Nachtisch der Welt."