RE: Paranormal - 6

Aiden konnte Jake auf den Tod nicht ausstehen und von ihm angefasst zu werden, sorgte dafür dass sich ihm alle Haare aufstellten. Aufgebracht schüttelte er Jakes Hand ab.
Er hoffte einfach, dass Jessy ihn nicht hängen lassen würde- aber sie wirkte im ersten Moment zu verlegen um wirklich nachzudenken. Sie kicherte nur und wurde rot, als sie zwischen den Beiden hin und her sah.
Zusammen mit ihr hatten sie schon einige verdammt heiße Nächte gehabt, aber er hatte keine Ahnung was zwischen ihr und Jake schon alles passiert war. Genauso ernüchternd fiel ihr Urteil auch aus und Aiden merkte wie ihm das Herz in die Hose rutschte.
"Nein- nein, vergiss es! Du bist doch bescheuert!",wehrte er sich und stieß Jake von sich. "Nur über meine Leiche!",fauchte er und wich vor dem Blonden zurück. "Ich hüpf sicher nicht mit dir und Jessy in die Kiste! Was kommt noch, dass du mich vögeln willst? Such dir einen anderen Idioten du perverses Arschloch!"

Jake zwinkerte Jessy zu, die beunruhigt wirkte. Ohne Furcht trat er auf Aiden zu und packte ihn am Hinterkopf. Mit einem Ruck zog er den nackten Fußballspieler an sich und presste ihm einen bombastischen Kuss auf die Lippen. Sowas hatte der sicher noch nie erlebt, denn Jake sorgte immer dafür, dass man ihn nicht vergaß. Er verschlang ihn geradezu, zwang ihn, seine Zunge zwischen seine weichen Lippen zu lassen und beanspruchte dessen Rachen als seins.
Keuchend ließ er von Aiden ab und hielt dessen Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Fassungslos wirkte der Footballplayer. Oh, er würde fassungslos sein...
"Schlafzimmer. Beide. Jetzt!", kommandierte er atemlos.

AIden schrie überrascht auf, als Jake ihn grob am Hinterkopf packte, aber der Kuss erstickte seinen Protest. Er musste zugeben, dass ihm die Knie weich wurden, als sich Jakes nackter Körper an ihn presste und dessen Zunge Einlass zwischen seine Lippen forderte. Sein Mund öffnete sich einen Spalt und Jakes Zunge verschwand dazwischen, sodass Aiden sogar ein leises Keuchen entkam. Er konnte sich sowieso nicht frei winden, eine Hand hatte der Blonde in seinen Haaren vergraben, mit der anderen fixierte er sein Kinn. Als sich ihre Lippen wieder trennten, musste der Dunkelhaarige heftig nach Luft schnappen, seine Knie zitterten und er krallte sich an der Lehne des Sessels fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ein erneuter Stromschlag fuhr durch seinen Körper als Jakes nächster Befehl durch den Raum hallte. Jessy hatte ihn anscheinend schon oft genug gehört, denn sie verschwand sofort in Richtung Schlafzimmer. Aiden konnte nicht anders, er warf Jake noch einen Hilflosen Blick zu, dann wankte er ihr hinterher. Scheiße, worauf hatte er sich eingelassen?

Jake kam hinter den beiden ins Schlafzimmer, legte sich zwischen sie aufs Bett. Aiden links, Jessy rechts und beide nackt. So hatte er seine Mädchen am liebsten. Oh ja, wenn er mit Aiden fertig war, hatte es sich mit seiner Männlichkeit erledigt.
"Oh Babe, du bist so heiß", raunte er Jessy zu, bevor er sie küsste.
"Hehe... machen wir das hier wirklich?"
"Und wie... Jetzt zeig deinem Ex mal, wie man mich am besten verwöhnt, okay?"
"Oh Mann, ja..."
Jake nickte dem Footballer auffordernd zu, mit Blick auf Jessy, die sich bereits mit ihrer Zunge seinem Penis widmete.
"Willst du ihr nicht helfen?"

Bevor er schauen konnte, lag er mit Jessy auf dem Bett und zwischen ihnen platzierte sich Jake. Nackt. Jessy kuschelte sich sofort an ihn und schnurrte genüsslich als er sie küsste. Langsam und geschmeidig wanderte sie über seinen Bauch nach unten und stülpte ihre Lippen über Jakes Penis und fing an ihn zu verwöhnen. Er fühlte sich wie im falschen FIlm und schüttelte den Kopf als der Blonde ihn aufforderte zu helfen.
"Spinnst du? Was auch immer du willst, vergiss es. Ich fasse dich niemals freiwillig an!",zischte er wütend und rückte ein Stück von ihm und Jessy ab, die sich richtig ins Zeug legte um Jake zufrieden zu stellen.

"Worauf wartest du? Los! Lutsch! Genau wie Jessy!", grinste Jake auffordernd und deutete auf seinen Penis, der sich rasch aufstellte. "Und speichel ihn gut ein, damit ich gleich gut in dich reinkomme!"
Er verschränkte entspannt die Arme hinter dem Kopf und seufzte wohlig.
"Ich brauch echt keine Haustiere... Ich hab meine kleine Katze..." Er blickte hinüber zu Jessy, die kicherte, "Und meine Hündin..." Damit war Aiden gemeint.

Er wich noch ein Stück zurück und schüttelte heftig den Kopf. "Vergiss es du spinnst",fauchte er gereizt, "Du wirst überhaupt nichts machen, du Schwuchtel- nimm bloß deine Finger weg!"
Ungläubig sah er zu wie Jessy genüsslich weiter machte und sich von Jake so benutzen ließ. Er würde da auf keinen Fall mitmachen, es stellte ihm alle Haare auf. "Das ist ekelhaft, bleib bloß weg!"
Er rutschte vom Bett und wollte so schnell es ging zur Tür, koste es was es wolle.

"Du wirst jetzt auf der Stelle herkommen und tun, was ich dir gesagt habe!", befahl er laut und hielt Aiden am Arm zurück. Na gut, dann eben als unmissverständlichen Befehl. Manche Leute wollten es aber auch nicht anders!

Er zuckte zusammen, nein, nein, nein das konnte er ihm nicht so befehlen! Und wie er es konnte... Gegen seinen WIllen kletterte Aiden zurück auf das Bett und kniete Jessy gegenüber, beugte sich über Jakes Schwanz und fing an die Spitze zu lecken. Er wollte sich wehren aber es ging nicht, sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen. Jetzt hockte er da auf dem Bett und stritt sich mit seiner Ex-Freundin um Jakes Schwanz...

"Mit Gefühl, Babes!", rief Jake hinunter und kicherte in sich hinein. Unter der gefühlvollen Behandlung richtete er sich schnell zur vollen ädrigen Größe auf und brachte seinen Besitzer zum Stöhnen. Es war großartig, den beiden zuzusehen, wie sie ihn leckten, sich dabei erregt küssten und pflichtbewusst ihrer Arbeit nachgingen. Aiden würde sich daran gewöhnen. Ganz sicher sogar. Irgendwann zog er Jessy zu sich nach oben, damit die Hündin allein weitermachen konnte und etwas Übung bekam. Er küsste sein Mädchen innig und sah mit ihr gemeinsam zu.
"UNd jetzt ganz in den Mund, das ganze Teil!"

Aiden spürte wie des harte Fleisch in seinem Mund noch ein Stück mehr anschwoll, dann zog Jake seine Freundin zu sich nach oben und verwöhnte sie, sodass er alleine weiter machen musste. Offensichtlich gefiel ihm das was der Dunkelhaarige tat, denn er fing an leise und genüsslich zu stöhnen. Von dem Geschmack auf seiner Zunge wurde ihm schon schlecht, aber Jakes Befehl ließ ihm keine Wahl, er konnte nicht anders und musste weiter machen.
Jessy hockte neben Jake und küsste ihn, dann sah sie ihrem Ex dabei zu wie er versuchte den riesigen Schwanz in seinen Mund zu bekommen. SIe kicherte ein wenig und schmiegte sich näher an ihn.
Er wehrte sich ein wenig dagegen, es war so gut wie unmöglich ihn ganz in seinen Mund zu bekommen. "Nein... nicht..."

"Jaja, schon gut... Komm, leg dich zu mir, Aiden. Komm babe, wir zeigen der Schwuchtel mal, wie wir beide abgehen!"
"Oh Gott, Baby, du machst mich noch kaputt", seufzte sie, jedoch dabei durchaus willig und machte sich daran, sich auf seinem besten Stück niederzulassen, während ihr Ex zusehen durfte. Jake ergriff ihre Seite und stöhnte sehnsüchtig auf. Oh ja, Übung hatte sie! Er musste sie nicht einmal manipulieren, um genau das zu tun was er wollte! Sie war so billig, dass sie es von selbst tat...
"Oh Gott, Babe! Jaaah!"

Aiden musste ihm gehorchen und legte sich neben Jake auf das Bett. Er sah ziemlich machtlos zu wie Jessy sich mit ihm vergnügte und es offensichtlich sehr genoss. Diese Schlampe machte einfach alles mit was er von ihr wollte...
Eigentlich war er ziemlich wütend und es machte es nicht besser daneben sitzen und zusehen zu müssen, aber gerade blieb ihm nichts anderes.
Im Inneren hoffte er eher darauf, nicht von Jake zu etwas ähnlichem genötigt zu werden.

Der Sex mit Jessy war wie immer gut, aber dass Aiden zusehen musste, war die Krönung. Er kam verdammt schnell und schwitzend nahm er Jessy und Aiden je in einen Arm, küsste mit der Schönheit, während er den Jungen an sich presste. Er würde noch kapieren , wer hier der Boss war.
Es dauerte nur fünf Minuten, da stand er wieder, unglaublicherweise. Aidens Blick deutend, schmunzelte Jessy.
"Mein großer Krieger hat 'ne Mordsausdauer...", seufzte sie genüsslich. Jake brummte zustimmend und stolz. Doch die zweite Runde würde nicht Jessy genießen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie abwesend den Raum verließ, um sich augenblicklich auf der Couch zur Ruhe zu legen.
"Jetzt sind wir ungestört... Babe", grinste er Aiden zu, um dessen Schulter immer noch sein Arm lag. "Und du findest es geil, wenn ich dich berühre, auch wenn du es hasst."

Ungläubig sah Aiden zu wie Jake in dem Mädchen kam und nach ein paar Minuten bereit für eine zweite Runde war. Er sah zwischen den Beiden hin und her, wie sollte das denn bitte gehen? Der Blonde knutschte noch ein wenig mit Jessy und hielt Aiden unangenehm nah an sich gepresst.
Der Dunkelhaarige wand sich schwach, er wollte aus Jakes Griff entkommen, in seiner Nähe fühlte er sich überhaupt nicht wohl.
Sein Unwohlsein wuchs, als dieser das Mädchen aus dem Zimmer schickte und sie seinen Anweisungen sofort nachkam. Das bedeutete wohl... oh nein auf gar keinen Fall... hastig nahm Aiden Abstand, die Angst war ihm aus dem Blick zu lesen.
"Nein... tu das nicht...",bat er leise und versuchte aufzustehen, er wurde sich wehren, wenn Jake das tatsächlich versuchen würde.