RE: Lost Soul - 11

Asmodeus
Echt süß wie James rot wurde bei seinen Worten. Das war genau die Seite die ihm an dem Anderen gefiel. Nur war er jetzt irgendwie auch noch offener was die Sache mit dem Sex anging. Also genau die richtige Kombination wie er fand. Dann wurde James endlich etwas schneller und er brummte genießend. Nur war der Kleine echt raffiniert da er langsamer wurde oder ganz aufhörte wenn jemand kam. So kniff er ihn etwas fester in den Hintern und grinste ihn an. "Kleines Schlitzohr." raunte er ihm schließlich zu. Und da er auch etwas mitspielen wollte hob er die Hüften und stieß so ebenfalls in James. Aber etwas ungezügelter. Doch es war nicht die Rede davon gewesen das er still sitzen bleiben musste. Er durfte nur nicht mit James aufstehen und allen zeigen das sie es trieben. Und war ja nicht so das er absichtlich auf sie aufmerksam machte. Er beteiligte sich eben nur etwas daran sie beide zum Höhepunkt zu bringen.

-James-

Als mich Asmodeus als Schlitzohr bezeichnete, grinste ich. "Ihr färbt auf mich ab, mein Herr", raunte ich ihm zu. Doch plötzlich packte der Höllenfürst mich an den Hüften und begann ungezügelt in mich zu stoßen. Meine Augen weiteten sich entsetzt. Das war viel zu auffällig! Mit Leibeskräften versuchte ich, unten auf Asmodis Schoß zu bleiben, doch der Dämon war stärker als ich. Die hemmungslosen Stöße sorgten außerdem dafür, dass meine Lust immer größer wurde, während meine Aufmerksamkeit sank.
"Oh? Vergnügen Sie sich ein wenig mit Ihrem neuen Sklaven, Fürst Asmodeus?", erklang es auf einmal amüsiert neben mir. Erschrocken blickte ich auf und sah diesen anderen Höllenfürsten neben uns stehen. Gierig blickte er mich an. "Hm, eine kleine Darbietung für mich zu meinem Geburtstag, das würde mir sehr gefallen."
Ich stöhnte auf, vor Lust und auch aus Frust. Ich hatte wohl verloren.

Asmodeus
Aber auch wenn James raffiniert war war er älter und wohl weiser und wusste wie man eine Wette gewann. Aber selbst wenn er gewann würde er seinem Sklaven einen Wunsch erfüllen. Damit hatte er wirklich kein Problem, schließlich bereitete ihm James bis jetzt nur Vergnügen und dafür hatte er sich eine nette Belohnung verdient. Und dann kam der Moment wo er gewonnen hatte, denn ausgerechnet das Geburtstagskind, obwohl er gewiss kein kleines Kind mehr war, bemerkte ihr kleines Liebesspiel. "Er hat nach meiner Aufmerksamkeit verlangt und da wollte ich ihn nicht zappeln lassen." und selbst wenn der Fürst nun direkt neben ihnen stand stieß er weiter in James. Er hatte kein Problem damit zu demonstrieren das nur er das durfte da James ihm gehörte. Das zeigte das Halsband das dieser trug ganz deutlich. Da konnte Andras noch so gierig seinen Besitz angucken. Und da er es ihm noch deutlicher zeigen wollte schob er den Pizzakarton am Tisch beiseite und stand dann auf um James darauf zu legen. Und dann stieß er noch ungezügelter in seinen hübschen Sklaven um ihn zum Stöhnen zu bringen. Er schob auch die Gewänder beiseite, so konnte man nun genau sehen was er tat. Wie sich sein Schwanz immer wieder tief in James süßem engen Loch versenkte. Und da er einfach neugierig war ob seine Droge noch wirkte beugte er sich vor und küsste James gierig mit Zunge. Vermutlich würden so nur noch mehr Dämonen gucken, aber kümmerte ihn wirklich nicht. James war nur sein und das auf ewig.

-James-

Asmodeus räumte den Tisch ab, nur um im nächsten Moment mich darauf abzulegen. Hemmungslos stieß er immer wieder kräftig in mich. Dass er mich nebenbei vor allen entblößte, störte mich gerade kein bisschen. Hungrig erwiderte ich seinen Zungenkuss. Und ich war genauso gespannt wie der Höllenfürst, ob seine Droge noch bei mir wirkte. Jedoch stellte ich rasch fest, dass dem nicht mehr so war. Ich war weiterhin bei klarem Verstand. Nun, was man als klaren Verstand in dieser Situation bezeichnen mochte. Aber es war auch nicht weiter schlimm, dass seine Droge nicht mehr wirkte. Denn ich war auch so dem Höllenfürsten ganz und gar verfallen.
Ich stöhnte lustvoll und räkelte mich auf dem Tisch. Nach und nach kamen immer mehr Zuschauer, die unser kleines Liebesspiel genossen.

Asmodeus
Er merkte schnell das sein Aphrodisiakum nicht mehr bei James wirkte was doch irgendwie schade war. Aber trotzdem gab sich der Andere ihm einfach hin und es schien letztendlich gar nicht mehr erforderlich zu sein. Trotz immer mehr Zusehern räkelte sich der Kleine einfach auf dem Tisch und stöhnte lustvoll. Er unterbrach den Kuss und richtete sich auf um den Anblick einfach nur genießen. Dabei leckte er sich über die Lippen da der Andere einfach nur zum Vernaschen scharf aussah. Offensichtlich waren auch einige Gäste der Ansicht so wie sie James anstarrten, aber er würde wirklich jedem davon abraten seinen Sklaven anzufassen. Er würde ihn mit keinem teilen.

-James-

Ich blickte tief in Asmodis Augen und etwas schmolz in mir. Und obwohl so viele um uns herum standen, merkte ich Asmodeus deutlich an, dass er nicht vorhatte, mich als Lustsklaven an andere abzugeben. Ich lächelte. "Wie gut, dass du mich auf dem Markt gefunden hast", murmelte ich leise gegen seine Lippen. "Ich will für immer dir gehören." Das spürte ich deutlich, dass ich das wollte. Asmodeus bewegte sich weiter in mir und erneut stöhnte ich. Ich wurde immer lauter, die Dämonen feuerten Asmodeus an, ehe ich mit einem Schrei kam und mein schönes Gewand mit Samen besudelte.

Asmodeus
Er erwiderte James Blick einfach nur und dann lächelte ihn dieser auch noch an. Doch seine nächsten Worte überraschten ihn doch, denn das hatte noch keiner seiner Sklaven zu ihm gesagt. Zumindest nicht ohne Einfluss der Droge die jeden willig machte und nach mehr verlangen ließ. Aber James sagte es einfach so und schien es wahrhaftig so zu meinen. Irgendwie rührte ihn das doch sehr, aber er ließ es sich nicht anmerken vor den anderen Dämonen die sie beobachteten. "Du bist nur mein." bestätigte er ihm. Und dann gab er sich nochmal besonders Mühe bis James mit einem Schrei kam. Kurz nach ihm kam er tief in ihm und stöhnte lustvoll. Doch er zog sich nicht sofort aus ihm zurück sondern beugte sich nochmal über ihn um ihn besitzergreifend zu küssen.

-James-

Die Menge applaudierte. Irgendwie skurril, dachte ich, und doch machte es mir nichts auf. Besitzergreifend küsste Asmodeus mich. Auch das machte mir so gar nichts aus, dass ich ihm gehörte. Ich war sein. Fürst Andras klatschte und lächelte zufrieden. "Ein sehr hübscher Sklave. Und so besonders. Irgendwie menschlich, aber irgendwie auch nicht, vom Geruch her. Sehr eigenartig. Wenn du seiner überdrüssig sein solltest, Asmodeus, dann würde ich ihn dir gerne abkaufen."
Bei dem Blick, den Andras mir schenkte, gruselte es mich. Instinktiv schmiegte ich mich dicht an Asmodeus. Ich hoffte, dass ich ihm niemals langweilig werden würde.

Asmodeus
Hatte den Anschein als hätte allen die kleine Show gefallen so wie applaudiert wurde. "Ich werde auf dein Angebot zurückkommen." meinte er höflich. Schließlich wollte er den anderen Fürsten keinesfalls verärgern. Aber Andras konnte lange darauf warten das er ihm James verkaufte. Er war nur sein besonderer Sklave und würde ihm niemals überdrüssig werden. Und da sich James so schutzsuchend an ihn schmiegte legte er die Arme um ihn und hob ihn vom Tisch hoch. "Sollen wir das Fest verlassen?" fragte er ihn leise. "Oder möchtest du mit mir tanzen?" wäre auch noch etwas das sie tun konnten. Ansonst würde sicher keiner etwas sagen wenn er mit seinem Sklaven verschwand. Obwohl vermutlich jeder noch auf eine Zugabe wartete wo er doch der Dämon der Wollust und doch recht unersättlich war was den Sex anging.

-James-

"Hm, wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich noch gern ein wenig hierbleiben und die Feier etwas genießen. Vor allem diese Speisen. Ich frage mich, ob ich sie nicht doch vertragen könnte. Ich scheine ja zumindest halb dämonisch zu sein. Macht Sinn, wo ich doch noch vor kurzem zwei Seelen in mir drin hatte."
Ich stand auf und rückte meine Kleidung zurecht, sodass ich, von den Flecken mal abgesehen, wieder ganz annehmbar aussah.
Ich nahm Asmodis Hand in meine und verneigte mich. "Tanzen wir, mein Herr", schnurrte ich.

Asmodeus
"Gut, dann bleiben wir." erwiderte er darauf und packte sein Glied zurück in die Hose. Und so sehr fielen die Flecken auf James Kleidung gar nicht auf. Da müsste man schon genauer hinsehen um zu wissen was es war. "Dann lass uns tanzen." und so führte er James zu der Tanzfläche und tanzte dann zum Takt der Musik. Wobei es dann fürs Erste doch ein klassischer Tanz war der etwas an den Walzer erinnerte der auf der Erde getanzt wurde. Aber zu dieser Musik konnte man kaum anders tanzen da es sonst komisch aussehen würde. "Wenn du die Speisen probieren willst solltest du die Teufelsbeeren kosten. Sie haben eine überaus berauschende Wirkung." grinste er James ein. "Und auch der Wein der aus ihnen gemacht wird ist recht köstlich." vielleicht vertrug James wirklich auch die Speisen die es hier unten gab.

-James-

Als wir auf der Tanzfläche uns zur Musik zu bewegen begannen, lehnte ich meinen Kopf an Asmodis Brust. Es war wunderschön, die Zeit so zu verbringen. "Hmm... das würde Euch gefallen, wenn ich völlig berauscht wäre, nicht wahr?", meinte ich grinsend. "Sagt mir, was passiert, wenn ich die Beeren doch nicht vertrage? Sterbe ich dann direkt oder gibt es nur Magenkneifen?", erkundigte ich mich. Ich wollte hier nicht um jeden Preis die Speisen probieren.

Asmodeus
"Stelle ich mir zumindest amüsant vor dich so zu erleben." grinste er James an. "Du wirst nicht sterben, dir wird vermutlich nur übel werden." nahm er an, denn mit Sicherheit konnte er es leider nicht sagen. "Aber selbst wenn du sie nicht verträgst werde ich dich nicht sterben lassen." er würde schon dafür sorgen das James in dem Fall wieder gesund wurde. "Doch vielleicht solltest du es nicht übertreiben und für den Anfang nur einen kleinen Bissen wagen." das sollte nicht so schlimme Konsequenzen nach sich ziehen wenn der Andere das Essen nicht vertrug.

-James-

Ich nickte und lächelte warm, als Asmodeus sofort sagte, dass er mich nicht sterben lassen würde. Ich gab ihm einen hingebungsvollen Kuss. "Bin gleich wieder da", murmelte ich, als ich mich von ihm löste.
Dann schlich ich mich voller Heißhunger zum Büfett. Ich fragte nach den Teufelsbeeren. Als sie mir gezeigt wurden nahm ich ein kleines Schälchen davon und probierte. Sie schmeckten äußerst interessant. Mal wunderbar süß, dann quietschesauer, dann extrem scharf. Es war immer eine kleine Überraschung. Ich ging wieder zu meinem Herrn zurück, den ich nicht so lange hier allein rumstehen lassen wollte.
"Diese Beeren sind... lustig", meinte ich. "Bis jetzt muss ich auch noch nicht kotzen. Wie viele muss man denn essen, bis die berauschende Wirkung eintritt?", fragte ich und merkte gar nicht, dass sich meine Pupillen bereits geweitet hatten.

Asmodeus
Offensichtlich hatte es James nun eilig damit etwas von den dämonischen Speisen zu probieren da er ihm versichert hatte das er ihn nicht sterben lassen würde. So blickte er ihm noch hinterher, wobei sein Blick an seinem Arsch hängen blieb. Er sah einfach gut in diesem Outfit aus bei dem viel nackte Haut zu sehen war. Aber da James etwas weg war unterhielt er sich in der Zwischenzeit mit einer Dämonin um sich die Zeit zu vertreiben. Doch sein Sklave kam schneller als erwartet wieder zu ihm zurück und er betrachtete ihn mit einem breiten Grinsen. Auch die Dämonin neben ihm schmunzelte als sie James große Pupillen sah. "Ich denke sie hat schon eingesetzt." ließ er ihn schließlich wissen. "Fühlst du dich noch gar nicht anders?" fragte er ihn. Aber James schien etwas eigen zu sein seit die zwei Seelen in ihm offensichtlich verschmolzen waren.