RE: Lost Soul - 13

Asmodeus
"Du kannst es wohl kaum erwarten das ich dich bestrafe." lachte er nur amüsiert darüber als James ihn duzte. "Ich werde dich schon nicht vierteilen lassen nur weil du mich nicht förmlich angesprochen hast." schließlich waren sie doch unter sich. Aber sie konnten sich später noch unterhalten, denn erstmal wollte er sie beide befriedigen. Und da James so laut stöhnte schien es ihm wirklich zu gefallen. Nur sollte er in Zukunft wieder dafür sorgen das er den Dildo in sich hatte, denn so würde es auch für James angenehmer sein wenn sie ohne jegliche Vorbereitung los legten. Und bestimmt würde sich der Kleine mit der Zeit auch daran gewöhnen und nicht ständig kommen nur weil er durch jede Bewegung erregt und stimuliert wurde.

-James-

"Wird bestimmt... gut...", ächzte ich und schaltete mein Gehirn komplett ab. Ich wollte nur noch fühlen. Ich ließ zu, dass Asmodeus meine Arme über meinem Kopf verschränkte und festhielt, während er sich gleichzeitig über meine Brustwarzen beugte und diese zusätzlich verwöhnte. Ich schlang derweile meine Beine kräftiger um Asmodis Hüfte, damit ich seine Stöße noch intensiver in mir wahrnehmen konnte.
Es war unglaublich und ich fragte mich, wie dieser Dämon es anstellte, dass ich ihn jedes Mal so sehr wollte. Selbst ohne seine Droge. Lag vielleicht auch ein bisschen mit daran, dass ich zum Teil einen Inkubus in mir trug. Ich war kein Inkubus. Die konnten nicht ihre Gestalt verändern.
Mein Stöhnen wurde immer lauter, bis ich schließlich kam und uns beide mit meinem Samen einsaute.

Asmodeus
Als er James zum Höhepunkt brachte und sich dieser eng um ihn zusammen zog kam er ebenfalls und hatte sich dazu nochmal tief in ihm versenkt wo er seinen Samen zurück ließ. Zwar hatte dieser keine Wirkung mehr auf ihn, aber trotzdem sah er es als eine Art Markierung an wenn er sein Sperma in ihm hinter ließ. Einen Moment verharrte er einfach so bevor er sich aus ihm zurück zog. Und damit sein Samen nicht heraus floss griff er grinsend nach dem Dildo der am Nachttisch lag und schob in ihn. Wobei er nicht widerstehen konnte und ihn etwas bewegte bevor er ihn gänzlich in ihm verschwinden ließ.

-James-

Ich stöhnte auf, als Asmodeus, nachdem er in mir gekommen war, wieder diesen Dildo holte und mein Loch damit füllte. Ich war noch ganz empfindlich von meinem Orgasmus, sodass das vibrierende Ding in mir, jeden klaren Gedanken raubte. "Ist das... die Bestrafung?", fragte ich mit gepresster Stimme.

Asmodeus
"Nein, ist es nicht." und damit hörte das vibrieren auch gleich auf. "So bist du immer bereit für mich ohne ewig lange Vorbereitung." war ja nicht so das er sich darauf stand James unnötig Schmerzen zu zu fügen. Eher wollte er das es dem Jüngeren gefiel mit ihm zu schlafen. Obwohl das auch so der Fall zu sein schien ohne Vorbereitung. "Und weißt du schon was du dir als Belohnung wünscht?" fragte er ihn schmunzelnd und strich ihm durchs Haar. Er würde ihm so gut wie jeden Wunsch erfüllen solange es in seiner Macht lag. Aber James war auch der erste Sklave der ihm richtig gefiel und der nicht gleich kaputt ging. Selbst das Experiment mit den zwei Seelen hatte er überlebt und schien dadurch nur stärker geworden zu sein.

-James-

"Ich bin immer bereit für Euch, mein Herr", sagte ich leise. Asmodeus hatte mir natürlich nicht das Du angeboten, da wollte ich es nicht weiter ausreizen und meinen Patzer von eben wiederholen. Ich schmiegte mich an seine Seite. "Hm... Ich habe überhaupt nicht mit einer Belohnung gerechnet. Aber vielleicht... Wie wäre es mit einem Ausflug auf die Erde? Wir könnten dort etwas gemeinsam unternehmen, wenn Ihr mögt", schlug ich vor.

Asmodeus
Zwar war es natürlich toll so respektvoll von seinen Dienern und vor allem Sklaven angesprochen zu werden, aber mit James fühlte sich das irgendwie anders an. Nur konnte er dieses Gefühl nicht in Worte fassen das er bei ihm hatte. "Du musst mich nicht so förmlich ansprechen." meinte er schließlich zu ihm und lächelte. "Ein Ausflug auf die Erde?" wiederholte er James Wunsch. Zwar könnte James so auch versuchen abzuhauen, aber würde er das tatsächlich tun? Ach er wollte ihm diesen Wunsch erfüllen. "Zuerst Urlaub auf der Erde oder doch in der Hölle?" er überließ James die Entscheidung.

-James-

Erstaunt blickte ich Asmodeus an. "Wirklich nicht? Aber... vor anderen schon, oder?", hakte ich vorsichtig nach. Aber vor allem freute ich mich, dass Asmodeus mir so eine Ehre zuteil werden ließ.
"Urlaub?" Nur wir beide. Ich lächelte verträumt. "Zuerst zeigst du mir die Wunder der Hölle und dann machen wir die Erde ein wenig unsicher", meinte ich und kicherte. "Bestimmt kannst du jeden so bezirzen, dass wir überall kostenlos hereinkommen", meinte ich grinsend.

Asmodeus
"Vor anderen wäre es vermutlich doch besser wenn du es tust." stimmte er ihm zu. Aber wenn sie unter sich waren hörte es doch keiner wie James ihn ansprach. "Ich betrachte es als Urlaub. Aber du kannst es nennen wie du willst." aber er wollte nur zusammen mit James weg. Währenddessen konnten sich auch die meisten Bediensteten frei nehmen und nur ein paar müssten hier bleiben um das Anwesen zu pflegen. "Wann wollen wir denn aufbrechen?" er war innerhalb kürzester Zeit bereit und sie brauchten auch nicht großartig Gepäck mitzunehmen. "Oh, wo willst du denn rein kommen?" fragte er neugierig nach. Zwar war er schon hin und wieder auf der Erde gewesen, aber hier in der Hölle fühlte er sich doch wesentlich wohler.

-James-

Ja, da gab ich Asmodeus Recht. Es würde sonst solche Dämonen wie den Fürsten Andras verwundern, wenn ich meinen Herrn duzte.
"Oh, wir können aufbrechen, wann immer du möchtest. Ich habe schließlich keinen Besitz", sagte ich und fügte dann hinzu: "Och, ich dachte da an schicke Restaurants, Freizeitparks, Luxus-Spa-Tempel... solche Sachen." Ich lächelte unschuldig. "Für einen Höllenfürsten wie dich ist das doch bestimmt ein Klacks, uns da reinzuschmuggeln."

Asmodeus
"Dann morgen im Laufe des Tages. Denn wenn ich nicht hier bin und das für längere Zeit, kann ich fast allen frei geben." nur musste er das erst noch regeln und das bedurfte doch etwas Zeit. "Du brauchst auch gar keinen Besitz. Am Besten gefällst du mir sowieso wenn du rein gar nichts anhast." grinste er James an. Aber wenn sie auf Reisen waren würde er ihm natürlich Kleidung geben da nicht jeder seinen hübschen Sklaven anstarren sollte. Wäre doch anstrengend jedem deutlich klarzumachen das er ihm gehörte und er ihn nicht verkaufen oder verleihen würde. "Ich bringe uns überall rein wo du hin willst." erwiderte er, denn es war wirklich kein Problem für ihn. Schließlich war er der Dämon der Wollust und Begierde. Er besaß doch einiges an Macht. Vor allem die meisten Sterblichen auf der Erde waren sehr anfällig für seinen Einfluss. "Aber wunder dich nicht wenn sich dann alle rund um uns Vergnügen." lachte er leise. Das war ihm schon Mal passiert als er die Erde besucht hatte.

-James-

"Was ist mit deinem Anwesen? Greift das auch niemand an, wenn du abwesend bist?" Ich hatte zwar keine Ahnung, wie die Dinge hier in der Hölle liefen. Aber ich stellte mir die Dämonen schon als machtsüchtige, intrigante Mistkerle vor. Wobei... Asmodeus war da völlig anders von meiner Vorstellung.
Ich schmunzelte über Asmodis Behauptung, ich bräuchte keinen Besitz. Nun, ich war ein Sklave. Ich war Sein. Ich hatte keinen Anspruch auf irgendetwas. Allerdings spürte ich schon, dass ich mich da noch ein wenig dran gewöhnen musste, in völliger Abhängigkeit zu Asmodeus zu leben. Aber solange Asmodeus gut zu mir war, konnte ich gut damit leben. Ich küsste ihn. "Das wird bestimmt lustig", meinte ich und musste dann lachen. "Okayyy? Heißt das, die Menschen fangen in deiner Gegenwart an unkontrolliert miteinander rumzuvögeln?" Erneut lachte ich auf. "Das wären bestimmt interessante Schlagzeilen. Aber fallen wir dadurch auch nicht auf? Ich meine... Ich hab auf dem Markt gesehen, es... gibt auch Engel? Werden sie uns nicht auf der Erde irgendwie angreifen?" Ich wusste rein gar nichts zwischen Himmel, Hölle und Erde. Wie das alles funktionierte. Aber ein urtiefer Instinkt sagte mir, dass Engel Ärger bedeuteten.

Asmodeus
"Jeder der es wagen würde mein Anwesen anzugreifen während ich abwesend bin wäre einfach nur lebensmüde." zwar hatte es schon mal jemand versucht, aber diesen Dämon gab es nun nicht mehr. Doch war schon einige Jahre her. Aber dessen Leichnam war doch recht lange als Warnung für alle anderen auf dem großen Tor verfault durch das man auf das Anwesen gelangte. "Außerdem werden einige Bedienstete hier bleiben und mich sofort informieren wenn etwas ist." so könnte er jederzeit zurückkommen um sich um den Störenfried zu kümmern. "Und wenn du doch etwas haben magst dann einfach raus mit der Sprache." war nicht so das er nichts von ihm bekommen würde. Schließlich war James wirklich ein vorbildlicher Lustsklave dem er gerne etwas gutes tat. "Kann durchaus passieren das sie wie die Tiere übereinander herfallen. Vor allem wenn sie doch recht willensschwach sind." aber ihn amüsierte so etwas immer und war ja nicht so das er sich bei so etwas noch nie beteiligt hätte. "Natürlich wird es auffallen. Aber Probleme werden wir deshalb nicht gleich bekommen und schon gar nicht mit den Engeln." die blieben meist oben im Himmel hocken und wagten es nicht auf die Erde zu kommen. So war es nämlich ein leichtes für Dämonen sie einzufangen.

-James-

Ich hob eine Augenbraue. "Nicht gleich? Soll heißen, nachdem die Menschen ungefähr eine Stunde lang rumgevögelt haben, wird es Gott zu bunt und er schickt seine stärksten Engel aus? ... Gibt es Gott eigentlich?", hakte ich dann noch nach und setzte mich kurzerhand auf Asmodis Schoß.
"Hm... mit ein paar Klamotten wäre ich schon glücklich...und vielleicht... einem Haustier", überlegte ich und grinste.
"Das wird ein schöner Urlaub", seufzte ich dann. "Wie lange werden wir unterwegs sein?"

Asmodeus
"Da müsste ich schon eine ganze Stadt zerstören oder einfach unzählige Menschen töten. Erst dann greifen die Engel ein. Ein einzelner Mensch oder eine Handvoll interessieren sie nur selten. Außer es ist ein besonderer Mensch dabei der eine ihrer Prophezeiungen erfüllen soll." ließ er James wissen wie die Engel tickten. "Oh und natürlich gibt es Gott. Schließlich gibt es den Teufel ebenfalls." dieser hatte hier unten das Sagen. Als James sich so auf ihn setzte bewunderte er ihn einfach und strich sanft über die weiche Haut. "Ein Haustier?" fragte er grinsend nach. "Oh und wenn du schon Klamotten willst werden sie aus wenig Stoff bestehen." es würde ihn nämlich echt nerven wenn er James noch langmächtig aus seinen Klamotten schälen musste bevor er ihn endlich nehmen konnte. "So lange wie wir wollen. Schließlich werden wir nirgends gebraucht und können uns Zeit nehmen." und wenn sie keine Lust mehr hatten würde sie nach Hause zurück kehren.