Geschichten Januar - März 2020 » Famiglia

Name: Caruso
Vorname: Valerio
Alter: 29
Aussehen
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Geschwister:
Orlando (25)
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Lavinia (mit 23 verstorben, Valerios Zwillingsschwester)
Kurze Geschichte:
Nachdem sein Vater vor zwei Jahren verstorben ist, hatten Valerio und sein kleiner Bruder Orlando kurze Zeit Schwierigkeiten, die Macht an sich zu behalten. Beide galten sie damals als noch zu jung, besonders, da sie sich zunächst die Macht teilen wollten und als Team auftraten. Erst, als sie beschlossen, dass Valerio, als älterer Bruder das Oberhaupt der Familie werden würde und Orlando sich öffentlich unterordnete, schien es, als würde sich die gesamte Familie wieder beruhigen. Dennoch konnte Valerio den Ungehorsam innerhalb seiner Reihen nicht dulden, sodass Köpfe rollen mussten. Unter Anderem richtete er dabei die rechte Hand seines Vaters hin, die den Brüdern empfohlen hatte, dass sie beide gemeinsam agierten.
@VALAkyrie

Name: Santino Spataro
Alter: 27 Jahre
Aussehen: https://i.pinimg.com/originals/49/a6/40/...90262a5feb1.jpg
Herkunft: Corleone, Sizilien
Hintergrund: Santino ist gebürtiger Sizilianer, aber er ist schon als Kind mit seiner Familie nach Italien gezogen und hat sich dort der Familie Caruso angeschlossen. Sein Vater verstarb früh bei einem gescheiterten Auftragsmord und seine Mutter wenige Tage danach. Das Oberhaupt der Carusofamilie hatte Santino damals in Schutz genommen, da er ein enger Freund seines Sohnes Orlando war und schon als Kind die Qualitäten eines Killers zeigte. Er unterstützte die Ausbildung des Jungen innerhalb der Mafia nach Kräften und aus Santino wurde ein gefürchteter, gnadenloser Mörder der sein Leben für die Familie riskierte. Nach dem Tod seines Ziehvaters kümmerte er sich verstärkt um Orlandos Sicherheit, aber ihm ist durchaus klar, dass dieser selbst nicht wirklich geeignet ist um die Familie zu leiten. Deshalb wird er sich jederzeit in die Dienste des neuen Oberhaupts stellen. Jeder der bei klarem Verstand ist, behandelt Santino mit Respekt, denn der stolze, heißblütige Sizilianer greift schneller zur Waffe als seinen Gegnern lieb ist.

"Dann kümmer dich darum." Valerio hatte wenig Geduld, sich mit den Angelegenheiten eines kleines Bezirks seines Gebietes zu befassen, wenn die Regelung bis lang klar gewesen war. Erst seit ein paar Monaten muckten sie wieder auf, weil sie dachten, dass sie eine Änderung bewirken konnten, da Valerio selbst noch nicht lange das Oberhaupt der Familie war. Pietro nickte knapp und machte sich eine Notiz, auf seinen Papieren. "Heute noch", setzte Valerio nach, während er sich kurz in seinem Sessel zurück lehnte und den Anderen betrachtete. Pietro war ein wenig älter, als er selbst, dennoch hatte er sich seinem Vater und somit auch ihm immer untergeordnet. Auch, wenn er noch nicht lange in den obersten Kreisen arbeitete, war er dennoch genau und versuchte, seine Arbeit so gut, wie es ging zu erledigen. Er ging strukturiert und sauber vor, doch brauchte er lange Zeit, um zu planen.
"Wie sieht es bei dir aus, Bruder?" Orlando saß zu seiner rechten Seite, aufmerksam und still, und Valerio wusste, dass er jede einzelne Information wie ein Schwamm aufgesaugt hatte. Es machte ihn stolz, dass sein kleiner Bruder so schnell erwachsen geworden war. In seiner Pubertät war er eher faul gewesen, hatte viel herumgehurt und nicht gerade zur Ehre der Familie beigetragen, doch Lavinias Tod hatte ihn fast mehr mitgenommen, als Valerio selbst.
"In allen Bereichen stimmen die Zahlen, bis auf C3. Ich habe Spataro dorthin geschickt, er wird heute zurück kommen, um zu berichten." Valerio nickte knapp. Auf Orlandos Mann konnte man sich verlassen, auch, wenn er den kleinen Tino noch immer als den kleinen Jungen in Erinnerung hatte, der viel Zeit mit Orlando verbracht hatte. Die beiden waren stets laut und nervig gewesen, doch wusste er, dass Tino seiner Familie treu ergeben war.

Die Tür öffnete sich mit einem Krachen und Santino betrat das Besprechungszimmer. Er wusste, dass Orlando und sein älterer Bruder Valerio schon ungeduldig auf seinen Bericht warteten, aber mit solchen Turbulenzen hatte er nicht gerechnet. Etwas war schief gegangen, aber das musste der Sizilianer wohl nicht mehr extra erwähnen. Seine grünen Augen blitzten vor Wut und die von Bartstoppeln übersäte Wange zierte ein langer blutender Schnitt, das weiße Hemd am Oberarm zerrissen und ebenso mit Blut getränkt. Santino musste sich normalerweise bücken um durch die Türen zu passen, aber die großen Flügeltüren im Anwesen der Caruso-Familie waren groß genug für ihn. Obwohl er für einen Südländer verhältnismäßig groß war, überragte Valerio ihn doch noch um ein paar Zentimeter, währen Orlando meistens zu ihm aufsehen musste. "Porca puttana! Diese Wichser sind mittlerweile so dreist, dass sie es wagen mich auf offener Straße anzugreifen!", fluchte er vor Wut kochend, dann zeigte er die Zähne in einem boshaften Grinsen, "das war aber ihr letztes Mal, ich habe sie alle erwischt und dem ein Ende gesetzt." Seine Schultern spannten sich an, er mochte es nicht, wenn er seine Aufgabe nicht vollständig erfüllen konnte. "Ich habe nur noch nicht rausgefunden wie ihr Boss heißt, aber langsam habe ich einen Verdacht wo er seinen Unterschlupf hat. Wenn Sie wollen kann ich Nachforschungen anstellen." Sein Blick wanderte zwischen Valerio und Orlando hin und her.

Kurz verzog Valerio das Gesicht, als er die Schimpfwörter hörte. In diesen Punkten war Tino noch immer ein kleiner Junge, der seiner Wut freien Lauf ließ, aber genau aus diesem Grund war auch nicht er, sondern Orlando seine rechte Hand. "Das wäre in jedem Fall sinnvoller, als jedem Einzelnem nachzujagen und damit wertvolle Ressourcen zu verschwenden", merkte er knapp an. Zeit war ein wertvolles Gut und Tino verschwendete sie, anstatt sich dem wirklich wichtigen Dingen zu widmen.
"Was hast du zu berichten, Santino?" Wenn er schon einmal hier war, konnte er auch Bericht erstatten, doch würde er ihn danach umgehend zu seinem Arzt schicken. Valerio hatte die Hoffnung gehabt, dass Orlando dem Jungen inzwischen ein wenig Vernunft eingetrichtert hatte, doch scheinbar würde er sich darum kümmern müssen.

Santino war zwar wütend, aber nicht taub. Den warnenden Unterton kannte er zu gut von seinem ZIehvater, der hatte durchaus ähnlich mit ihm gesprochen, also war Valerio mit seinem Vorgehen nicht zufrieden. "Es ist so wie wir es befürchtet haben, mehrere kleine Banden haben sich zusammengeschlossen und versuchen uns den Stadtteil abzujagen. Sie sind in letzter Zeit immer dreister geworden, haben unsere Leute mehrmals aus dem Hinterhalt angegriffen. Aber dieses Mal wollten sie mich wirklich auf offener Straße fertig machen, so schnell werden sie das aber nicht mehr wagen. Es gibt ein paar Anhaltspunkte wo sich der Anführer verstecken könnte- aber Sie wissen ja wie das ist. Er könnte sich in jedem Loch verkrochen haben."
Sein sizilianisches Blut brodelte noch von dem Kampf vor einer halben Stunde und er hatte gute Lust sofort aufzubrechen und alles auseinander zu nehmen um dieses verräterische Schwein zu finden.
"Und noch etwas...", knurrte er und beugte sich langsam über den Tisch zu Valerio hinüber, "ist Ihnen aufgefallen, dass Marco seit ein paar Tagen verschwunden ist? Komischerweise scheinen diese stronzi seitdem zu wissen wie sie uns treffen können."

"Dann wäre es durchaus sinnvoll gewesen, jemanden mitzunehmen, der genauere Information hat, als du." Dieser Leichtsinn bereitete Valerio Kopfschmerzen und er massierte sich kurz die Schläfen. Lavinia wäre schon längst der Kragen geplatzt, doch wusste er, dass er einem seiner besten Männer nicht vor anderen ausschimpfen konnte. Es würde den Respekt untergraben, die die anderen vor Santino hatten. "Eine gute Beobachtung hast du da gemacht", lobte er stattdessen, als würde er einen Hund loben. "Ich danke dir, Tino." Er selbst blätterte seine Unterlagen durch, bis er zu Informationen über Marco Espostio gelangt war. Seine Schwester sollte leicht aufzufinden sein. "Pietro." Still schob er ihm die Akte hinüber, dann blickte er wieder zu seinem Ziehbruder hinüber. "Wenn ich dich das nächste Mal sehe, wirst du ordentlich gekleidet sein. Nun geh zum Arzt."

Der Sizilianer wusste ziemlich genau, was diese leise Rüge bedeutete und mindestens Pietro war aufgefallen, dass Valerio den Dunkelhaarigen nur aus Respekt nicht ausschimpfte. Seine Kiefermuskeln spannten sich an und er nickte steif. Dieses "Lob" verärgerte ihn noch mehr und es viel ihm wirklich nicht leicht das zu verstecken, eine seiner großen Schwächen war einfach, dass er seine Gefühle oft viel zu deutlich zeigte. "Ja, Don.",murmelte er nur leise und wich Orlandos Blick aus, sein Freund und Vorgesetzter wusste so gut wie er, dass Valerio nicht begeistert war und obwohl er es nicht aussprach, wussten es alle anderen. Am liebsten hätte er sich sofort wieder nach draußen gestürzt und diesen Wichser getötet, der das Herrschaftsgebiet seiner Familie bedrohte. Aber Valerio befahl es ihm nicht, was das ganze noch frustrierender machte- und ohne Erlaubnis auf eine Mission zu gehen war ein ziemlich schweres Vergehen, es konnte alle in Gefahr bringen. Er nickte nur knapp und neigte den Kopf vor den Anwesenden, dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging in das Behandlungszimmer das Arztes, der sich um seine Verletzungen kümmerte.

Ein mildes Lächeln zeichnete sich auf Valerios Lippen ab. Er würde nie vergessen können, wie Orlando und Tino gewesen waren, als sie klein waren. Auch, wenn er die kleinen Rotzbengel oft im Brunnen hatte versenken wollen, so war er nun froh, es nicht getan zu haben. Toni war ein guter Junge. Auch er nickte knapp, mehr, als die meisten Anderen von ihm erwarten konnten, dann wandte er sich wieder den Geschäften zu. Das Treffen dauerte noch mehrere Stunden, doch schließlich hatten sie allles getan, was für heute getan werden konnten und nach und nach verließen die Anderen den Raum. Nur Orlando blieb und legte den Kopf schief.
"Du solltest Santino nicht so vor den Kopf hauen", empfahl er leise. "Er ist stolz und einer unserer besten Männer."
"Er hat ein Benehmen. Wenn er nicht aufpasst, rennt er mit geschlossenen Augen in sein eigenes Verderben."
"Er will nur das Beste für uns", machte Orlando sich weiterhin für ihn stark. "Du solltest ihn besuchen, du bist sein Don und er setzt sein Leben für dich aufs Spiel."
Genervt seufzte Valerio auf. "Ich hasse es, wenn du Recht hast", gestand er mit einem kleinen Grinsen.
Dennoch gönnte er sich ein paar Minuten der Ruhe, bevor er sich auf in den Krankenflügel machte. Santinos Bett lag abgetrennt von den Anderen, in einem eigenen Zimmer. Ohne zu klopfen, trat er in den kleinen Raum ein, schloss die Türe hinter sich und betrachtete den Jüngeren still. Trotz der Wunden sah er gut aus.

Während der Behandlung verkniff sich der Sizilianer jeden Schmerzenslaut, der Arzt vernähte den Schnitt an seiner Wange und säuberte die Wunde an seiner Schulter von Staub und Schmutz, bevor er damit ebenso verfuhr. "Sie sollten vorsichtiger sein, das nächste Mal muss vielleicht ihr Auge dran glauben- Sie haben Glück gehabt, Spataro.", fügte der Arzt hinzu, aber Santino antwortete nur mit einem kurzen Knurren. Er war sowieso schon verärgert, immerhin hatte er heute sein Leben riskiert und war verletzt worden- dass sein Don wütend auf ihn war, war verständlich immerhin hatte er trotzdem unvernünftig gehandelt. Er hätte die Flucht antreten sollen oder zumindest mehr Informationen sammeln sollen, aber im Blutrausch war das einfach nicht seine Art. Endlich durfte er sich umziehen und in eins der Krankenzimmer gehen.
Nachdem er sein blutiges Hemd und die staubige Jeans gegen bequemere Kleidung getauscht hatte, legte er sich aufs Bett und schloss die Augen. Von dem langen Tag ziemlich erschöpft, döste er ein, vor allem durch das Schmerzmittel war er ziemlich benommen. Normalerweise hatte Tino einen sehr leichten Schlaf, er wurde sofort wach, wenn jemand in seiner Nähe war, aber da Valerio anscheinend nicht geklopft hatte als er ins Zimmer gekommen war (als Don hatte er das auch sicher nicht nötig) wurde er erst wach als der Italiener schon vor seinem Bett stand und ihn beobachtete. Etwas verärgert, dass ihn seine Instinkte vor Erschöpfung im Stich gelassen hatten, blickte er dem Älteren in die Augen und richtete sich auf, so weit es mit seinem verletzten Arm möglich war.
"Was machen Sie hier, wollen SIe sehen ob ich noch lebe?",fragte er mit einer Spur von Sarkasmus nach, er war sich noch nicht ganz sicher ob er sich geehrt fühlen sollte oder ob Valerio hier war um ein ernstes Wort mit ihm zu reden.

Eigentlich fand Valerio die Frage amüsant, denn er konnte dem verschlafenem Tino seine Worte nicht ganz abnehmen. Dennoch wollte er den frechen Tonfall nicht dulden. Ein lautes Klatschen erhallte im Raum, als seine Handaußenseite auf Tinos Wange prallte und einen roten Fleck hinterließ. Sie sollte nicht all zu weh tun. Finster blickte er den Jungen an, bevor er sich einen Stuhl hinzuzog und sich neben den Jüngeren setzte.
"Du sollst dich ausruhen, leg dich wieder hin, Tino", schollt er ihn, während er verärgert die Stirn runzelte. Orlando hatte ihn gebeten, sich mit ihm zu versöhnen, doch machte Tino es ihm wirklich nicht leicht. Der Arzt hatte ihm die Krankenakte gegeben, die alle Informationen über Tino enthielt. "Hier steht, dass du deinen Arm einen Monat schonen sollst. Findest du das witzig?", fragte er nach. Er selbst fand es in keinster Weise amüsant und auch, wenn Tinos Frage als Spaß gemeint war, fragte Valerio, wann er wohl für Tinos Beerdigung würde aufkommen müssen.

Der Sizilianer fuhr zurück, das letzte Mal war er mit zehn von seinem Ziehvater geohrfeigt worden und dass sein neuer Don das innerhalb der ersten Wochen wiederholte ließ ihn sprachlos werden.Erst glühten seine grünen Augen vor Wut, dann beherrschte er sich mühsam- wenn er die Nerven verlor, war das hier das Harmloseste was ihm passieren würde. Seine unverletzte Wange brannte trotzdem und er legte sich wie ferngesteuert sofort wieder hin. Valerio schien es sehr ernst zu meinen und das war für ihn durchaus ein Zeichen sich besser zu benehmen. "Witzig?",wiederholte er fassungslos und schüttelte leicht den Kopf, "nein, wie kommen SIe drauf, dass ich das witzig finde?" Er rieb sich leicht die Wange, die sich langsam unter seinen Fingern rötete, er schämte sich selten aber diese Situation gehörte jetzt definitiv zu diesen seltenen Momenten.
Die Augen seines Gegenübers bohrten sich in seine und er musste den Blick abwenden, Valerio sah aus als würde er ihn sonst zerfetzen. "Ich... wollte nur Rache das ist alles."

Gut, der Junge schien zu verstehen, dass die Situation alles andere als witzig war und ließ sich wieder zurück sein Bett sinken. Kurz rieb Valerio sich wieder die Schläfe. Er hatte seinem Bruder versprochen, nicht zu streng mit ihm zu sein. "Deine Gedanken sind nobel, und ich bin dir dankbar für deinen Einsatz, Tino", begann er also. "Aber ich werde nicht zulassen, dass du das Andenken meines Vaters mit Füßen trittst." Sanft legte er seine Hand auf die Schulter des Jüngeren. "Er soll dich nicht umsonst in unsere Familie aufgenommen haben."

Die zweite Ohrfeige tat mehr weh als die Erste- nicht körperlich, aber es fühlte sich so an als hätte Valerio ihn mit Worten geschlagen. Er fuhr zurück und starrte ihn an, seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. "N-nein, d-das würde ich niemals..." Er stockte mitten im Satz und wandte den Blick ab. Die Hand auf seiner Schulter fühlte sich an wie Blei, aber er wagte es nicht sie abzuschütteln. "Ich... werde Sie nicht enttäuschen- noch das Andenken an Ihren Vater entehren. Bitte... geben Sie mir noch eine Chance." Es kam niemals vor dass er bettelte, dafür war er zu stolz. Aber der Schock, dass Valerio seine Position in der Familie in Frage stellte, brachte ihn dazu alles zu tun. Immerhin war die Familie Caruso sein Schutz und er wollte alles zurück geben was sie bis jetzt für ihn getan hatte.

"Wenn du noch einmal so von einem Einsatz in dieser Verfassung zurück kommst, sorge ich dafür, dass du das Sonnenlicht eine lange Zeit nicht mehr sehen wirst." Damit meinte er, dass Tino nur noch Büroarbeiten übernehmen würde, doch musste er ihm nicht unter die Nase reiben." Verstanden? "