RE: sweet Slave - 13

Der kleine stöhnte willig und wäre er nicht fixiert hätte er sicher vor und zurück gezuckt.
Er war einfach perfekt, genau das was ich wollte!
Ich legte meine freie hand um sein Glied und begann seine vorhaut vor und zurück zu bewegen.
Einen Impuls folgend befeuchtete ich meine Finger mit dem Ingwerwasser welches vorhin aus ihm heraus gelaufen war und verteilte es auf seiner Spitze und den Hodendamit es auch dort die Haut reizen könnte.

Ich konnte meine Lust nicht mehr verstecken.
Ich stöhnte erneut auf, als er mich berührte. Diese Gefühle waren der Wahnsinn.
Ich wand mich regelrecht, doch da ich fixiert war, konnte ich mich nicht so gut bewegen.
Am liebsten hätte ich ihn über mich gezogen und...ja und dann? Ein Kuss? Nein! Er würde es bestimmt nicht wollen. Ich war immerhin nur ein Spielzeug.

"Gott kleiner weißt du wie gern ich dich jetzt ficken würde?!
Schau was du angerichtet hast, mein schwanz ist ganz hart, so kann ich hier nicht raus gehen.
Was fällt dir ein was man dagegen tun könnte hm ?" Möchte ich wissen und massiere weiter seinen schwanz während ich mit dem plug seine Jungenfotze malträtierte. Ich stellte mir seine sinnlichen Lippen um meinen schwanz vor, wie er daran leckte und saugte bis ich meinen Samen auf seine Zunge spritzte und stöhnte selbst auf.

Seine Worte erregten mich noch mehr.
Ich konnte nicht anders, als ihn zu betrachten. Ich merkte sofort, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Ich sah die Beule in seiner Hose und errötete noch mehr. Ich musste nun einer Tomate Konkurrenz machen.
"hm..." murmelte ich gespielt nachdenklich.
"Was wollen Sie denn, das ich tue?" fragte ich frech grinsend.

"Nun, ich könnte mir vorstellen das dein freches Mundwerk auch für andere Dinge gut ist als nur fürs Plappern und grinsen denkst du nicht ?" Deute ich ihm an was ich will.
Das er noch genug Energie besaß um frech zu ein wundere mich, wo er doch bereits vor Lust tropfte.

"Dann lassen Sie es uns ausprobieren!" hauchte ich verführerisch. Schon längst hatte ich meinen Widerstand aufgegeben. Solange ich bei ihm war, war alles gut.
Stopp! Ich durfte ihn nicht mögen. Ich wollte doch fliehen.

"Braver junge, aber lass auf die Zähne auf, ich schwöre dir wenn du mich beißt bist du dran
Und weg kommst du hier nicht so festgeschnallt wie du bist" weiße ich ihn darauf hin das er ja nicjt auf dumme Gedanken kommt

"Wie Ihr wünscht!" lächle ich. Mein Herz begann wieder zu rasen. Ich war immerhin noch unberührt. Daher hatte ich noch nie jemanden befriedigt.
Was soll's, dachte ich, ich versuche es. Ich war aufgeregt, hatte ein wenig Angst, etwas falsch zu machen. Würde er mir dann vergeben?

Ich ließ von dem Jungen ab und trat ans klopfende der liege wo ich meine Hose öffnete und meinen harten schwanz hervor holte.
Wie alle Mitglieder unserer Kirche war ich vollständig rasiert und beschnitten
Mein Schwanz umfasste steif gute 18 cm Länge und sicher 5cm dicke
Ich streichelte Jason noch einmal sanft über die Wange, dann über die Lippen
"Aufmachen süßer" grinse ich und wixxse einige Male meinen steifen

Mein Blick glitt zu seinem Glied. Wieder hatte ich Angst, doch ich verdrängte diese.
Ich sah ihm in die Augen. Abermals zögerte ich, doch dann öffnete ich Gehorsam den Mund. Ich durfte mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen.
Das letzte, was ich wollte war, dass er sich über mich lustig machte.

"So ist brav" lobe ich ihn und fuhr mit einer Hand durch sein haar.
"Stell dir einfach vor was dir gefallen würde" erklärte ich da ich mir sicher war das er dies noch nie gemacht hatte.
Dann schob ich langsam meine Eichel zwischen seine Lippen in seinen Mund.
Nicht zu tief, nur ein Stück doch bestimmt und ich hielt seinen Kopf an den locken, so das er nicht zurück weichen könnte.

Es war ungewohnt, fühlte sich jedoch nicht sehr schlecht an.
Dann begann ich zaghaft, ihn mit dem Mund zu befriedigen.
Ich saugte sanft an seinem Glied, entspannte mich langsam.
Ich hoffte, dass ich nichts falsch machte.

"So ist es gut" keuche ich auf und streichel durch sein Haar.
"Das machst du Toll Jason, ein Naturtalent.
Ich wusste doch das dein Mund mehr kann als frech sein" ich stöhnte leide auf und legte den Kopf in den Nacken.
"Bekommst du ihn ganz in den Mund ?"

Mein Ehrgeiz war geweckt worden. Zur Bestätigung nahm ich sein Glied weiter in den Mund.
Ich wollte ihm beweisen, dass ich besser als alle anderen war. Doch warum? Ich fand wieder keine Antwort.
Ich begann, fester zu saugen und allmählich gefiel es mir.
Oh Gott...wenn das meine Eltern sehen könnten. Sie wären bestimmt angewidert.

Ein tiefes grollen bahnt sich meine Kegler herauf und zeigt meine Zufriedenheit.
Der kleine schafft es ein ganzes Stück meines Schaftes aufzunehmen, doch nicht alles.
Er machte es sehr gut und so reichte das eine Weile doch mit steigender Lust bräuchte ich mehr.
So griff ich mit beiden Händen fest in sein Haar und hielt kurz inne.
"Ich werde dich jetzt in deinen süßen Mund ficken kleiner, sehe du jetzt, wenn du das gut machst bekommst du auch eine Belohnung" stellte ich in Aussicht. Eine Antwort aber wartete ich nicht ab sondern begann mit sich steigernden Stößen in seinen Mund und Rachen zu ficken.