RE: sweet Slave - 12

Okay...dann durfte ich seinen Fragen ausweichen. Das war gut.
Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken. Verdammt! Das war nicht geplant..warum reagierte mein Körper so sehr auf ihn?
Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht erneut zu keuchen. Mir war das ganze total Peinlich.

Wortlos nehme ich seine Reaktion hin. Lasse ihn in dem glauben ich würde es nicht merken das er geil wird.
Dennoch schiebe ich nun unnötiger Weise noch einen zweiten Finger in ihn und habe fast das Gefühl das sein kleines Loch ihn gerade zu einsaugt.
Und das ob wohl ich nicht der sanfteste war und es sicher etwas zog und kurz schmerzte.

Ich verspannte mich. Er sollte damit aufhören. Er durfte meine Gefühle nicht erraten.
Aber...was, wenn er es schon wusste?
Als ich den zweiten Finger spürte, zuckte ich zusammen. Es fühlte sich gut an. Ich wusste, dass ich diese Gefühle nicht haben durfte.

"Das machst du sehr gut süßer " grinse ich und stoße noch zwei mal etwas kräftiger mit beiden Fingern in ihn, Streife die Prostata um seine Lust zu steigern und entferne dann beide Finger aus ihm was ein schmatzendes Geräusch erzeugt.
Dann nehme ich den frisch vorbereiteten Klistier zur Hand und führe diesen statt meiner Finger ein.
Da das Stück durchsichtig ist kann ich dadurch gut beobachten wie sich seine kleine Fotze langsam aufdehnt.
Längst regt sich in meinen Schritt wieder etwas doch alle Zweifel sind verflogen nach Xavers Zuspruch.
Ich wollte diesen Jungen und ich starrte ihn haben.
Sollte er diesen Test bestehen, würde ich ihn mir nach der Taufe nehmen. Dann war ich sein Pater und Direktor und hätte eine gewisse Macht über ihn. Die Eltern würden mir sicher freie hand gewähren.

Irgendetwas stimmte mit mir nicht.
Mir wurde heiß...ich konnte nicht verhindern, dass ich erneut keuchte.
"W-was...ist los mit mir?" stammelte ich. Ich war erregt, obwohl ich dagegen ankämpfte. Mit geröteten Wangen sah ich zu ihm.
Ich wollte ihm gehören. Doch wieso? Noch nie hatte mich etwas so sehr erregt.
Ein leichtes Brennen machte sich bemerkbar, doch das verstärkte mein Verlangen nur noch mehr.

Nun könnte ich nicht mehr so tun als würde ich seine Lust nicht bemerken.
Statt dessen richtete ich meinen Blick sehr offensichtlich auf sein steif abstehendes Glied.
Was los ist fragt er, niedlich.
"Du bist erregt Jason, dir gefiel es wie ich dich mit meinen Fingern in deine kleinen Boyfotze gefickt habe." Grinse ich ihn kühl an.
"Wie fühlt sich diese Spülung an Junge, beschreibt es" duldete ich keine wiedergebe.

Ich versuchte, meine Erregung zu verbergen.
Es war mir peinlich, so gesehen zu werden. Ich konnte doch unmöglich nur deswegen erregt sein. Das durfte nicht sein. Ich wollte es nicht. Oder doch?
Seine Frage riss mich aus den Gedanken. Ich wollte es nicht sagen. Ich wollte nicht zugeben, dass mich der Schmerz nur noch mehr aufgeilte.
Und so schwieg ich. Dann fiel es mir die Schuppen von den Augen; in der Spülung musste etwas gewesen sein. Etwas, dass meine Lust verstärkte.

"Jason!" Wiederholte ich streng und gab ihm wieder einen Schlag auf den arsch.
"Sprich!" Knurrte ich den Befehl und drehte den Hahn nun voll auf das die Flüssigkeit schneller und mit deutlich mehr Druck in ihn floss.
So gelangte sie auch deutlich tiefer in ihn was ich durch eine massierenden Hand auf seinem Bauch noch unterstützte.

Ich keuchte erregt auf. Verdammt, ich hatte mich nicht zusammen reißen können.
"E-es brennt...ein wenig!" stammelte ich. Mein Widerstand schwand immer schneller.
Es tat gut, bei ihm zu sein. Er strahlte eine Dominanz aus, die mir gefiel. Doch warum?

Die Leute die er ausstieß gefielen mir gut. So süß und unschuldig, jung.
"Gefällt dir das ?" Möchte ich auf seine Beschreibung hin wissen und wandere mit den massierende Bewegungen wie zufällig immer tiefer, bis mein Daumen seinen steinhart Stehenden Penis streifte.
Auch mein schwanz war hart und meine Hose würde kräftig ausgebeult.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
"J-ja..." flüsterte ich. Mein Herz begann wieder schneller zu schlagen. Nein...ich durfte mich nicht hingeben. Aber ich hatte keine Kraft mehr.
Ich verabscheute mich selbst für meine Gefühle- ein weiterer Grund zur Flucht.

"Braver junge" lächel ich und streichel sanft über seine Brust, Reize seine kleinen rosa Knospen.
"Dann ist es ja gut das es noch 14 Minuten in dir sein wird nicht wahr ? Aber jetzt werden wir erstmal den neuen Plug einsetzen" erkläre ich.
Dieser war nun fast 3 cm dick, doch nach dem dehnen am Anfang sollte das wenig Probleme bieten.
Ich nehme den Plug so vom Tisch das Jason ihn sieht während ich ihn mit Gleitgel benutze.

Ich errötete erneut. Verlegen wandte ich den Blick ab. Ich wollte meine Lust so verbergen. Er spielte nur mit mir.
Still wartete ich ab, wusste, dass dies wieder Schmerzen bedeutete.
Doch wie erwartet, verspürte ich nur Aufregung und Freude.
Ich wusste nicht, warum ich so reagierte, konnte jedoch nichts dagegen tun.

Als ich den Klistier entfernte zuckte Jasons Muskelring fast schon aufgeregt wie es schien.
Gierig etwas größeres in sich aufzunehmen.
Wie gern würde ich nun nicht diesen Ping in ihn stoßen sondern meinen eigenen schwanz der hart und heiß in meiner Hose pochte.
Doch das war heute nicht mein Plan.
Statt dessen drückte ich nun den Klug gegen sein Loch.
Dran mit der Spitze immer wieder ein und zog ihn wieder heraus was zur Folge hatte das etwas der Flüssigkeit heraus lief. Dies sorgte wohl für die nötige Schmierung und der plug rutschte in den Jungen.
Ich drückte ihn langsam immer tiefer, zog ihn wieder ein Stück heraus um ihn kräftig wieder zu versenken.

Warum nahm er mich nicht einfach? Merkte er nicht, dass es mich quälte?
Oder freute es ihn? Ich wagte es nicht zu sprechen.
Ich wollte nichts mehr, als unter ihm zu liegen und ihn in mir zu spüren.
Verdammt! Diese Gedanken wurden immer schlimmer. Mein Herz raste wieder.
Ich wollte nichts mehr, als ihn anzuflehen, mich zu nehmen, doch kein Wort kam über meine Lippen.