RE: zum Glück gezwungen - 3

Ich gesellte mich draußen zu den anderen und berichtete vom neuen Ehrenmitglied und das er unter meinem Schutz stand, mein Eigentum war.
Dann aßen wir alle gemeinsam am Feuer und mein innerer wolf war völlig zufrieden.
Das Rudel war um ihn, er war sag und würde gleich Sex haben, was will man mehr?

Ich war müde, konnte jedoch nicht schlafen. Ich hörte Stimmen von draußen. Seufzend setzte ich mich auf.
Wie es wohl weiterging? Würde der Typ mich...umbringen? Oder mir weh tun?
Mein Herz schlug sofort schneller bei dem Gedanken. Ich erschauderte ungewollt.

Nach ca. Einer Stunde des Essens und schwatzens erhob ich mich und ging in die Hütte wo mein kleines Mitbringsel bereits wartete.
Und ich freute mich sogar ein wenig das er hier war, immerhin hatte ich so direkt was zum ficken und musste nicht erst noch ein Opfer besorgen.

Ich sah auf, als er eintrat. Misstrauisch beobachtete ich ihn.
Ich mochte ihn immer noch nicht.
Sein Blick gefiel mir nicht. Wäre ich erfahren gewesen, hätte ich den Blick deuten können, doch ich war zu unerfahren.
Unschuldig legte ich den Kopf schief.

"Du bist noch wach, sehr gut" grinse ich und setze mich aufs Bett
"Steh auf, und dann ausziehen
Langsam!" Befahl ich und könnte ein leichtes Knurren nicht aus meiner Stimme fern halten

"W-was...?" stammelte ich. Ich sprang auf.
Verunsichert wich ich zurück.
Panik überkam mich. Wollte er...mit mir schlafen?? Ich musste weg. Sofort!

"Fang.an!" Knurre ich ungehalten.
Ich wollte den kleinen nicht hier haben und wenn er nicht mal zum ficken taugte hätte er gar keinen Nutzen..

Ich zuckte zusammen. Ich senkte den Blick und gehorchte. Mir gefiel mein Körper nicht. Vor allem mit den Narben auf meinem Rücken kam ich nicht klar. Mein Herz raste vor Nervosität. Ich srand kurz darauf nackt vor ihm. Zum Glück sah er den Rücken nicht.
Er würde nur Fragen stellen. Darauf hatte ich keine Lust.

"So ist's brav" grinse ich und winke ihn näher zu mir
Sacht berühre ich den Jungen Körper und suche seine erogenen Zonen
Wenn es sein erstes mal ist sollte es schon nicht ganz scheiße sein.

Ich verspannte mich sofort, als er mich berührte.
Stumm senkte ich den Blick und biss mir auf die Unterlippe.
Ich spürte, wie ich zu bluten begann.

Sofort rieche ich das Blut und zwinge sein Kinn hoch das er mich ansieht.
"Lass das,
Ich werd dich so oder so ficken, ob es für dich angenehm wird oder nicht liegt allein am dir"

Er wird...es tun. Er würde mir die Unschuld nehmen...
Ich wollte das nicht! Ich wollte noch nicht mrine Unschuld verlieren.
Wütend schlug ich seine Hand weg.

"Nanana, nicht doch.
Ich muss dir nicht weh tun Julian, zumindest nicht sehr.
Aber ich habe auch kein Problem damit es zu tun hörst du ?
Also entweder du gehorchst und ich mache es dir so angenehm es geht oder du macht genau so wie eben weiter und es ist mir egal wie du dich dabei fühlst" das war es sowieso aber ich würde mir für sein erstes mal auch etwas Mühe geben so großzügig wie ich bin

Meine Augen weiteten sich ein wenig.
Dieses...Monster! Niemals würde ich mich unterwerfen. Ich musste hier weg. Ohne groß nach zu denken, lief ich los.
Mir war egal, dass ich nichts anhatte. Es war dunkel geworden und ich hoffte, dass die anderen schliefen.

Ich grollte die Augen und machte mich gemütlich auf ihn hinterher.
Genug des Rudels patrouillierten und an jedem Ausgang waren Sachen postiert.
Killian hätte gar keine Chance zu entkommen.
Und so wunderte es mich gar nicht als Ann mit mir ihm entgegen kam
"Danke das du mein spielzeug eingefangen hast meine Liebe.
Du darfst morgen mit auf die Jagt wenn du willst" biete ich an und nehme Killian mit festem Griff an mich.