RE: zum Glück gezwungen - 7

Ich griff um den Jungen Körper herum und umfasste seinen schwanz welchen ich mit massierte.
Er würde kommen und wenn ich ihn bis morgen nacht ficken müsste

Ich zuckte zusammen, als er mich befriedigte.
"H-hör auf!" wimmerte ich. Ich wollte nicht kommen.
Immerhin war dies ein Zeichen des Vertrauens und der Liebe, fand ich zumindest.

"Nein" knurre ich rau und stoße weiter in ihn.
Suchend ändere ich immer wieder den Winkel um seine Prostata zu treffen

Es tat gut, dass musste ich zu geben.
Warum tat er das? Wollte er mich demütigen? Mich testen?
Verletzt sah ich weg. Mein Körper reagierte auf seine Berührungen.

"Genies es doch einfach du idiot, mach es dir nicht schwerer als es ist"
Rolle ich die Augen und muss kurz darauf leise stöhnen.
Ich wäre bald so weit, würde aber erst nach Killian kommen

Ich schwieg. Ich konnte nicht verbergen, dass es mich erregte.
Doch was sollte ich tun? Nachgeben?
Ich schloss die Augen, um ihn nicht sehen zu müssen, als ich kam.
Gedemütigt wandte ich meinen Kopf zur Seite, immer noch mit geschlossenen Augen.

"Na also, so schlimm kanns ja nicht gewesen sein" Leiche ich und stoße noch wenige Male in ihn ehe ich auch komme.
"Geh dich sauber machen los, dort steht ein Topf mit wasser"

Ich gehorchte sofort. Meine Hände zitterten ein wenig.
Ich wollte nicht mit ihm sprechen.
Ich fühlte mich schwach und erschöpft.

Nachdem der Junge sich gesäubert hat deute ich auf das Fell vor meinem Bett und reiche ihm eine Decke.
"Schlaf" Befehle ich ruhig und verlasse die Hütte für einen letzten Rundgang durch die Kolonie.

Nachdem der Junge sich gesäubert hat deute ich auf das Fell vor meinem Bett und reiche ihm eine Decke.
"Schlaf" Befehle ich ruhig und verlasse die Hütte für einen letzten Rundgang durch die Kolonie.

Ich war zu erschöpft um zu protestieren. Leise legte ich mich auf das Fell. Ich legte die Decke über mich und rollte mich zusammen.
Ungewollt fühlte ich mich wie ein Haustier.
Eine eintelne Träne lief über meine Wange. Energisch wischte ich sie mir weg.
Ich war nicht so schwach, dass ich anfing zu weinen.

Nachdem klar ist das alles okay ist und das Rudel sicher kehre ich in meine Hütte zurück und lege mich ebenfalls ins Bett.
Die Tür lasse ich auf, der kleine kommt hier eh nicht weg.
Nicht wenn ich es nicht will

Ich blickte auf. Er hatte die Tür offen gelassen.
War das meine Chance zu fliehen?
Ich zögerte noch. Würde ich entkommen können?

Ich schlief noch nicht und lauschte auf Killians Atem.
Er war wach das könnte ich hören.
Ich war wirklich gespannt ob er gehen würde.

Leise erhob ich mich. Ich sah zu meinem 'Ehemann'. Er schien zu schlafen.
Ich legte den Kopf kurz schief, dann lief ich ohne weiter nach zu denken los.
Ich wollte meine Freiheit zurück. Mein Herz raste vor Aufregung.