RE: zum Glück gezwungen - 6

Ich versuchte vergeblich, mich zu befreien.
Ich wollte ihn am liebsten beißen, wagte es jedoch nicht.
Aus irgendeinem Grund begann ich es genießen, auch, wenn ich dies nuemals zu zu geben.
Ich wimmerte leise.

Ich stehe auf die laute die er macht, sie fahren mir direkt in den schwanz.
"Ich werde dir gleich meinen Samen in den Hals schießen und du wirst alles schlucken hörst du !" Knurre ich und versenke mich noch 2-3 mal in ihm ehe ich seinen Mund mit meinem Sperma flute.

Ich zuckte zusammen, als er kam.
Ich gab mir Mühe, seinen Samen zu schlucken. Ich drehte den Kopf weg.
Es war so demütigend, dennoch mochte ich es...doch warum?

"Gut so
Nimm was ich dir gebe" Trolle ich und schubse ihn dann um so das er nicht mehr kniet sondern nun vor mir auf dem Rücken liegt.
Bevor ich sich wehren kann öffne ich grob seine Schenkel und drücke sie nach oben und schön weit auseinander so das seine kleine vorgeweitete Öffnung sich mir präsentiert.
"Sehr hübsch dein rosa fötzchen" grinse ich und fahre noch einmal mit zwei Fingern in ihn um ihn aufzuspreizen.
"Da sollte ich reinpassen denke ich" stelle ich fest und entziehe ihm die Finger wieder.
Setze statt dessen meinen stark geschwollenen 5x26 cm schwanz an sein Loch.

Meine Augen weiteten sich.
"Nein..." wimmerte ich hilflos und wehrte mich so gut ich konnte.
Ich wusste, dass es keinen Ausweg gibt.
Angst blitzte in meinen Augen auf.
Er würde nicht aufhören. Aber...diese Dominanz, die er ausstrahlte, war irgendwie...geil...
Was waren das für Gedanken?

"Oh doch" lache ich rau und dringe dann langsam in mein kleines spielzeug ein.
Ich hätte ihn am liebsten direkt komplett gepfählt aber verletzen wollte ich ihn auch nicht, denn wenn er dort reißen würde heiße es mehrere Tage gar kein Sex, also lieber vorsichtiger.

Ich wimmerte vor Schmerzen leise. Es tat höllisch weh.
Ich drehte den Kopf auf die Seite. Wieder biss ich mir auf die Unterlippe.
Ich wagte es nicht, mich zu wehren, da es sonst vermutlich noch mehr weh getan hätte.

Ich verharrte immer wieder damit er sich an mich gewöhnen konnte.
Das viele Gleitgel machte es sicher angenehmer aber er musste sich entspannen..
Ich versuchte also entgegen meiner sonstigen Art zärtlich zu sein und den kleinen abzulenken.
Es war merkwürdig, und ich verstand nicht wieso es mir so wichtig war aber so war es eben.

Ich wollte das nicht. Ich sah stur zur Seite.
Mein ganzer Körper war verspannt, ich zitterte vor...ja, wovor eigentlich?
Es war keine Angst, soviel war mir klar.
Ich konnte dieses Gefühl nicht benennen.

Ich beginne Killians Nacken zu kraulen und hoffte er würde sich entspannen.
Ansonsten könnte ich mich nicht mehr lange zurück halten und würde ihn einfach nehmen..
"Entspann dich kleiner dann wird es deutlich einfacher für dich"

"Ist dir doch egal." fauchte ich ungehalten.
Meine Gefühle spielten verrückt. Ich wusste nicht warum...und das machte mir höllische Angst.
Mein Misstrauen ihm gegenüber war viel zu groß um ihm zu gehorchen.

"Nicht gänzlich sonst hätte ich es nicht gesagt
Aber wie du willst" Rolle ich die Augen und stoße dann in einem Zug tief in ihn.

Ich keuchte vor Schmerzen auf.
Es tat so weh...aber irgendwie gefiel es mir.
Was war nur los mit mir, verdammt? Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen.

"Schrei ruhig wenn du willst" lache ich bitter und beginne dann hart in ihn zu stoßen.
"Hm~
So eng war noch keiner den ich vorher hatte...da hab ich ka doch einen guten Fang gemacht!" Keucje ich erregt

Sollte das jetzt ein Kompliment sein?
Ich wimmerte nur leise. Schreien würde ich niemals.
Da konnte er warten, bis er schwarz wurde.