RE: zum Glück gezwungen - 4

Spielzeug? Der Typ hatte sie ja nicht mehr alle.
Ich knurrte frustriert. Zugegeben...ich wusste, ich hatte keine Chance gegen ihn, dass wusste ich.
Stur senkte ich den Blick. Ich würde mich dennoch wehren.
Kampflos würde ich mich nicht ergeben.
Mein Herz raste vor Panik. Wie sollte ich meine Unschuld bewahren?
Doch...war es nicht besser so? Er würde das Interesse verlieren...

"Na dann kleiner
Auf ein neues" grinse ich kalt und werfe ihn mir nun einfach über die Schulter.
Natürlich hätte ich die Narben gesehen und ich würde auch heraus finden woher sie stammten.
Davon hatten seine Eltern natürlich nichts erzählt..
Doch heute Nacht nicht, heute Nacht würde ich ihn ficken und dann schauen ob er bleiben würde oder nach einem Wurf wieder entsorgt wird.

Ich wehrte mich so gut es ging.
Dennoch hatte ich keine Chance gegen ihn.
Ich hatte Angst, vor dem, was kommen würde.
Wollte er wirklich mit mir schlafen? Gegen meinen Willen?

In der Hütte angekommen schließe ich die Tür und verriegel sie.
Der kleine Mensch würde das nicht aufbekommen, viel zu schwach..
Dann lade ich ihn auf dem Bett ab.
"So kleiner, hin legen
Auf den Bauch und die keine leicht gespreizt.
SOFORT!"

Ich verspannte mich sofort.
Panisch sah ich zur Tür. Ich senkte den Blick, dann gehorvhte ich zögernd.
Es hatte keinen Zweck.
Er würde es sowieso tun.

"Guter Junge" lache ich rau und tätschel seinen süßen arsch.
Er hat Angst, das gefällt mir.
Und es überrascht mich freudig das er brav gehorcht.
Und scheinbar scheint es ihm sogar ein wenig zu gefallen wie sein schwanz zeigt.
Ich berühre seinen Körper, heiße uns weiter etwas an.
Vorspiel musste sein..

Ich gab mir Mühe, keinen Laut von mir zu geben.
Ich war nur ein Spielzeug, erinnerte ich mich.
Ich bedeutete dieeem Monster nichts. Rein gar nichts...
Als er mich berührte, erschauderte ich.

Ich muss leise lachen als sich eine Gänsehaut über Killians Körper zieht und beuge mich vor um die empfindlichen stellen mit Lippen und Zähnen zu reizen.

Sofort begann ich mich wieder zu wehren. Ich wollte das nicht! Er sollte mich in Ruhe lassen.
Ich knurrte leise, da ich keine Chance gegen ihn hatte. Er war einfach zu stark.
Stur drehte ivh den Kopf weg.

"Nana, kleine kratzbürste
Genieß es doch einfach " lache ich rau
"Und du machst es mir nur angenehmer" ein grollen entkommt mir und ich greife seine arme, halte sie über seinen Kopf und reibe meine harte heiße Mitte gegen seinen kleinen apfelarsch

Vor Angst erstarrte ich.
Er...würde es tun. Ohne meine Zustimmung.
Ich wollte das nicht. Niemals. Doch...irgendwie war da novh ein anderes Gefühl. Und genau das verwirrte mivh.
Ich wollte es nicht genießen...

Wieder beginne ich den Körper unter mir zu küssen und zu reizen.
Eine letzte Chance würde ich ihm noch geben, ansonsten würde ich ihn wirklich einfach nehmen.
Natürlich mit genügend Vorbereitung um ihn nicjt zu verletzen, aber sein Vergnügen war nichts was ich unbedingt anstreben müsste.

Warum tat er das? Ich wollte es nicht. Da brauchte er mich nicht auch noch zu küssen und so.
Stur drehte ich den Kopf weg. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe.
Ich will doch nur frei sein...ist dass denn zu viel verlangt?
Ich verspannte mich noch mehr.

"Bitte, deine Entscheidung"zucke ich die Schultern und lasse von ihn ab.
Statt dessen greife ich gleich zum Gleitgel und verteile etwas davon auf seinem Eingang so wie meinen Fingern ehe ich zuerst einen Finger in ihn presste.
"Fuck bist du geil eng" grille ich erregt und stoße mit dem Finger immer wieder in ihn.

Ich wimmerte leise. Doch ich musste eingestehen, dass es mir irgendwie gefiel.
Warum machte mich all das so geil?
Er sollte aufhören! Mein Herz raste vor Angst und Aufregung.
Was sollte das bloß?