RE: Hell no! - 17

Auf Dumahs Worte hin, hob der Dämon ihn hoch und ging zu der Hütte, in der der ehemalige Engel lebte. Im Schlafzimmer angekommen, legte er ihn sanft auf dem Bett ab und beugte sich über ihn. Er musste sich beherrschen, bei anderen hätte er längst die Kleider vom Leib gerissen und sich genommen was er wollte, doch Dumah hatte erstens keine Erfahrung und zweitens etwas sehr unschuldiges an sich. Also begann er, sanft über die Brust des anderen zu streicheln und sein Hemd zu öffnen

Er schauderte als er auf das Bett gelegt wurde, seine Brust gestreichelt. Kaum merklich wandte er sich hin und her und nuschelte. "S-sei vorsichtig, ja?"

“Shh, ich tu dir nichts kleiner..“ Er lächelte

“Shh, ich tu dir nichts kleiner..“ Er lächelte ihm sanft zu, dann strich er über die Brust zu seinen Brustwarzen und fuhr mit den Fingerspitzen darüber, öffnete sein Hemd und liebkoste sie

Er schauderte sacht und drückte den Rücken durch, sah ihn nervös an und murmelte. "D-danke..."

“Du kannst mich stoppen, ich höre auf..“,säuselte der Dämon und umkreiste die Nippel sanft mit dem Finger, seine freie Hand öffnete Dumahs Hose

Wohlig keuchend drückte er den Rücken durch und schüttelte den Kopf. "N-nein... höre bitte nicht auf..."

“Nein Nein keine Sorge, miese Spielchen kommen erst, wenn du Erfahrung hast.“ Er stahl sich einen Kuss und strich über seinen Schritt, liebevoll die Reaktionen beobachten.

Er murrte wohlig und bockte ihm entgegen, spürbar erregt unter der Hose, küsste ihn zurück und atmete schneller. "Spielchen?", fragte er dann doch etwas neugierig.

“Mach dir keine Sorgen, kleiner.“ Er öffnete die Hose und begann ihn zu massieren. “Ich war bei andren wohl fieser...“

Er stöhnte leise auf, errötete und verbarg den Mund hinter seinem Handgelenk, die Augen scheu abgewandt. "Mhm!", brummte er erregt und drückte sich ihm entgegen.

Verdammt, der kleine gefiel ihm. Am Ende würde der Kleine ihn noch zähmen. Lächelnd strich er über seine Brust und küsste seine Mitte

Schaudernd legte er sich nieder und sah zu ihm auf, die Wangen gerötet, der Atem schwer. "W-wirst du zärtlich sein?"

“Das werde ich.“ Er sah zu ihm und nahm sein Glied in seinen Mund um ihn etwas anzuspornen

Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle und er drückte sich ihm zitternd entgegen, die schlanken Schenkel durchgedrückt. "H-himmel...!"