RE: Hell no! - 14

Ashura lachte leise und seine spitzen Eckzähne kamen zum Vorschein. "Oh, das tu ich gern, zu gern." Er zog Dumah das Hemd über den Kopf und musterte ihn dann direkt und recht schamlos. "Hmm, nicht schlecht"

Er saß dort etwas verlegen und schloss die Augen als seine flache, blasse Brust zum Vorschein kam, seine Haut generell wirkte makellos und rein - und ohne eine Spur von Muskeln. "D-danke!", quiekte er leise und lachte nervös.

“Sei nicht nervös, ich weiß, ich wirke aufdringlich, tut mir leid..“ Er lächelte ihm zu und reichte ihm das alte Hemd. “Versuch es Anfangs mit Hemden, die vorne geknöpft werden, dann hast du kein Problem mit den Hörnern“

"Ich... du wirkst nicht aufdringlich. Ich ziehe mich nur ungerne vor anderen aus.", raunte er leise und nahm das Hemd entgegen. "Danke..."

Ashura lächelte. “es ist nur wegen der Witze, die ich oft reiße und so. Viele denken, ich verarsche sie oder nehme sie nicht für voll. Aber ich bin halt eher mit Witzen geschickt als mit Worten..“

"Nun, du bist an und für sich eine nette Person, denke ich. Zumindest nach dem, was ich bisher erfahren konnte.", sprach er leise und schnell.

Ashura lächelte erneut und nickte dann. "Das muss ich zurückgeben. Aber pass auf, viele Dämonen nutzen liebe Personen aus und ohne es zu wissen, begibst du dich in große Gefahr. Drum sei vorsichtig, mit wem du hier sprichst"

"Danke... ich werde darauf achten.", sagte er leise und nickte kurz. "Ich fühle mich sicher mit dir..."

Er sah zu ihm und schüttelte den Kopf. “Tu das nicht, du weißt, dass du wenn du das vor anderen auf der Gang sagst, bekommst du Probleme, aber ich freue mich dass du das sagst“

"Es tut mir leid.", sagte er leise, rutschte näher und sah auf in seine Augen, lächelte sanft - und drückte sich eng an ihn in einer warmen Umarmung.

Er zuckte zusammen, das war er nicht gewöhnt, sowas hatte keiner bisher getan und jetzt plötzlich.. Er sah ihn erstaunt an und lächelte dann ihm zu

Er lehnte die Stirn an seine Brust und lächelte glücklich. "Danke..."

“Wofür das denn? Du bist ziemlich verwirrend,weißt du das?“ Er lächelte ihm zu und musterte ihn. Warum faszinierte dieser ehemalige Engel ihn so

"Weil du für mich da warst als kein anderer es war.", murmelte er und schmuste seinen Kopf gegen seinen Hals.

“Oh kleiner, Ich weiß nicht, ob ich es sein sollte, dem du traust. Ich bin schließlich immer noch ein Dämon und selbst für die ein Unruhefaktor.“ Ashura sah dem anderen in die Augen und lächelte. “Du fürchtest dich nicht?“