RE: Remember me? - 20

Liam wusste nicht ob er es genießen oder hassen sollte- er war zu verwirrt und beschloss deswegen einfach die Augen zu schließen und ihn machen zu lassen. Sein Stöhnen war immer noch leise und zögernd, aber er hielt still und rührte sich nciht von der Stelle als Luciano über seine Hose strich. "Ähm... und w-wann müssen wir los?",fragte er um von dem ihm peinlichen abzulenken.

Luciano lächelte etwas und musterte ihn belustigt,er genoss es,aber würde es nicht zugeben.Als er von seinem Schritt ablenken wollte,grinste er breiter. “Nachmittags...ist das etwa eine beule...?“

Liams Wangen färbten sich knallrot, sie hatten also noch ein wenig Zeit... oh je,er konnte spüren dass seine Erregung gegen die shorts drückte die er noch trug "N- Nein... ist es nicht", murmelte er nur nervös, seine Atmung wurde schneller.

“Mhm,sicher.“ Er zog Liam aus und grinste. “ach sieh sn...“ Luciano massierte fest sein Glied und grinste ihm zu. “Ich sehe schon,du stehst ja doch auf so manches,ich bin neugierig wie laut ich dich noch bekomme...,l

"Nein... d-das ist doch nur..." er unterbrach sich mit einem stöhnen,der feste Griff ließ ihn zittern. Ihm fiel ein dass er Luciano nicht unbedingt respektvoll ansprach und er wühlte in seinem Kopf ob er schon einmal einen solchen Befehl erhalten hatte. Aber er konnte kaum klar denken...

Er grinste breit und hob den Jungen aufs Bett. Dann fesselte er ihn drauf und strich über seine Spitze. “Vergisst du das Sir etwa...?“

Eher er reagieren konnte, lag er auf dem Bett,seine Beine waren gespreizt an die Bettpfosten gefesselt und er rang nach Luft. "Ich öhm... Nein... Ich meine Nein Sir...",srotterte er hilflos,für ein paar Sekunden vergaß er dass er den Kerl eigentlich hassen sollte.

Er lachte leise. Der Junge konnte vor Hunger nicht mehr denken, was ihn ziemlich amüsierte. Auch würde er jetzt wissen, was er bei Belohnung tun würde. Er war streng und grausam, aber der Junge sollte verinnerlichen, dass sich Gehorsam lohnte. Mit einem amüsierten Grinsen holte Luciano einen vibrator, den er ab die Spitze legte und anstellte. Während er lief, hatte er die Hände frei und massierte die Nippel. "Ich bin schon gespannt.... "

Fuck- das fühlte sich viel zu gut an,er hätte niemals gedacht dass sich irgendetwas jemals so gut anfühlen konnte. Liam wimmerte,stöhnte und wand sich so weit Sie Fesseln es zuließen. Dass Luciano dann auch noch seine Nippel reizte war zu viel für ihn. Er rang heftig nach Luft und kam-er konnte es erstens nicht zurückhalten und zweitens ahnte nicht dass er vielleicht etwas unerwünschtes tat. "Oh Scheiße..." er zitterte leicht und sah verlegen zu der weißen spur auf seinem Bauch.

Luciano grinste etwas, dann kniff er ihn in den Nippel. "Das nächste Mal frägst du, Schlampe!" Er legte ihm einen Ring an und wischte den Bauch ab. "Aber behalt das Gefühl, du weißt jetzt, was du bekommst, wenn du mir gefällst!" Er grinste und musterte seinen Jungen, der noch immer stramm gefesselt vor ihm lag. "und wenn du zu viel bocken solltest, denk an meine Tattoo-Idee!"

Überrascht jaulte er auf, dann legte er den Kopf etwas in den Nacken um Luciano ansehen zu können. Der Ring fühlte sich ungewohnt an, aber er hatte eine grobe Idee wozu er gut war. Ob er Luciano gefallen wollte... seine sanfte Seite war wesentlich angenehmer als seine Strafen, das stand fest- und langsam war Liam der Schmerzen müde. Schwer atmend versuchte er sich auf die Seite zu rollen, aber er schaffte es nicht ganz. "J-ja, hab schon verstanden...",murmelte er undeutlich.

Luciano grinste und ging zum Schrank. Er hatte sich von einer Schneiderin eine Stange von Outfits für den Jungen schneidern lassen. Auf dem Markt wurde er lockere, schwarze Hosen tragen, ein durchsichtiges Hemd und Armreifen, die als Fesseln dienten. Er legte ihm die Kleidung auf das Bett und löste die Fesseln, dann hakte er die Schleppleine in das Halsband, dass er sich frei bewegen konnte. "Zieh dich um und kämm dich, dann komm wieder her!"

Liam hörte, dass der Ältere etwas aus seinem Schrank holte und er war mehr als erleichtert, als er die Fesseln löste sodass er seine Beine wieder schließen konnte. Nervös sah er auf die Kleidung die vor ihm auf dem Bett lag und nickte leicht. "okay..." Er zog sich um und sah dann ein wenig überfordert in den Spiegel. Das Hose saß eng an seinen Hüften und brachte seinen Hintern ziemlich gut zur Geltung, außerdem war das Hemd aus so dünnem Stoff, dass man fast durchsehen konnte. Der Junge war sich nicht sicher ob er das gut finden sollte, aber mit Luciano diskutieren wollte er auch nicht. Schließlich brachte er seine Haare in Ordnung- zumindest die paar Milimeter die er noch hatte, hoffentlich wuchsen sie bald nach, so gefiel er sich überhaupt nicht.

Luciano zog eine schwarze Jeans an, an dessen Gürtel ein kleines Goldkettchen hing, an dessen Ende eine Taschenuhr befestigt war, die in der Tasche steckte. Dazu schwarze Schuhe und ein Hemd, dass aussah, als hätte es mehr als ein ganzes Outfit gekostet. Dazu trug er Lammlederhandschuhe, die ein Markenzeichen geworden waren. Er musterte den Jungen und tauschte die Schleppleime vom Haus gegen eine blaue, kürzere, die er recht kurz nahm. "Du kennst die Regeln. Still sein, zu Boden sehen, nicht Reden, wenn dich keiner frägt. Blamier mich ja nicht vor meinen Freunden, sie verstehen keinen Spaß und sie werden dich nicht gerade sanft strafen. Du lässt dich später von dem Tatoo-Künstler anfassen und schweigst dazu, ich will seine Meinung zu dem Tattoo. Mir gefallen klassische Sklaven-Zeichen nicht, und das ist mein eignes, welches ich aber noch mit ihm abgleichen möchte!" Er zog ihn am Band näher zu sich. "Sieh dich ruhig um, aber gaff nicht zu viel, ich verbinde dir sonst die Augen. Ein Sklave hat sowieso blind zu folgen!"

Liam schluckte nervös, ihm wurde wieder einmal klar wo er gelandet hatt und wie verdammt reich Luciano war- sein Vater hatte sich mit den falschen angelegt. Er versuchte diese Gedanken zu verjagen, er würde sowieso seine ganze Beherrschung brauchen, wenn er sich keinen Ärger einfangen wollte. Er versuchte sich alles zu merken was Luciano zu ihm sagte, aber vermutlich war es am besten, wenn er einfach die Klappe halten würde und zu kurz wie möglich antwortete. Auch wenn er es hasst ignoriert zu werden, in dem Moment war ihm das sogar höchst willkommen. "J-ja... ich bemühe mich... Sir",antwortete er schnell, aber seine Stimme zitterte, hoffentlich verband Luciano ihm nicht die Augen, er hatte Angst wenn es um ihn herum dunkel wurde- schon seit seiner Kindheit und die Nacht in dem kleinen Kellerraum hatte seine ANgst von neuem erweckt.

Silvio wartete vor dem Anwesen auf dem die Auktion stattfinden würde. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd, während er auf Luciano wartete rauchte er in aller Ruhe zu Ende und sah auf sein handy. Er hatte alle Informationen über dne Jungen eingeholt, den er kaufen sollte- bis auf seinen Namen, die Sklaven wurden alle mit Nummern verkauft. Bis jetzt war er zuversichtlich, der Kleine würde bestimmt zu ihm passen.