RE: I didn't sign for this! - 2

Der Geschäftsmann verzog keine Miene, als der Jüngere sich so herrlich süß aufregte. Es war doch klar gewesen, dass es Ihm gegen den Strich geht, wenn er dieses Angebot bekommt. Daher fand Conner es auch keineswegs schlimm. Und es war so niedlich, wie er absichtlich leise sprach, obwohl weit und breit so gut wie kein Mensch im Park zu sehen war. Schämte er sich? Dinge, die er früher oder später noch über sein Gegenüber heraus finden würde. Doch es dauerte ja nicht allzu lange, bis der Jüngere doch anfing, über das Angebot nachzudenken. Die Informationen, die er wollte, sollte er natürlich auch bekommen. Zwar nicht im ganz ausführlichen Detail, aber einiges konnte er wohl doch schon verraten. Nachdem der Brünette von dem Älteren weggerutscht war, musste dieser sich etwas vorbeugen, um nun auch etwas leiser zu sprechen; wenn es dem Kleinen unangenehm war, wollte er ihn natürlich nicht in eine Situation bringen, in der er sich ungut fühlte, also beschloss der geschäftsmann nun auch etwas leiser zu sprechen, und sich seinem Gesprächspartner anzupassen. Dabei schwappt eine leichte Prise des Parfums das Conner trug wieder zu dem Jüngeren herüber. ~

"Das kommt ganz darauf an, was du tust. Was ich tun darf." erklärt er. ".. und wie gut du es tust." fügt er dem noch hinzu. Der Geschäftsmann wollte, dass sich seine Spielpartner Mühe geben. Er wollte ihnen nicht einfach Geld schenken, sondern er wollte sie belohnen, weil sie gute Arbeit leisten, bei dem was sie tun. "Sagen wir du bist wahnsinnig schlecht im blasen, aber du tust es immerhin.. wie klingen 150 Euro?" nach diesem Satz fuhr der Ältere sich mit der Hand durch sein dunkles Haar. Das war immerhin eine Menge Geld für einen lieblosen Blowjob, der obendrein nicht einmal gut war. "Wenn du hingegen gut bist, bin ich auch bereit 2.. oder gar 300 Euro zu zahlen. Und andere Dinge bezahle ich natürlich noch besser." erklärt er dann. Spätestens jetzt würde er den Jüngeren ohnehin um den Finger gewickelt haben. Vielleicht würde er nicht sofort zusagen, aber er würde spätestens in ein paar Tagen sicherlich auf ihn zurück kommen.

Wieder ein Schlucken. Die Sache missfiel ihm vollkommen, aber das Geld lockte. Verdammt, dieses Parfum benebelte ihm echt den Kopf! Konnte er nicht was weniger auftragen?
Nun, immerhin schrie er nicht mehr den ganzen Park zusammen. Musste nicht jeder hören, was sie hier besprachen!
"Also... 'nen... Blow Job, ja?", fragte er. Ja, er verstand, dass der Typ noch mehr wollte. Aber hey, offenbar zahlte er, egal was sie machten. Er sah sich um als ob er Angst hatte, jemand könne ihn bei der folgenden Reaktion beobachten. "O-Okay, aber nich' mehr, klar?"

Um ehrlich zu sein hatte Conner nicht damit gerechnet, dass der Jüngling so schnell zusagt. Gerade war er doch noch ziemlich darauf aus, absolut nichts zu machen, was irgendwie die Rolle eines Bottom darstellen könnte, und nun für 150 Euro würde er sich ohne groß darüber nachzudenken aufopfern, und sich das Geld verdienen? Wahnsinn. Die Lippen formten ein schelmisches Grinsen. "Wenn du danach nicht mehr möchtest, klar..~" säuselt er dem jungen Mann entgegen. Es brachte ihn schon irgendwie aus dem Konzept, dass er den Anderen so schnell um den Finger wickeln konnte. Normalerweise mussten die Meisten einige Zeit darüber nachdenken, dieser Junge jedoch schien ein ganz besonderer Fall zu sein.

"Wir können zu mir fahren, oder es an meinem Auto machen. Was immer dir lieber ist. Vielleicht hast du ja auch eine andere Idee?" mit einem leichten schmunzeln raunte. Immerhin konnten sie ja schlecht mitten im Park damit anfangen, wenn es dem Jüngeren ja sogar schon unangenehm war, nur darüber zu sprechen!

"Moment. Jetzt!?", fragte der Junge entgeistert. Er hatte es zwar irgendwie erwartet, dass der Mann nun auch was mit ihm anfangen wollte, aber gleich jetzt? "Ich dachte, wir... wir bereiten uns vor oder so! I-Ich muss sowieso erst noch drüber nachdenken, okay? I-Ich mach auch auf keinen Fall mehr, klar?"
Never. Die Blaserei war schon eine Nummer, die seine Grenzen weit überstieg, und die machte er auch nur für die Kohle. Und natürlich weil es eh keiner mitbekam. Er hätte es vermutlich auch nie in Erwägung gezogen, wenn dieser Typ nicht so... so... Was war das richtige Wort dafür? Es widerstrebte ihm zutiefst, an das Wort "heiß" zu denken, aber was anderes fiel ihm nicht ein, verdammt.
Wieder Blicke über die Schulter, als er überstürzt aufstand.
"I-Ich weiß nicht, wo... Wenn... Wenn, dann beim Auto..."

Der Ältere musste leicht auflachen. "Also gerade hast du gesagt, du machst es." und zuckte dann kurz, trocken mit den Schultern. "Natürlich kannst du auch noch darüber nachdenken, aber wenn du dich heute schon entscheidest, kann ich auch noch etwas drauf legen." Geld war das Mittel, mit dem man alles bekam. Immer. Und genau so, wie man es wollte. Dieses Angebot konnte niemand ablehnen. Auch nicht der Brünette, das wusste der Geschäftsmann. "Wenn du dich entscheidest, gehen wir gleich zu meinem Auto. Ansonsten warte ich, bis du dich entschieden hast." erklärte er dem Jungen. Natürlich wollte er ihn nicht drängen, aber einen Anreiz in die für ihn beste Lösung konnte Conner dennoch geben. Schließlich stand der Ältere auf. Er wusste doch ohnehin, dass der Junge mit ihm kommen würde! Er strich sich die Kleidung etwas zurecht, und warf danach einen Blick auf seine Uhr. "Ich werde dich auch nicht dazu zwingen, mehr zu tun. Das liegt ganz bei dir." erklärt er noch einmal. Immerhin beteuerte der Andere ja nun schon oft, dass er sicherlich nicht mehr machen würde... für Conner waren das alles leere Faseleien. Aber das sagte er ihm natürlich nicht.

Na also, noch mehr, wenn er es heute tat?
Normalerweise hätte er es nie getan. Doch der Typ sprach einfach seine Sprache... Verdammt, wie konnte er Nein sagen, wenn der Fremde drauf und dran war, ihm eine Monatsmiete auf den Tisch zu legen?
Schweigend folgte der gutaussehende junge Mann dem rätselhaften Kunden durch den dunklen Park zurück zum Parkplatz, der nur durch eine einzelne Laterne erhellt wurde. Die Wohnhäuser ringsum wirkten schäbig. Die Gegend war keine, in der man nachts noch raus wollte.
"Also... Wie läuft das nun?", wollte er wissen und wollte es nicht sein lassen, die Gegend nach ungewollten Gästen abzusuchen. Schließlich wohnte er in der Nähe.

Wie erwartet stand der Jüngere ebenfalls auf, um ihm zu folgen. Das lief ja wie am Schnürchen! Gemeinsam mit dem Jüngeren lief er durch den dunklen Park, bis sie an einem Parkplatz ankamen, der mehr als leer war. Ein einziges Auto stand noch dort. Ein Auto, das absolut nicht zu dieser Gegend passte. Es schrie förmlich 'seht mich an, ich habe einen scheiß Haufen Geld gekostet'. Außerdem stand eine einzige Laterne auf dem Parkplatz, die natürlich nicht jede Ecke erleuchtete. Conner führte den jungen Mann bis an sein Auto und öffnete dies schließlich. "Naja, du scheinst sehr unsicher zu sein.." raunte er ihm erneut in seiner rauen, forschen Stimme zu. Mit jedem Mal wurde er ein wenig fordernder in seiner Stimmlage und es wurde mit jedem Satz bewusster, dass er das sagen hatte. "Du kannst dich auch ins Auto setzen, dann sieht man dich nicht. Ich werde mich davor stellen. Oder du kniest dich eben einfach hin." erklärte er dem jungen Mann. "Hier wird um diese Uhrzeit niemand etwas mitbekommen!" forderte er den Jüngeren heraus. Noch war sich der Geschäftsmann nicht sicher, ob der Junge genug Mut dafür hatte, ihm auf einem öffentlichen Parkplatz einen zu blasen.

Scheiße. Das war doch Bullshit! Er konnte dem Typen doch nicht hier offen und ungeschützt einen blasen. Er hatte das noch nie gemacht. Scheiße, er würde sich total blamieren!
Ihm blieb beinahe die Luft weg als er die Karre sah. Er wusste, der Typ war kein armer Schlucker, aber DAS?
"Fuck, Wahnsinn...", entfuhr es ihm - das erste Lob aus seinem Mund und beinahe sehnsüchtig betrachtete er das Schätzchen. Gott, wie gern er so eine Karre gehabt hätte!
Unsicher setzte er sich auf den Rücksitz, dessen Tür ihm der Mann aufgemacht hatte und fühlte das geschmeidige Leder. Das war der Stoff, aus dem Träume waren! Das und die kaum verborgene Befehlsstimme ließen in ihm Gefühle der Erregung aufkommen. Unfreiwillig natürlich. Nervös beobachtete er den hochgewachsenen Kerl, der drohend wie ein Schatten über ihm stand und nun wohl erwartete, dass er was leistete.
"Und... jetz?", fragte Brody, nicht wirklich scharf auf das Folgende. Würde er sich nun die Hose ausziehen?

Conner musste auflachen, als erhörte, wie entzückt der junge wegen des Autos war; war doch klar! Junge Kerle standen auf teure Autos. Das war einfach die Natur des Pubertären Jungen. Und jetzt durfte er sich auch noch in den Wagen setzen! Wenn der Geschäftsmann an seiner Stelle gewesen wäre, hätte er vermutlich nicht anders gedacht. Es dauerte nicht lange nachdem er die Hintertür des Wagens geöffnet hatte, bis der Jüngere sich darin platziert hatte. "Er gefällt dir wohl, hm?" fragte er mit einem Schmunzeln im Gesicht. Während der Junge von innen das Auto begutachtete und das Leder fühlte, betrachtete auch der Ältere sein Auto von außen. Gleichzeitig jedoch griff er sich selbst dabei beherzt in den Schritt; er musste ja einen Anfang machen. Schließlich stellte er sich vor die offene Hintertür, direkt vor den jungen Mann und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Natürlich würde er sich die Hose nicht komplett ausziehen; lediglich die wichtigsten Teile des Körpers frei legen. Ein bisschen an der eng anliegenden Boxershort herum gezogen, und der Geschäftsmann war bereit! "Und jetzt? Jetzt machst du deinen Mund auf~" forderte er schließlich in einem sehr, sehr rauen und bestimmenden Ton.

Erneut musste er schlucken. Alles was er hatte, hatte der andere - nur besser. Verdammt, klein war der nicht. Wenn er an die kleinen Piller dachte, die seine Kunden sonst hatten und die ihr mieses Selbstwertgefühl zementierten... Aber der hier, der war ein Hengst! Brody war ja selbst nicht übel dran mit seinem besten Stück, aber das?
Er beugte sich zögernd vor. Er hatte ein völlig unangenehmes Gefühl, das ihm vom Bauch in den Kopf stieg.
"O-Okay... Dann mal... los...", murmelte er und riss den Mund auf, während er gleichzeitig die Augen zukniff als würde er fürchten, geschlagen zu werden. Er ließ den Schwanz, der halbschlaff und doch von beeindruckenden Maßen vor ihm baumelte, in seinen Rachen gleiten.

Ein süßer Anblick, dieser kleine Junge, wie er das Gesicht verzog und seine Augen zukniff. Erstaunt öffnete Conner die Augen; damit hatte er doch wirklich nicht gerechnet. Wie naiv dieser Junge doch war, der würde wirklich alles für Geld machen. Zwei Grenzen hatte er ja nun schon überschritten. Dann waren die anderen ja wohl ein Kinderspiel. Die Mundwinkel zuckten freudig. Aber nicht nur die - auch das Glied zuckte vor Erregung, als der Jüngere es in seinen Mund aufnahm. Der Geschäftsmann wusste, dass er nicht unbedingt schlecht bestückt war, und gerade wenn es sein erstes Mal war, würde der Junge ihn nicht so tief in seinen Mund bekommen. Das würde er auch nicht heraus fordern, denn Conner wollte nur ungern, dass der Kleine ihm in sein Auto bricht. Jedoch ein ganz kleines Stück schob er sein Unterleib schon gegen den Kopf des Jüngeren. Immerhin würde dieser Blowjob ihn sehr viel Geld kosten, dann würde er auch alles aus eben diesem heraus holen, was er konnte. Den einen Arm legte er an seiner Autotür ab, um sich irgendwo anzulehnen. Als er die Feuchtigkeit und Wärme seines Mundes zu spüren bekommt, seufzt Conner genussvoll auf. Sein Glied würde sicherlich nicht mehr allzu lange brauchen, um in voller Pracht zu stehen. ~

Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl. Ein herber Geschmack. Nicht unangenehm, nur... seltsam. Und irgendwie erniedrigend. Er sah nicht auf, hatte die Augen geschlossen und ließ den fremden Kerl seinen Spaß haben, während er versuchte, mit der schieren Größe dieses Prachtexemplars klar zu kommen. Worauf ließ er sich hier ein? Speziell wenn man bedachte, dass er nicht wusste, was er nun tun sollte. Also nahm er probeweise die Lippen zu Hilfe, presste sie zusammen und ließ den Schaft über seine heiße und feuchte Zunge gleiten.

Conner blickte herab zu dem Jungen in seinem Auto. Anfänger -Blowjobs hatten gute und schlechte Seiten; es war so süß, wie unbeholfen sie bei ihrem ersten Mal waren, wie ungewohnt das alles für sie war. Irgendwie machte ihn dieser Anblick auch wahnsinnig scharf. Immerhin war er derjenige, der Ihn dazu gebracht hatte, seine Grenzen zu brechen. Das hatte er zwar schon häufiger gemacht, allerdings gab es ihm jedes Mal wieder so ein unglaubliches Gefühl der Macht; das Gefühl alles zu haben, was er wollte. Auf der anderen Seite waren Sie natürlich sehr eintönig, immerhin wusste der Junge nicht, was er überhaupt tun sollte. Aber das war in Ordnung. Sobald er bereit war, würde ohnehin der Geschäftsmann das alles wieder in die Hand nehmen. Wieder zuckte seine Körpermitte ordentlich in seinem Mund auf, als der Jüngere seine Lippen fest um sein Glied schloss und die heiße Zunge daran rieb. "Hmm... sehr gut..~" hauchte er ihm zu. Klar würde er derartige Komplimente vermutlich ablehnen und total bescheuert finden, aber am Ende wäre er ebenso stolz, wie alle anderen vor ihm, dass sie gut darin waren, was sie taten. Conners Männlichkeit wurde immer steifer und nahm an Größe zu, bis sie letztlich die volle Länge erreicht hatte, und den Mund des Jungen mehr als gut ausfüllte.

Schließlich fuhr der Geschäftsmann mit einer Hand in das Haar des Jungen, vergrub die Hand in der Mähne. So konnte er den Kopf des Jüngeren gut festhalten und ein wenig führen. Gesagt, getan; er zwang den 19-Jährigen ganz sanft dazu, den Kopf ein bisschen schneller zu bewegen und presste dabei seinen Unterleib noch etwas weiter an Ihn heran. Er würde es nicht ganz schaffen, aber ein Stück sollte er ihn wohl noch in seinen süßen Mund bekommen.~

"Hmm... sehr gut..."
Verwirrt über das Lob öffnete er zum ersten Mal die Augen und blickte hinauf in das Gesicht des Älteren, der ihn ansah und dabei lächelte. Brodys Gesichtszüge waren inzwischen entspannt, zeugten nicht mehr von Ekel und Unwillen - vor allem natürlich deshalb, weil es eine ungeheure Anstrengung war, neben dem blasen auch noch das Gesicht ständig verzogen zu halten. Sein Kiefer allein brachte ihn schon um, weil er dauernd den Mund offen hielt.
Er fand es püberhaupt nicht gut. Das Teil war warm, beinahe heiß, und der Vorsaft trug nicht gerade dazu bei, dass sich Brody viel männlicher fühlte als zuvor. Im Gegenteil, er fühlte sich so wenig männlich wie noch nie. Herabgewürdigt. Fuck, sowas war Frauenarbeit!
Kaum hatte er das gedacht, wurde ihm der Penis noch tiefer in seinen weit aufgesperrten Rachen gestopft, während die kräftige Hand des Mannes (dessen Namen er entweder nie gehört oder vergessen hatte) sich in seinen Hinterkopf legte und dabei ordentlich nachhalf. Er spürte förmlich, wie das Blut ihm in den Kopf schoss und gegen seine Adern presste. Er bekam kaum Luft. Verdammt, wie konnte man einen so fetten Schwanz haben!? Bilder der ganzen Perversen stiegen ihm in den Kopf, die ihn genauso hilflos angesehen hatten. Wie geil er es gefunden hatte, sie mit seinem Schwanz um ihren Atem zu bringen, zuzusehen wie ihnen die Luft ausging...

Der Ältere biss sich fest in die eigene Unterlippe, als der Jüngere plötzlich nach oben, mitten in sein Gesicht schaute. Dieser Anblick war ein Geschenk des Himmels; dieses hübsche Gesicht, die feuchten Augen und der eigene Schwanz in seinem Mund. Für einen schwulen Mann gab es wohl keine bessere Aussicht, als diese! Und gerade dieses Gesicht machte alles gleich noch einige Male besser. Und dann konnte er selbst auch noch einen drauf legen und den Anblick einen Moment genießen, wie der Jüngere mit seiner Größe kämpfte. "O..ohh Gott..." stöhnte er dem Anderen entgegen, als dieser für einen kurzen Moment lang fest gegen seine Mitte gedrückt wurde, und einen Augenblick lang kaum Luft bekam. Er genoss diesen Moment so sehr, dass er kurz alles andere um sich herum vergaß. Doch er wollte ihn natürlich nicht ersticken lassen. Es bildete sich so viel Speichel, dass mit einem Mal ein ziemlicher Schwall davon über seinen Schaft lief, als er den Schwanz zurück zog.
".. D...Du bist ganz sicher, dass du nichts anderes machen willst?" wollte der Ältere schließlich ganz plötzlich wissen. So war das natürlich nicht geplant gewesen, aber dieser Mund brahcte ihn gerade um den Verstand und er würde nicht ablehnen, wenn er dieses süße Dinge nehmen könnte! Er würde ihn hier und jetzt zu gerne vernaschen. ~