RE: I didn't sign for this! - 6

(Puh. Sag das doch gleich~ dein kleiner Bursche kann gerne leiden. x) )

Wunderbar. Fast genau so hatte Conner sich das vorgestellt. Zwar war er noch um einiges zu langsam, Aber da konnte der Ältere ja nachhelfen. Dennoch war er beeindruckt, wie viel Mühe sich der Kleine plötzlich gab. Er presste seine Zunge so fest an den harten schwarz, und saugte so gierig an eben diesem, dass Conner seinem Höhepunkt har nicht so weit entfernt war. Mit beiden Hände packte er den Kopf des Anfängers. "Z-Zu..langsam..." seufzte er ihm lustvoll entgegen, bevor er den Kopf des Jungen in einem schnelleren Rhythmus einfach selbst bewegte. Hin und wieder presste er dabei den gewaltigen Penis tiefer in seinen Hals. Gott, Bald würde er ihm wieder in seinen Hals spritzen, und was er dann noch alles mit seinem Spielzeug vor hatte..

xDDD

Was passierte denn jetzt? Oh weia!
Er wusste es schon, als plötzlich die Pranken seines neuen Bosses sich um seinen Kopf schlossen, dass ihm das Folgende nicht gefallen würde. Schon stieß das Becken in atemberaubender Wucht nach vorn und rammte ihm den Prachtschwanz mit solcher Kraft in den Rachen, dass er geschrien hätte - wenn er gekonnt hätte. Der Verrückte fickte so intensiv und tief seinen Rachen, dass er wieder und wieder an den Würgereiz kam - und darüber hinaus. Er bekam Panik, krallte sich in das teure Sofa und quietschte wie eine getretene Maus!

Während er den Kopf des Jungen mehr und mehr für sich einnahm, und dieser stetig mehr Panik bekam, dass der Ältere es wohl doch bald übertreiben würde, was dieser allerdings nicht vor hatte -immerhin waren sie hier bei Ihm zuhause, wenn der Junge brach, dann musste Conner das sauber machen!- blickte er von oben auf den Jungen herab, grinste dabei schelmisch. Der Kleine quiekte wie verrückt, mit jedem Mal, dass der Ältere seinen Schwanz wieder in seinen Hals presste. Ohja, genau das war es, was den Geschäftsführer erregte. Sein bestes Stück machte es dem Jungen selbst auch nicht leichter, da er immer wieder zu zucken begann, in seinem süßen Mündchen. Zu gerne hätte er sich diese süße Wehrlosigkeit weiter angesehen. Doch er wollte sich seinen Höhepunkt auch nicht unterdrücken. Der Junge war ja ohnehin bei ihm zuhause und würde sicher noch ein bisschen bleiben, sodass es vielleicht zu einer zweiten Runde kommen würde. Die Haare krallten sich schon regelrecht in das süße, brünette Haare, als er den Kopf des Jüngeren noch einmal tief herunter drückte. Das harte Glied schob sich dabei erneut ein kleines Stück tiefer in den Rachen, sorgte dafür, dass er keine Luft mehr bekam. Das war der richtige Zeitpunkt, um ihm seinen Saft den Hals herunter laufen zu lassen. Mit einem genussvollen stöhnen kam er also. Dabei zuckte sein Unterkörper immer wieder und sorgte dafür, dass sich dieser Schwanz so tief in ihm dennoch weiter bewegte. Und er würde seinen Kopf erst dann los lassen, wenn alles geschluckt war.~

Er spürte es augenblicklich, als es losging: Brody starrte wirr ins Leere. Das warme und dickflüssige Sperma schoss aus dem tief in seinem Mund vergrabenen Penis und lief in eindrucksvollen Mengen und mehreren Schüben seinen Hals hinunter. Das Prachtstück füllte ihn so aus, dass er es nicht einmal mehr schmecken konnte, sondern es sofort in seinen Hals laufen spürte. Das warme stickige Gefühl, das ihn von oben bis unten durchströmte wollte nicht aufhören. Der harte Griff in sein Haupthaar schien nur fester zu werden, je mehr sich der Scheißkerl in ihn ergoss. Machte es ihm Spaß, ja? Dem verdammten Mistsack, ihn so zu benutzen? Wut und Erniedrigung kämpften in Brody um die Vorherrschaft, während nach einer gefühlten Ewigkeit der warme Fluss zu versiegen begann und der nun schlaffer werdende Penis aus ihm entfernt wurde.
Sofort rang er nach Luft. Auf allen Vieren noch immer und heftig keuchend erinnerte er ein wenig an die primitive Version eines Menschen.

So war es gut. Er hielt den Kopf des Kleinen fest, sodass dieser auf allen Vieren vor ihm zappeln konnte, wie er wollte, ehe er sich nicht komplett in ihm entleert hatte, würde Brody nicht weit kommen. Dafür zahlte der Ältere immerhin Geld. Nachdem auch der letzte Schwall des heißen, klebrigen Saftes direkt den Rachen des Kleineren herunter gelaufen war, ließ er seinen Kopf los. Nicht, dass er ihm hier noch ersticken würde. Eine Leiche wollte er nun nicht unbedingt in seiner Wohnung haben. "Dieses mal warst du sogar noch besser.." raunte Er, bevor er sich auf dem Sofa ordentlich zurück lehnte. Conners Penis wurde langsam kleiner, jedoch war er auch im schlaffen Zustand nicht unbedingt dass, Was andere als klein bezeichnen würden. Ganz sicher würde gleich wieder ein Drama los gehen, worauf der Ältere sich nun erstmal einstellte. Doch egal, wie sehr der Kleinere sich aufregen würde, das war nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen, dass er sich von dem Geschäftsmann erniedrigen lassen würden.

Fassungslos über diese erneute Quälerei röchelte Brody nach Luft, nackt und erniedrigt auf dem Boden sitzend und mit weiten Augen aus dem großen Fenster auf die Lichter der Stadt starrend.
"Sch... I-Ich glaub, ich muss nach Hause...", murmelte er kleinlaut, als hätte man ihn verprügelt. "K-Kann ich jetz die Kohle haben?"

Der Ältere stand auf, als er die Worte des Anderen hörte. Wie, er wollte Ihn schon wieder verlassen? So einfach würde er dem Geschäftsmann dieses Mal nicht entkommen. "Tze, Tze..." seufzte der Ältere und blickte dabei von oben herab auf den Jungen, der nackt und fix und fertig vor ihm kniete. "Du kannst mich doch jetzt nicht verlassen. Wir haben doch gerade erst angefangen~" begann er, durch den Raum zu brummen. Seine Stimme klang einschüchternd, männlich. "Ich hatte dir geschrieben, dass ich dieses Mal mehr erwarte".. es ging hier immerhin nicht nach dem Kopf des Jüngeren, das wäre ja zu schön gewesen! "Außerdem.." natürlich konnte Conner es nicht lassen, den Kleinen noch weiter in Scham zu versetzen und in die Enge zu treiben. ".. sind wir ja mit dir auch noch gar nicht fertig." fügte er dem dann hinzu. Um dem Jungen bewusst zu machen, worüber er redete, deutete er mit dem Fuß auf die Männlichkeit des Jungen, welche noch immer nicht erschlafft war. Wir hätte er sich an dieser Stelle ein leises Lachen verkneifen können?

Unwillkürlich war seine Hand wieder an sein eigenes Geschlechtsorgan gewandert und behandelte es entsprechend. Langsam, aber entsprechend.
"W-Wieso denn noch mehr? Sie sin' doch fertig?", fragte er verwirrt. Wenn er durch war, wollte er die Typen einfach nicht mehr sehen. Und der wollte noch weiter machen!? "Wieso lachen Sie denn jetz?!"

Er beobachtete jede noch so kleine Bewegung seiner Hand; natürlich, wenn der Kleine wollte, konnte er sich selbst ein bisschen verwöhnen, allerdings würde er nicht kommen. Nicht jetzt zumindest. Wieder ein Grinsen. Diese Situation hatte der Geschäftsmann so sehr vermisst; er stand da, hatte die Kontrolle, die Oberhand, während sein kleiner Freund gedemütigt, nackt vor ihm kniete, und tat, was ihm befohlen wurde. Im Hintergrund konnte man über die ganze Stadt blicken. Ein Bild, welches die pure Freude des Älteren darstellte. "Es geht aber gerade nicht um mich." raunte er dann. Brody stellte eindeutig zu viele Fragen, wenn er ihn doch nur schon ein bisschen weiter hätte, könnte er ihm einfach seinen Mund stopfen, und sich ganz darum kümmern, ihn zu quälen. "Stell keine Fragen. Ich will, dass du es dir machst, schön langsam. Solltest du aber kommen, ohne meine Erlaubnis, dann wirst du kein Geld bekommen." stellte er schließlich eine neue Regel für sein Spiel auf

"Häh? Aber... Moment, das war nich' der Deal!", keuchte der Bursche, der sich jedoch effektiv einschüchtern ließ. Er hörte nämlich nicht auf, seinen Schwanz zu verwöhnen, während die freie Hand über sein verschwitztes Six Pack fuhr. "Wir hatten abgemacht..."
Was hatten sie überhaupt abgemacht? Scheiße, der Typ machte ihn fertig! Er brauchte die Kohle, verdammt!
"Mann ich bin... kurz davor!", stöhnte er

Mittlerweile hatte er den Jungen also schon so weit, dass er einiges für Geld tun würde. Conner war sich sicher, heute Abend würde er den Kleinen völlig für sich einnehmen. Der Geschäftsmann leckte sich gierig die Lippen. Dieses Spiel würde er so lange treiben, bis er ein weiteres Mal bereit war. "Wenn du kurz davor bist, musst du aufhören!" raunte der Ältere ihn an. Die Regel war immerhin einfach: Kommst du, gibt es kein Geld. Zögerst du deinen Höhepunkt selbst heraus und unterbrichst ihn wieder und wieder, würde sich das Taschengeld steigern. Und da Brody das Geld dringend nötig hatte..
Conner wartete einen Moment, bis er sich schließlich vor seinem Gast herunter beugte. Er blieb nah vor seinem Gesicht stehen und betrachtete dieses. Der lustvolle Blick, die vollen Lippen, ein wirklich hübschen Burschen hatte er sich da heraus gesucht. "Richtig, wir haben abgemacht, dass du dir dieses Mal dein Geld erst verdienen musst!" säuselte er ihm entgegen, bevor er ihm mit einer Hand ganz kurz in einen der beiden kleinen Nippel zwickte.

Mieses Arschloch!
Doch... Was für eine Wahl hatte er? Er konnte das Geld wohl kaum von dem miesen Betrüger einfordern, wenn er es ihm nicht geben wollte. Daher musste er mitspielen, bis er die Kohle in der Hand hielt.
Diesen neuen Regeln unterworfen, brachte sich Brody wieder und wieder an den Rand des Höhepunkts, nur um sich mit aller Gewalt selbst davon abzuhalten. Bei dieser Vorgehensweise hatte er das Gefühl, bald den Verstand zu verlieren. Er saß breitbeinig auf dem tadellosen Parkett, wohl wissend, dass ihm Conner die ganze Zeit schadenfroh zusah und sich an dem Anblick erfreute. Die Wut auf ihn war es vor allem, die den Burschen weiter trieb.

Der Geschäftsmann genoss den Anblick wirklich sehr. Diese Verzweiflung in seinen Augen, wenn der Körper anfing zu zucken, und er sich beherrschen musste, nicht zu kommen. Wenn man sich selbst davon abhalten musste, war es wohl nochmal schlimmer, als wenn ein anderer dies übernahm. Eine Weile stand er vor ihm und beobachtete das Treiben, blickte herab auf den nackten Burschen auf seinem Fußboden, der sich ihm in diesem Moment vollkommen unterworfen hatte. Freudig grinste er dabei, biss sich bei diesem Anblick selbst in die Lippen. Das Spielchen ging so lange, bis Conner den Eindruck hatte, dass der Brünette bald seinen kompletten Verstand verloren hatte. ~
"Wie dringend willst du dein Geld, hm? .... wie dringend möchtest du endlich kommen?" wollte der Ältere dann plötzlich wissen. Mittlerweile hatte er selbst auch wieder angefangen, sich die eigenen Hoden zu massieren. "Du musst dich wirklich schon sehr danach sehnen, endlich kommen zu dürfen, oder nicht?"

Brody stöhnte verzweifelt.
"Ja Mann... Bitte, ich kann bald nich mehr", stöhnte der junge Jock und fuhr sich durch die schweißnassen Haare. So langsam kam er sich wirklich dreckig vor. "Bitte, geben Sie mir die Kohle und ich hau ab, ich schwör's!"
Und sobald er zuhause war, würde er nicht mehr aufhören, bis er endlich kam!

Schließlich ging Conner vor ihm in die Hocke, um mit dem Jungen auf Augenhöhe zu sein. Dabei konnte der Jüngere einen kurzen Blick darauf werfen, dass der Geschäftsmann tatsächlich schon wieder erregt war. Eine Hand legte er an die verschwitzte Brust des Jungen, bevor er ihm tief in die Augen sah. "Tut mir Leid, so einfach kann ich es dir nicht machen." seufzte er gespielt. Er wusste, was er als nächstes mit dem Jungen anstellen würde, egal ob er wollte oder nicht. Er hatte einfach gar keine andere Wahl. "Du bekommst dein Geld nicht, bevor ich nicht bekommen habe, was ich so gerne von dir will.." brummte er ihm dann gegen die Wange, während er erneut begann, an Brodys Nippel zu spielen. "1000 Dollar, in Bar. Wenn ich fertig bin, darfst du von mir aus sofort gehen."