RE: I didn't sign for this! - 3

"O..ohh Gott..."
Verdammt, das hätte SEIN Orgasmus sein können, der da jeden Moment kam! Es war komisch. Jetzt wo er einmal hochgesehen hatte, war es als ob ihn der Mann mit seinem Blick gefangen hielt. Er konnte den Blick nicht abwenden, bevor das fette Glied aus seinem Mund gerissen wurde und einige Speichelfäden mit sich zog, die rasch zu Boden fielen. Angeekelt, von sich selbst wischte er sich den Speichel von den Mundwinkeln, als auch schon die nächste große Prüfung bevorstand.
"W-Was!?", fragte er erschrocken. Die Coolness war endgültig von ihm abgefallen. "N-Niemals, Mann! D-Das geht gar nicht! Das mach ich nich', klar?"
Allein die Vorstellung erschreckte ihn zutiefst.

Conner wendete seinen Blick nicht ein einziges Mal von ihm ab. Der sturre Blick in das hübsche Gesicht blieb bestehen, selbst als Speichelfäden seine Lippen zierten. Die standen ihm ausgesprochen gut. Die Wangen des Älteren nahmen langsam etwas Farbe an vor Erregung und seine Lippen zitterten. Gerade hatte er sich seinen Orgasmus ziemlich zurück halten müssen, damit er nicht schon fertig war und dieser Moment endete. Die Körpermitte zuckte aufgeregt. Eigentlich hatte der Mann sich schon gedacht, dass der Junge die Frage verneinen würde, jedoch sprach in jenem Moment nur noch die pure Lust aus dem Geschäftsführer heraus. "Schade.. Ich hätte wirklich Lust auf dich...~ es würde auch nicht lange dauern. Aber wenn du das Geld nicht brauchst ist es ok..." seufzte er Lust erfüllt. Dann müsste der Jüngere ihn allerdings noch einmal seinen Mund nehmen lassen, damit Conner kommen konnte...

Er schüttelte zitternd den Kopf. Mann, der Typ war ja geiler als ein Zuchtbulle! Er schien es kaum abwarten zu können.
Es brauchte nicht einmal einen Befehl oder sonst etwas. Kaum sah er, was von ihm erwartet wurde, ertappte er sich dabei, wie er den Mund wieder aufsperrte, um den prächtigen Penis wieder einzulassen, der schon bald wieder in ihn hinein glitt als sei er wie dafür gemacht. Verdammt, das Teil war schwer, hart und prall, er bekam wieder kaum Luft! Doch wenn es dafür bald vorbei war, würde das schon reichen... Moment... Der Typ würde ihm nicht in den Hals spritzen, oder!?

Nachdem Conner also noch nicht die Chance bekam, den Jungen zu nehmen, musste er sich weiter mit seinem Kopf Vergnügen. Nicht, dass er damit ein Problem hatte! Der Schwanz glitt schnell wieder in den warmen Mund, der nur für ihn so schön offen stand, Und die hand verschwand wieder mit einem starken Griff in den Haaren des jungen. Er war ohnehin schon mehr als nah am seinem Höhepunkt weshalb es nur eine Frage von wenigen Augenblicken war, bis es ihn überkommen würde. Schnell bewegte der Ältere sein Becken ein wenig vor und zurück, als wäre der Mund des Jungen nur dafür da und presste schließlich den eigenen Schwanz wieder so tief in seinen Rachen,dass ihm die Luft langsam ausging. Im selben Moment begann der ganze Körper zu zucken und Conner biss die Zähne zusammen, um nicht allzu laut aufzustöhnen, während er tief im Hals des jüngeren einfach kam.

Der Kerl ging schon weitaus härter ran als es näher an den Höhepunkt kam. Brandon riss die Augen auf als ihm der Penis erneut tief in den Rachen gestoßen wurde, während seine eigenen Finger sich in die Hose seines Kunden krallten. Er rang nach Luft, die er nicht bekam, während gleichzeitig der heiße und dickflüssige Samen in mehreren gewalttätigen Schüben gegen seine Speiseröhre klatschte und hinunter lief. Ihm stiegen die Tränen in die Augen. Er wollte sich losreißen, doch die Hand hielt ihn weiter auf das Becken gepresst. Die Seiten seiner Sicht färbten sich schon rot!

Conner zog den Schwanz erneut zurück, raus aus seinem Mund. Gab ihn wieder frei, sodass er Luft holen konnte. Dabei lief ein letzter Tropfen seines Saftes über die Lippen des Jungen. Einen Augenblick holte er Luft, bevor er den Geldbeutel aus seiner Hosentasche kramte. Er klappte diesen auf und nur wenige Augenblicke später hielt der Ältere 250€ in Bar in seinen Händen. Ein Seufzen überkam ihm. "Hier. Es hätte zwar das dreifache sein können, aber das hast du dir auf jeden Fall verdient .. ~" raunte er während er dem Jüngeren das Geld entgegen hielt. Doch er hielt nicht nur das Geld in seiner Hand, sondern auch ein Taschentuch; ganz gleich ob er es für seine Tränen oder seinen Mund benutzen würde, sicherlich könnte der Junge eines gebrauchen.

Er hustete, als er endlich befreit wurde. Sein Kopf war immer noch rot von dem Blut das ihm hineingestiegen war. Sperma- und Speichelfäden liefen auf den Boden, bevor er sie mit dem Taschentuch weg wischte.
"Scheiße, Mann! Was sollte das!?", brüllte er unter Tränen als ihm klar wurde, dass dieser Scheißkerl in ihm abgespritzt hatte! "Fuck!"
Mit einer schnellen Bewegung schnappte er sich die Scheine und zählte nach. 250 Tacken für den Scheiß! Diese stopfte er auch schnell in seine Tasche.
"Fuck... Fuck! D-Das mach ich nie wieder!"

Völlig unbeeindruckt von dem Drama dass der jüngere da veranstaltete, drehte Conner sich ein kleines Stück weg, um alles wieder ordentlich zu verpacken, wie es sich gehörte. Dabei könnte er jedoch trotzdem noch einen letzten Blick in das verschmutzte Gesicht des Jüngeren erhaschen. Er sah so fertig aus, mit den Tränen in den Augen und dem Speichel an der Lippe und dem Kinn. Genau das war der Anblick, den er so gerne mochte; diese wunderbar gebrochenen Jungen Männer. ~
"War es denn so schlimm?" wollte der Geschäftsmann schließlich wissen, Nachdem der Brünette nun mehrmals geflucht hatte. "Auch wenn du es scheiße fandest.. ~ wenn du Geld brauchst, komme ich gerne wieder auf dich zurück." säuselte er. Er hasste es, wenn man so abweisend war, alsobdrehte er den Spieß einfach um. Jetzt wo er fertig war konnte er auch so tun, als wäre ihm das alles Scheiß egal. Meistens kamen die Kerle ohnehin wieder angekrochen, wenn man Ihnen die kalte Schulter zeigte.

Als er sich ausgehustet hatte, starrte er den Fremden fassungslos an. Der wandte sich einfach ab!? Stieg in sein Auto und ließ ihn hier einfach zurück?
"W-Was wird das?", fragte er fassungslos. Wieso ignorierte ihn der Scheißkerl!?
"Arschloch", keuchte er und richtete sich schwächlich auf. Scheiße, sein Hemd war voll mit dem Sperma von dem Mistkerl! Wut erfüllte ihn, Fassungslosigkeit. Scheiße!
Wankenden Schrittes machte er sich nach Hause, in seine kleine schäbige Wohnung. Er warf die KLamotten achtlos zu Boden, nackt wie er war stieg er unter die Dusche und ließ heißes Wasser über seinen Körper laufen. Er war wütend! Wütend und gegen seinen Willen angetörnt von der Situation! Er legte Hand an sein eigenes Glied und besorgte es sich selbst, mit Gedanken an die Erniedrigung... Diesen Arsch würde er nie wieder sehen! Garantiert!

Naja, er hielt sich jedenfalls einige Tage daran...

Nachdem sich der Jüngere auf den Weg nachhause gemacht hatte, stieg Conner in sein Auto. Ihm sah man im Gegensatz zu dem Anderen nicht an, dass er gerade auf einem öffentlichen Parkplatz einen geblasen bekommen hat. Hätte der Typ nicht so ein Drama gemacht, Hätte der Geschäftsmann ihn vielleicht noch nachhause gefahren. Aber so hatte er keine Lust darauf; Und sowieso müsste er ja irgendetwas tun, damit der Kerl wieder bei ihm ankam.

Zuhause angekommen ließ er sich erstmal auf das weiche Sofa fallen. Er Strich sich das sweatshirt vom Körper und knöpfte das Hemd von oben bis unten auf. So, halb nackt schlief er erstmal ein. Kein schlechtes gewissen, keine geldsorgen. Es war, als wäre das nie passiert. Und so war es auch die nächsten Tage noch.

Er versuchte, diesen Vorfall zu vergessen. Dank der 250 Euro konnte er ordentlich auf die Kacke hauen - naja, für einen armen Schlucker eben. Doch der Gedanke an das Geschehene ließ ihn nicht los. Das bärtige Gesicht, der Geruch des Parfums... Er roch es die ganze Zeit. Noch nie hatte er sich so oft selbst befriedigt. Die arbeit hatte er ruhen lassen, weil er immerzu an diesen Kerl dachte, der ihn so furchtbar wütend und verlegen machte! Die ganze Zeit starrte er teilweise auf das Profil, das so wenig aussagekräftig war. Sollte er? Sollte er nicht? Mann, der Typ warf mit Kohle nur so um sich nur für das bisschen blasen...
Eine Woche blieb er stark. Schließlich ploppte auf dem Profil des Mannes ein "Hey" auf. Als keine Antwort kam, folgte eine halbe Stunde später ein "Ich bins." Weitere zwei Stunden später:
"Der von vor einer Woche."
"Auf dem Parkplatz."
"Weißt schon."
"Da?"
"?"

Eine Woche lang war vergangen und Conner hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, was passiert war. Natürlich könnte er sich noch an den Jungen erinnern, allerdings dachte er nicht jeden Tag an ihn; warum auch? Er war wie eine hure. Er hat Geld bekommen, für sexuelle Tätigkeiten und das wars. Er hatte dem Geschäftsmann ja nicht einmal seinen Namen verraten! Daher war er doch überrascht, als eine Woche später eine Nachricht von dem schönling kam. Aber er ignorierte diese ganz bewusst.

Erst am Abend nahm er sich zuhause den Laptop und öffnete die Emails. So viele Mails von ein und der selben Person... ~ er saß vor seinem Laptop und grinste Schelmisch. Dann begann er zu tippen. "Ich bin da. Und ja, Ich weiß wer du bist. Was gibt's?" tippte er kurz und knapp.

Da antwortete er ja endlich!
Sein Herz machte einen Hüpfer. Jetz nur nichts falsch machen.
"Hey", tat er ganz cool, als ob ihn der andere angeschrieben hätte. Als nichts zurückkam: "Wollte fragen, ob wir uns nochmal treffen."
Nochmal treffen. Als ob es völlig harmlos gewesen wäre. Aber hey, wie sollte er es schon anders ausdrücken? Sein Stolz war eindeutig dagegen. Mann, er biederte sich geradezu an, es war ekelhaft. Aber... die Kohle, die KOhle...

Er wollte also ein weiteres Treffen. Da hat Conner wohl mal wieder recht gehabt, als er dachte, Er hätte das richtige Opfer gefunden. Aber er wollte natürlich nicht einfach so nachgeben, der Kerl wollte schließlich sein Geld. Da konnte er sich auch ein wenig anstrengen. "Es kommt darauf an, für was. Was ist dein Plan?" wenn er vor hätte nichts zu tun, dann hätte der Geschäftsmann auch keine Lust auf ein Treffen. Ganz einfach! Und wenn der Typ dachte, Er könne nochmal das gleiche abliefern, hatte er sich ebenfalls geschnitten!

Natürlich dachte er das.
"Könnte Sie nochmal abblasen."
Dass es dem Fremden zu langweilig wurde, konnte er sich nicht vorstellen, immerhin hatte er es gut gefunden. War doh logisch, dass er mehr wollte. Die Leute wollten immer mehr.