RE: I didn't sign for this! - 26

Ein Grinsen zierte sein Gesicht. Voller Freude strich er mit der freien Hand über Brody‘s nackten Körper. Das Betteln des Jungen sorgte dafür, dass seine Erregung ebenso freudig zuckre, wie seine Mundwinkel. Länger wollte er sich auch nicht mehr zurückhalten, sich zu nehmen, was ihm gehörte. Mit den Händen in seinen Kniekehlen drückte er die Beine des Jungen nach oben, sodass dessen williger Hintern sich etwas anhob. Im nächsten Augenblick presste er auch schon seine Länge in ihn. Ganz, ohne jegliche Hilfsmittel. Dabei stöhnte er selbst leicht auf. Er wusste, dass Brody schon lange ihm gehörte und mit Sicherheit würde es nicht mehr allzu lange dauern, bis dieser sich für immer leer fühlen würde, wenn er nicht bei ihm war. Ohne Rücksicht auf den Jungen, bewegte er auch gleich seine Hüfte ein wenig. Wieder und wieder zog er sich aus ihm, nur um im nächsten Augenblick wieder mit einer gewissen Härte in ihn zu stoßen.

Brody spürte die sich anbahnende Vorfreude Fox'.Tif einatment ließ er es zu, dass das Becken des Mannes an seines gepresst wurde. Er Oberkörper schwebte nur wenige Zentimeter über dem seinen, sodass er die Hitze des Mannes spürte. Es war in der Natur, dachte er kurz. Der Löwe riss die Beute ohne Rücksicht und so fühlte es sich an. Brody schrie mehrmals schmerzhaft auf, ohne eine Reaktion bei seinem Gegenüber hervorzurufen. Beinahe wie ein Spielzeug, das benutzt wurde und das, wenn es kaputt gehen würde, einfach ersetzt wurde. Doch das Verrückte daran war, dass Fox' Rücksichtslosigkeit, die Macht, die er ausstrahlte, und sein zur Schau gestelltes Desinteresse Brody nur umso schärfer machte. Beinahe drängte es ihn, Fox eine Reaktion abzutrotzen. Was passierte hier? Er war doch wohl nicht dabei, den Arsch auch noch gern zu haben?
Doch es war unbestreitbar, dass Brody die Schmerzen inzwischen sogar genoss und beinahe durchdrehte vor Geilheit bei jedem Stoß.

Er genoss die Schreie des Jungen, welche so von schmerz erfüllt waren aber auch irgendetwas sehr lustvolles in sich trugen. Mittlerweile wehrte Brody sich nicht mehr und er verzog auch das Gesicht nicht mehr, wenn er Ihn nahm. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es ihm doch gefiel und er langsam voll in seiner Rolle als das unterlegene Männchen aufging. Welch schöner Anblick das für Fox war! Trug seine Erziehung wohl langsam Früchte bei dem Jungen. Wieder presste er sein hartes Glied in diesen hinein und seufzte dabei genüsslich auf. Trotz, dass er ihn zuvor so lange mit einem Plug gedehnt hatte, war der Jüngere noch immer unfassbar eng um seinen Schwanz. Er benutzte dieses Spielzeug so gerne~ Brody war wirklich etwas besonderes. Forsch wanderte eine Hand an seinen wunderschönen Hals, der sich ihm ja beinahe schon willig entgegen streckte. Er konnte die Bewegung bei jedem Schrei deutlich an seiner Handfläche spüren, bevor er schließlich seine Hand etwas fester an diesen drückte. „Heute . hab ich g~gute Laune“ stöhnte er dem Jüngeren schließlich entgegen. „Vielleicht ~lasse ich dich kommen.“ stellte er großzügig fest und blickte dabei herab in das süße Gesicht. Zugegeben, er hatte nicht vor Brodys Glied zu berühren. Wenn er kommen dürfte, dann durch die reine anale Penetration seines Herren. Viel zeit würde er ihm dafür allerdings nicht geben, denn er selbst würde wohl nicht mehr lange brauchen, bis sein Höhepunkt kam, was bei diesem Anblick kein Wunder war.

Brody konnte nicht viel tun außer zu schreien. Er wusste nicht, wo er seine Hände hinlegen sollte, denn sein Mann bewegte sich so schnell und gewaltig, dass er keinen Halt auf dem verschwitzten Leib fand. Beeindruckt, fasziniert und gequält starrte er in dieses grinsende Gesicht, das so erhaben und respekteinflößend war und stöhnte dabei wie die brave Prinzessin, in deren Rolle er mehr und mehr stieg. Als er endlich spürte, wie sich der unerhört große Prügel seines Masters in ihm entlud, mächtig und gnadenlos, spürte er ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung und holte tief Luft.
"Uuuuh...", keuchte er nur, als Fox sich aus ihm entfernte - und nutzte die Gelegenheit, um die angestaute Geilheit zu befriedigen. Mit beiden Händen ergriff er seinen Penis, der schon fiel zu lange nicht mehr zu diesem Vergnügen gekommen war.

Mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich ungehemmt in seinem Spielzeug. Der eigene Unterleib zuckte dabei ziemlich heftig und ließ Conner einen Augenblick schwer atmen. Er blieb so lange in ihm, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in Ihn gelaufen war. Erst dann zog sich Fox wieder aus dem süßen Hintern heraus. Doch was hatte sein kleines Toy da plötzlich vor? Er verengte die Augenbrauen schließlich und drückte mit einem Mal die Hände von seinem Glied. "Hab ich dir das erlaubt?" wollte er von ihm wissen, wobei das Grinsen in seinem Gesicht komplett erloschen war. Ein ernster Blick legte sich über sein Gesicht und schließlich sprach er wieder sehr bestimmend. "ich denke nicht, dass ich gesagt habe, du sollst es dir selbst machen." stellte er mit einem Mal fest und war doch etwas verwundert darüber, wie der Junge auf diese Schnapsidee kam. Im nächsten Moment fasste er mit einem ziemlich festen Griff nach den Beinen Brody's, um ihn an diesen auf den Bauch zu drehen. Zum Glück hatte er sich die Hose nicht ausgezogen. . das Gefühl, dass dies noch nützlich werden könnte, hatte sich also bestätigt. "Was haben wir darüber gesagt, dass du dich selbst anfasst?" wollte er von seinem kleinen Freund wissen, während er sich den Gürtel aus dem Hosenbund zog.

"A-Aber Sie haben doch... I-Ich durfte doch...", stammelte der Junge, eingeschüchtert wie noch nie. Diese nur wenig verspielte Seite von Fox hatte er inzwischen fürchten gelernt. "Au!"
Die Grobheit überraschte ihm, mit der er auf den Bauch gewälzt wurde. Er ahnte, was der Mann vorhatte und blickte nervös über die Schulter.
"N-Nein, bitte! Ich hab gedacht... Bitte nicht!"

Ja, mit Conner konnte man in der Tat viel Spaß haben, wenn man sich an die Regeln hielt. Es wäre gar nicht nötig gewesen, dass es zu dieser Situation kommt. Hätte der Junge sich einfach an die Regeln gehalten, dann hätte er vielleicht sogar noch einen Orgasmus erhalten. Aber so? Mit einem strengen Ausdruck im Gesicht lauschte er den Worten des Jungen, wie er bettelte. Er durfte? Das hat er wohl falsch verstanden! Den Gürtel faltete er einmal der Länge nach, damit er nur noch halb so lang und damit handlicher wurde. "Was durftest du? Was habe Ich, hm?!" raunte er ihm streng entgegen was er da vor sich hin brabbelte, bevor auch schon den ersten Kontakt zwischen seinem Gürtel und Brody's Hintern Zustande kommen ließ. Ein lautes Zischen hallte dabei durch das Schlafzimmer.

Der Junge zuckte zusammen. Selbst der erste Schlag war so hart, dass ihm ein überraschter Schrei entfuhr. Seine Entschuldigungen und Rechtfertigungen blieben ihm im Halse stecken. Sie hätten ohnehin nicht geholfen. Und so ließ er sich den Arsch versohlen, der mit jedem Schlag röter wurde. Je geschundener er wurde, desto lauter und verzweifelter wurde seine Stimme. Schließlich brach er sogar fast in Tränen aus!

Zugegeben, wenn man den geschundenen Hintern des Jungen sah, hätte man meinen können, dass Conner etwas die Kontrolle verlor. Mittlerweile war das Gesäß Brody's so rot, das man allein durch den Anblick fühlen konnte, welche Schmerzen er dabei erlitt und weiterhin erleiden würde, denn Sitzen wäre damit sicherlich eine Qual. Kurz bevor dieser in Tränen ausbrach stoppte der Ältere. Mit einem lauten Geräusch ließ er den Gürtel auf den Boden fallen, bevor er zu ihm zurück ins Bett kletterte. Zuerst noch wortlos legte er sich auf sein kleines Spielzeug, was wohl einen gewissen Schmerz verursachte, da sein Unterleib sich dabei auf den geschundenen Hintern presste, doch es war Fox egal. Von Hinten umschlang er den Jüngeren mit den Armen, presste seinen Körper fast schon schützend an den des Brünetten. Sein Gesicht vergrub er etwas in den Haaren des Jungen und so verharrte er einige Augenblicke. "Du solltest dich bedanken." säuselte er ihm dann von hinten gegen sein Ohr, es war immerhin keine Selbstverständlichkeit gewesen, dass er ihn vorhin genommen hatte, wie er danach bettelte.

Brody ertrug es kaum noch und es war eine unendliche Erleichterung, als irgendwann keine Schläge mehr kamen. Er wollte gar nicht wissen, wie rot und wund sein Arsch jetzt war. Zitternd legte er die Hände auf das Laken um sich hochzustemmen, aber der Schmerz durchzog seinen Körper, sodass er wimmernd liegen blieb. Er sog tief Luft durch seine Zahnreihen als er spürte, wie der schwere und kräftige Körper seines Arbeitgebers sich auf ihm niederließ. Er spürte jedes Härchen und jede Pore, die auf die wunden Stellen drückten. Die Arme die sich um ihn legten, waren fast ein Hohn, versprachen sie doch Schutz und waren gleichzeitig diejenigen, die ihm wehgetan hatten. Schluchzend ließ es Brody zu, dass er an den Älteren gezogen wurde und spürte bald die Bartstoppeln in seinem Nacken und hinter seinem Ohr, als ihm hinein geflüstert wurde.
"D-Danke", schluchzte er, einzig damit ihm niemand vorwerfen würde, er würde sich wieder auflehnen.

Zufrieden seufzte der Ältere auf, als er es sich auf dem Jungen bequem machte und die Arme um ihn schlang. Natürlich waren diese schützenden Arme auch die gewesen, die ihm ziemlichen Schmerz verursacht hatten, aber anders hätte der Jüngere doch sicherlich nichts gelernt. Als dieser sich schließlich bedankte, fuhr er ihm mit einer Hand sanft über den Hinterkopf, strich durch das braune Haar. "Ich denke daran wirst du dich gewöhnen müssen." flüsterte er schließlich in das Ohr des Jungen. "Du bist immer noch so ungezogen. Ich werde ab jetzt wohl öfter zu solchen Mitteln greifen müssen. ." erklärte er Brody ehrlich und würde ihn damit sicher etwas abschrecken, doch das war ihm egal. Noch enger schloss er die Arme um seinen Körper und schmunzelte etwas vor sich hin, genoss noch ein wenig das Schluchzen des Jungen und kraulte dabei seinen Kopf um ihn etwas zu beruhigen. Mehr 'After Care' würde der Jüngere wohl nicht bekommen, aber besser als gar nichts !

Der Bursche bekam beinahe Angst davor, dass Fox die Drohung wahrmachte. Auf Dauer hielt er das wirklich nicht aus! Er zitterte und rührte sich nicht. Die Tatsache, dass er nicht wie sonst gleich heimfuhr, sprach wohl für sich. Brody war wirklich auf dem besten Weg, ein braver Junge zu werden bei dem konsequenten Training.

Brody fragte sich wirklich, woher Fox die Zeit nahm, wo er doch eine so große Firma zu leiten hatte und außerdem noch diese ganzen Wohltätigkeitsevents. Und sich dann noch laufend mit ihm beschäftigte...
Unglücklich betrachtete der gutaussehende, wenn auch abgerichtete Adones den schweren Ring aus Edelmedall, der nun seine Eichel schmückte. Sein bestes Stück tat tierisch weh und der Ring war so groß und schwer, dass Brody fürchtete, dass er bei der nächsten Erregung mitten durchknicken würde. Es war... faszinierend...
Er bekam die Unterhaltung von Fox mit dem Piercer nicht mit, der nun fragte, ob er noch mehr geringfügige "Verbesserungen" an Fox' neuem Spielzeug vornehmen sollte. Ringe durch die Brustwarzen oder gleich ein Nasenring? Oder ein Tattoo? Fox' Name womöglich oder eine treffende Berufsbezeichnung? Der schadenfrohe Piercer schlug vor, man könne dem Burschen doch "Little Bitch" auf den Hintern tätowieren.