RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 12

Ich lauschte ihm andächtig und war überrascht, das ich so einen bleibenden Eindruck schon gleich zu Anfang auf ihn gemacht hatte. Dabei hatte ich es ja nicht darauf angelegt, so oft nackt zu sein. Ich erinnerte mich an so einige Situationen, in denen ich es gewesen war, ohne das es geplant war.
Darunter natürlich auch noch das erste Mal, in der Wohnung von Niklas. Wo ich seine Neigung, das erste Mal zu spüren bekommen hatte. Da allerdings hatte ich noch nicht damit gerechnet, das er schwul war.
Das kam wirklich erst viel später und es hatte mich von Anfang an nicht sonderlich gestört. Nicht das es mich bei anderen störte, aber ich hatte das Gefühl das es mich bei ihm sogar noch weniger störte. Kurz öffnete ich den Mund, als er wieder anfing, das er der Meinung war, das er mich zu der einen Nacht genötigt hatte, war doch ich es eigentlich gewesen, der betrunken bei ihm aufgetaucht und vor allem ihn geküsst hatte.
Ein weiteres Mal wollte ich etwas zu meinem Ausraster im Krankenhaus sagen, aber auch hier, war er viel zu schnell, als das ich mein Wort hätte erheben können. Als er anfing mich zu loben wurde ich noch dunkler, als ich eh schon war, da mir die Frage noch immer auf der Zunge lag, aber zuerst antwortete ich "Wieso Bullshit? Es scheint ja nur der Wahrheit zu entsprechen wie du es empfunden hast und wie du es noch immer empfindest. Wie kann dies Bullshit sein?" fragte ich leise und glitt mit der Hand über seine Wange.
"Nimm mir meine nächste Frage nicht übel....Aber.....wie hast du bisher Sex gehabt? Ich weiß wir können in der Hinsicht noch nicht viel unternehmen, bis ich das ok vom Arzt bekomme, oder mich zumindest dazu in der Lage fühle, aber....es macht mich neugierig. Gott ich weiß, das ich mich wie ein pupertierender benehme wenn ich so unwissend auftrete, aber ich weiß echt nur das, was ich bisher darüber in der Schule gelernt habe, oder von Schulkamaraden gehört habe. Oder auch schon mal gelesen habe."

Ich wurde ein bisschen rot, als er mir sagte, dass meine Worte nicht dumm oder albern wahren. Er wusste, wie ich für ihn empfand und das es mir wirklich dreckig ging und für einiges die Schuld gegeben habe, obwohl ich nichts dafür konnte. Aber es war Vergangenheit, denn wir fingen an einen Neustart zu wagen, einen, der für uns beide in neue Situationen brachte. Er musste mit der neu entdeckten Sexualität klar kommen und bekam meine erste, richtige Beziehung. Als Damien das Thema Sex aufgriff, blickte ich ihn perplex an und war überrascht, dass er an so etwas dachte.
"Damien, du bist echt süß." gestand ich und naschte von seinen Lippen, schmiegte mich an ihn und vergrub mein Gesicht für einen Moment an seine Halsbeuge.
"Sex zwischen Männern ist komplizierter als zwischen Mann und Frau. Der, der seinen Arsch hinhält, muss gut vorbereitet werden, denn sonst kann es wirklich schmerzhaft werden und man verspürt dann keine Lust während des Akts. Ich persönlich bevorzuge keinen Part. Ich kann ficken oder aber gefickt werden. Je nach Laune und Spontanität. Wenn man geübt darin ist und Erfahrung hat, geht es eigentlich ganz schnell." erklärte ich ihm.
"Wie ich mir unseren Sex vorgestellt habe... Gott, Damien~ das kann ich dir nicht sagen, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, dass wir in den Tagen, in denen wir hier sind, überhaupt aneinander anfassen. Ja, vielleicht Küssen, aber Fummeln und aneinander Blowjobs verteilen, davon hätte ich geträumt. Du hast mich total überrascht und jetzt fragst du mich nach Sex, richtigen Sex. Was soll ich sagen, wenn du es aushältst, dann ja, würde ich dich reiten, würde dir zeigen, was du beachten musst, dich spüren lassen, wie sich so ein enges Loch anfühlt. Aber erst einmal solltest du gesund werden. Mir würde auch deine Hand oder deinen Mund reichen." gestand ich ehrlich und platzierte einen Kuss an seinem Hals.
"Wie hast du es dir denn vorgestellt?" fragte ich neugierig nach.

Ich wurde rot, denn ich hatte das Gefühl er veräppelte mich, als er meinte ich wäre süß, nur weil ich wegen Sex fragte. Der kurze Moment in dem ich seine Lippen spürte und dann seinen Atem an meinem Hals ließ mich schlucken.
Es zauberte mir eine wunderbare Gänsehaut auf den Rücken. Was er mir dann erzählte, dem lauschte ich ganz gebannt, denn ich fand es immer schon interessanter so etwas direkt von der Quelle zu erfahren, als zum Beispiel aus dem Internet.
Zumal ich so auch die Erregung in der Stimme von Niklas hören konnte und so versuchte heraus zu finden, was er sich mehr wünschen würde. Jedoch kam die Sprache nicht darauf, was er sich wirklich vorgestellt hatte. Nur das er überwältigt darüber war, wie weit ich heute gegangen war und das er mir einen Gefallen tun wollte, damit ich mich nicht so anstrengte.
Aber war es das was er wollte? Mich zu reiten, während ich mich kaum bewegen konnte? Ich wusste, das er beides sein konnte, aber ich wollte mehr wissen. Ich wollte wissen, was er sich in seinen Träumen vorgestellt hatte.
Als er einen Kuss auf meinem Hals platzierte, schluckte ich und sah ihn dann an. Wie ich es mir vorgestellt hatte? Noch gar nicht. Selbst der Blowjob heute, war mehr als spontan gewesen. Und auch jetzt, wäre alles was ich tat rein aus dem Instinkt heraus.
Aber bevor ich den nächsten Schritt ging, wollte ich wissen, was er sich bei meinem nackten Körper vorgestellt hatte. Es würde mich ja nicht einmal verschrecken, wenn er....Ok ich konnte es nicht einmal denken, weil es so neu und ungewohnt war, sich darüber überhaupt gedanken zu machen.
"Was genau hast du dir aber vorgestellt? Du hattest doch sicher Gedanken daran? Als du....du hast doch sicher....alleine..." Gott nun fing ich an zu stammeln, nachdem ich ihn heute so dominiert hatte. Was dachte ich mir eigentlich?

"Willst du von mir wissen, ob ich mir einen runtergeholt habe, als ich dich die unzähligen Male im Hotel nackt gesehen habe? Ja, du warst meine Wichsvorlage und ich habe mir vorgestellt, wie du nackt vor mir stehst, wie deine Muskeln bei jeder Bewegung spielen, wie sie aussehen würden, wenn das Wasser über deinen Körper rinnt und welches Gesicht du machen würdest, wenn ich dich ficken würde. All das habe ich mit vorgestellt und dabei meine Hand über meinen Schwanz gleiten lassen." gestand ich ihm und grinste ihn an.
"Aber meistens habe ich mir verboten an dich zu denken, oder daran, was mal werden könnte, weil es zu weh tat. Deswegen habe ich mich mit der Arbeit beschäftigt." erklärte ich und streichelte zärtlich über seine Brust. Ich konnte einfach nicht genug von seiner Haut und seinem Körper bekommen und es tat gut, dass wir über diese Themen redeten.
"Damien, mach dir nicht so einen Kopf. Sex ist was schönes und wenn wir die Tage oder erst danach, dazu kommen, dann ist das für mich vollkommen okay." riet ich ihm und lächelte. Ich war glücklich wie es gerade war. Das ich neben ihm liegen durfte, das wir uns küssten und unbeschwert anfassten, es fühlte sich wie ein Traum an.

Ich hörte ihm genau zu und leckte mir kurz über die Lippen bevor ich nickte. Ja genau das hatte ich wissen wollen. Und dennoch wünschte ich mir jetzt doch, ich hätte nicht gefragt. Denn nun würde ich vermutlich die komplette Zeit darüber nachdenken.
Es war nicht so, als wolle ich jetzt sofort Sex haben. Das war nicht der Hintergrund meiner Frage und auch nicht der Hintergrund meiner Gedanken daran. Aber jetzt wo ich mehr darüber wusste, was er wollte, war es nicht so einfach das wieder auszublenden.
Nicht nur, das ich es tatsächlich sogar mit ihm versuchen würde, wenn er mich ficken wollte, aber auch der Gedanke daran, ihn zu ficken, ließen mich heiß werden. Und nicht daran zu denken war beinahe ein Ding der unmöglichkeit.
Ich wusste nicht einmal woran es lag, das ich plötzlich so darüber nach dachte, hatte es mich zuvor nicht wirklich interessiert. Natürlich habe ich mir schon einmal einen runter geholt, war ich auch nur ein Mann und dachte auch ab und an an solche Dinge.
Aber so frequentiv wie jetzt, waren meine Gedanken noch nie um dieses Thema gekreist. Dennoch versuchte ich nun auf andere Gedanken zu kommen und murmelte "War da nicht noch ein Nachtisch den du essen wolltest?"
Denn müde war ich nun nicht mehr wirklich. Zumal ich wusste, das mich das Thema bis in meine Träume verfolgen würden.

"Stimmt! Jetzt wo du es sagst!" rief ich und löste mich vorsichtig von ihm, warf die Decke zur Seite und erhob mich aus dem Bett, rutschte zur Kante und lief ins Wohnzimmer, wo auf dem Esstisch die Desserts standen. Ich holte vom Highboard zwei Löffel und nahm die Teller mit hinüber ins Schlafzimmer. Mein Bademantel war etwas verrutscht, weshalb er auf einer Seite über die Schulter ragte und der Schlitz sich verschoben hatte und Blick auf meinen Oberschenkel freigab. Zudem war der knoten locker und drohte bald auseinander zu Fallen. Mich störte es nicht, also kroch ich zurück ins Bett, setzte mich hin und diente als Tablett.
"Was möchtest du denn zuerst probieren?" fragte ich und nahm einen Löffel zur Hand.
"Naja... das Eis ist wohl dahin und das Sorbeé auch. Aber die Küchlein können wir noch essen." sagte ich und war dennoch etwas traurig, da das Eis wirklich lecker aussah. Aber wir hatten einfach eine bessere Unterhaltung gefunden. Sex mit Damien war Leidenschaft Pur. Er war Spontan und das mochte ich sehr. Er hat mir eine neue Seite von sich gezeigt, was mir sehr gefallen hat. Ich teilte den Lavakuchen sowie den Zitronenkuchen in kleinre Hälften und überreichte Damien ebenfalls einen Löffel, damit wir uns den Nachtisch teilen konnten. Ich probierte als erstes den Lavakuchen und schnurrte, als die Schokolade sich entfaltete. Er war sogar noch flüssig im inneren.
"Lecker, die Schokolade ist sehr cremig und ein Hauch von Nugat tritt hervor. Sehr lecker." lobte ich das Werk des Konditors. Danach probierte ich den Zitronenkuchen, der mich gelblich anlachte und eine hauchfeine aber nicht zu dünne Glasur hatte. Erneut musste ich schnurren, da dieser Kuchen so fluffig und weich war, zitronig aber auch etwas anderes, was sich unter mischte. Ich kam nicht auf den Geschmack, doch ich mochte ihn und war von beiden Küchlein hingerissen.
"Lecker~" sagte ich und leckte mir über die Lippen.
"Welcher sagt dir mehr zu?" fragte ich und nahm mir noch ein Stück vom Lavakuchen, weil ich Schokolade einfach liebte.

Ich sah ihm lachend nach, als er zurück in Wohnzimmer eilte und zurück kam, mit zwei Tellern in der Hand und einem halboffenem Bademantel, der unglaublich viel Sicht auf das frei gab, was dahinter lag.
Schwer atmend leckte ich mir über die Lippen und versuchte mich wieder auf die Desserts zu konzentrieren, denn ich sollte mich doch ausruhen und nicht zu viel an das eine denken. Nachdem Niklas die Kuchen geteilt hatte nahm ich ihm einen der Löffel ab und sah ihm kurz zu, wie er beide Kuchen probierte, bevor auch ich ein wenig probierte. Normal stand ich nicht so sehr auf Zitrone, aber der Kuchen schmeckte nicht zu sauer.
Dafür war der Lavakuchen ein Traum. "Der Lavakuchen ist super." Ich machte mir ein weiteres Stück von diesem Kuchen ab und schob es auf meinen Löffel. Es aber von ihm aus zu balancieren, war nicht das leichteste, weshalb es mir vom Löffel rutschte und obwohl ich es auffangen wollte, landete es, nach einigem hin und her auf meiner Hand, dann doch auf Niklas Brust, wo es immer weiter runter glitt, bis es hinter dem halb offenem Mantel verschwand.
Mit der Hand griff ich nach dem Stück Stoff, welches seinen Bademantel zusammen hielt und öffnete ihn einfach und legte einfach alles von ihm offen, was er zu bieten hatte. Der Kuchen war echt weit runter gerollt und war in seinem Bauchnabel liegen geblieben.
Die flüssige Schokolade hatte eine Spur von seiner Brust bis nach unten hinterlassen und ich sah ihn kurz an. "Tut mir leid für diese Sauerei." Dann beugte ich mir vor und glitt mit meiner Zunge in seinen Bauchnabel.
Dort holte ich mir das Stück und leckte ganz langsam immer weiter nach oben. Es war ein unglaublich erotisches Spiel was ich hier trieb und man konnte meinen ich hätte dies mit Absicht getan, aber dem war nicht so. Zum Glück wirkte die Tablette, denn vorbeugen ging gerade ohne Probleme.

Ich kicherte, blickte an mir hinab und sah das kostbare Stück Lavakuchen nicht mehr. Das Damien jedoch so verrückt nach dem Ding war, ließ mich verblüfft nach hinten fallen. Die Teller balancierte ich auf meinen Knien, sah jedoch zu, wie er meinen Bademantel öffnete und sich das Stück mit seinem Mund holte. Seine Zunge leckte die Schokolade von meinem Körper. Dieses erotische Spiel war wundervoll und ich genoss es mehr als ich es sollte. Ich strich ihm durchs Haar und sah zu, wie seine Zunge über meinen Bauch leckte, meine Brust säuberte.
"Leckere Aussicht~" schnurrte ich und grinste ihn an, schob mir den Löffel in den Mund und leckte die Reste der Schokolade ab. In meinem Schritt kribbelte es verräterisch. Mein Schwanz fand die Show auch echt heiß und um noch mehr von diesem Traummann zu sehen, richtete er sich etwas mehr auf, als gut für mich war. Zwar konnte ich meine Lust ignorieren und auch einschlafen, doch mit Damien zusammen, war ich mir nicht so sicher, ob er mir nicht doch half, damit es mir gut ging.
"Du bist so ein süßer Tollpatsch~" sagte ich und aß die Reste auf, stapelte die Teller und legte diese auf den Nachtisch, rutschte wieder runter und zog Damien über mich, kam ihm mit meinem Gesicht entgegen und küsste ihn, suchte schnell seine Zunge und fing einen heißen Zungenkuss an. Dabei strich ich über seine Schultern, seine Oberarme und durch sein Haar. Sein Bademantel störte mich, weshalb ich den Knoten löste und meine Hände unter den Stoff strich und seine warme Haut andächtig streichelte. Ich war verrückt nach diesem Mann.
"Komm nicht auf die Idee. Ich hab sowieso nicht dabei." sagte ich und schmunzelte.

Ich schmunzelte leicht, während ich auch noch den Rest der verlorenen Schokolade von ihm leckte.
Die Mischung aus Schokolade und ihm war betörend und ließ mich nicht gänzlich kalt. Aber damit sich dort unten was aufrichtete, brauchte es schon noch ein wenig mehr, als nur das kleine erotische Spiel hier.
Und das lieferte mir Niklas, als dieser runter rutschte und seine Zunge in meinen Mund schob. Für seine Aussage zuvor, biss ich ihm sanft in die Zunge und drängte diese dann in seinen Mund zurück. Oh Gott, er schmeckte unglaublich gut. So eine Mischung aus Zitrone, Schokolade und typisch Niklas. Nun regte sich auch bei mir etwas und da er mich so auf sich gezogen hatte, musste er sofort spüren, was da los war.
Vor allem, als wir endlich Haut an Haut lagen, konnte ich kaum mehr verbergen, wie sehr mich dieser Mann anmachte. Und das obwohl ich noch vor ein paar Tagen niemals gedacht hatte so weit zu gehen. Aber gerade war er wirklich einfach nur Niklas und nichts anderes.
Und nichts konnte dies gerade zerstören. Außer vielleicht seine Aussage vielleicht, die mich stocken und ihn verwirrt ansehen ließ. "Was dabei?" fragte ich irritiert und rührte mich nicht mehr.

"Kondome und Gleitgel, oder willst du mich Pur und ohne Mittel?" fragte ich ihn direkt, spreizte meine Beine und provozierte ihn somit, außerdem konnte er sich so besser auf mich legen und bei bedarf und Lust, an meinen Steifen reiben. Sie wie ich es damals bei ihm getan habe. Es war erregend gewesen, wie mich sein Bauch und sein Schwanz stimuliert hatten und wie er darauf reagiert hatte. Nichts im vergleich zu jetzt. Er war lockerer und aufgeschlossen. Damien gefiel mir so noch ein Stückchen besser.
"Ich hab noch nie mit jemanden ohne Kondom geschlafen. Eigentlich habe ich selten jemanden an meinen Arsch gelassen. Du bist der erste Mann, mit dem ich mir etwas längeres wünschen und vorstellen könnte. Zuvor war meine große Liebe die Leichtathletik und wie du weißt, wenn man eine Sportart liebt, hat man keine Zeit für Beziehungen. In meiner Jugend hatte ich zwar Sex, doch meist war dies zum Spaß oder zur Befriedigung und nicht aus Liebe. Dich Pur in mir zu spüren, wäre natürlich aufregend und atemberaubend. Ich könnte mir nichts erregendes Vorstellen, als deinen Schwanz, ohne Schutz in mir zu haben." gestand ich und biss mir auf meine Unterlippe.
"Aber Heute solltest du dich ausruhen, auch wenn wir beide schon wieder total geil sind. Vielleicht sollten wir jetzt einfach schlafen und Morgen, zum Frühstück, könnte ich dich auf eine ganz besondere Weise aufwecken. Klingt das nicht verlockend?" fragte ich und grinste ihn frech an. Ich ergriff den Kragen seines Bademantels, zog diesen wieder zu und verknotete das Band vor seinem Bauch. Ich rollte mich mit ihm zurück, küsste ihn ein letztes Mal und schmiegte mich dann an ihn, zog die Decke über uns und schloss meine Augen.
"Guten Nacht~" hauchte ich und versuchte einzuschlafen.
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Am frühen Morgen wurde ich wach und rollte mich zur Seite und blickte auf die Uhr. Es war 6 Uhr Morgens. Eigentlich war es Zeit zum Aufstehen und meine Arbeit zu erledigen, doch ich befand mich im Urlaub. Wahrscheinlich wäre es besser, auszuschlafen, doch ich hatte große Lust laufen zu gehen. Damien schlief tief und fest und solltes dies auch noch ein paar Stunden tun. Ich löste mich aus seiner Umarmung, lief ins Bad und säuberte die Stelle, die er abgeleckt hatte, machte mich danach fertig für den Tag. Zähneputzen, Gesicht waschen, Toilettengang und meine Haare bürsten. Danach lief ich ins Wohnzimmer, holte aus meiner Tasche meine Laufsachen und zog mich an. Ich schlüpfte in eine lange, enge Baumwolle Jogginghose, zog dazu ein schwarzes langärmliges Netzshirt an, zog darüber eine Sweat Shirt Jacke und passende Laufschuhe in grau. Als ich fertig war, schrieb ich Damien eine Nachricht, falls er früher aufwachen sollte. Zudem nannte ich ihm den Namen des Hauseigenen Arztes, an dem er sich wegen des Verbandes melden sollte. Wir würden gemeinsam im Zimmer frühstücken, wenn ich wieder da war.
Ich verließ das Zimmer mit einem der Schlüssel, die auf der Kommode lagen, meinem Handy und Kopfhörern. Ich schaltete die Musik im Aufzug an, grüßte die Rezeptionistin und fing dann an zu laufen. Einmal um das Hotel, ein Stück durch den Wald und eine halbe Runde um den See. Ich war gute 1 1/2 Stunden unterwegs und fühlte mich wie neu geboren, als ich wieder am Hotel angekommen war. Strahlend betrat ich atemlos den Fahrstuhl und öffnete meine Jacke, bemerkte erst jetzt wie verschwitzt ich war. Oben angekommen, schloss ich die Tür auf und begegnete Damien, wach und angezogen.
"Guten Morgen~" schnurrte ich, trat auf ihn zu und küsste ihn.
"Schade, ich kam wohl zu spät für meinen Weckruf." gestand ich und grinste ihn an. Ich fuhr mir durchs feuchte Haar und nahm ein Glas von dem Highboard und schenkte mir etwas Wasser ein. In einem Zug trank ich das Glas leer und drehte mich dann zu ihm rum.
"Lust auf Frühstück?" fragte ich und zog die Jacke aus und warf diese auf das Bett. Mir war warm vom laufen und ich wollte Damien zeigen, dass auch ich verschwitzt gut aussah.

Als der Groschen fiel, was er schlussendlich gemeint hatte, wurde ich etwas dunkel im Gesicht und spürte wie er langsam die Beine spreizte. Dies kurbelte meine Vorstellung ein wenig an, zumal ich schon einige Posen gesehen hatte, wie man so zusammen liegen konnte.
Nun war ich wirklich erregt und leckte mir fahrig über die Lippen. Wenn ich nicht verletzt wäre, hätte ich nun zu gerne die eine oder auch andere Stellung ausprobiert. Allerdings spürte ich wieder ein leichtes ziehen in meiner Seite.
Dies ignorierte ich jedoch, bei der Ausführung die er nun schilderte. Er hatte noch nie ohne Kondom mit jemandem geschlafen? Wollte er denn, das ich der erste war? Mein Puls beschleunigte sich. Die Vorstellung, das er für mich auf seine Prinzipien verzichten wollte ließ mich komplett anschwellen, obwohl ich mich seit vorhin nicht ein Stück bewegt hatte. Etwas enttäuscht sah ich vermutlich aus, als er sich wieder mit mir drehte und mir sogar den Bademantel wieder geschlossen hatte.
Total verdutzt war ich, als er dann auch noch einfach gute Nacht sagte und mich komplett erregt im Regen stehen ließ. Die Vorstellung von ihm auf die Art und Weise geweckt zu werden, war zwar erregend, aber wie sollte ich nun schlafen, wenn ich doch total erregt war.
Aber war er nicht eigentlich auch total geil? Ich versuchte nun zu akzeptieren, das er nichts mehr machen wollte und versuchte zu schlafen. Allerdings hörte ich seinen Atem leise gehen, während ich noch eine ganze Weile später wach war.
Es kam mir vor wie Stunden die ich brauchte, um mich zu beruhigen. Noch immer fragte ich mich, wie er das geschafft hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, da war seine Seite schon kalt und er wohl schon länger nicht anwesend. Missgelaunt stand ich auf, denn er hatte mich wecken wollen und es nicht getan. Mein Weg führte mich zuerst zur Toilette und dann unter die Dusche.
Da ich eh einen neuen Verband brauchte, konnte dieser ohne weiteres nass werden. Als ich keine 10 Minuten später fertig war, ließ ich den Arzt zu mir ins Zimmer kommen und dieser verband mich neu.
Er bat mich, mich nicht zu überanstrengen, weil ich sonst wieder einen neuen Verband bräuchte oder die Nähte unter umständen aufgehen konnten. Das zog meine Stimmung noch weiter nach unten und ich knirschte mit den Zähnen während ich mich anzog.
Als er endlich wieder kam, schien er extrem gut gelaunt und ich versuchte zumindest zu verstecken, wie tief meine Stimmung eigentlich im Keller war. So war ich normal nie, aber er hatte es geschafft, weshalb ich nun, als er sich mir so präsentierte, ihm entgegen trat und am Arm packte.
"Du hast versprochen mich zu wecken." knurrte ich leise und schlang den Arm um seinen Rücken.
So zog ich ihn recht nah an mich ran, obgleich ich noch keine Tablette genommen hatte, die mir die Schmerzen nahm. Mit der Hand packte ich sein Kinn und presste meine Lippen auf die seinen. Sollte er doch spüren, wie ich mich gerade fühlte.

Ich konnte Damiens Gefühl verstehen und hatte ein schlechtes Gewissen. Weshalb ich zuließ, dass er mich packte, seinen Kuss aufdrückte, den ich sofort erwiderte und an seiner Brust schwach wurde und mich sacht an ihn schmiegte. Ich genoss seine Dominanz, schloss die Augen und überließ ihm die Führung. Unser Kuss zog sich endlos in die Länge, doch ich konnte es einfach nur genießen. Außerdem war ich ihm was schuldig. Ich hatte schließlich mein Wort nicht gehalten. Ich legte meine Hände auf seinen Bauch und drängte ihn sacht von mir und grinste ihn an.
"Es tut mir Leid. Ich hatte eigentlich gehofft, dass du noch schläfst, wenn ich vom laufen wiederkomme. Naja, dass hat sich dann wohl erledigt. Aber ich wüsste, wie ich das wieder gut machen könnte." gestand ich und schmiegte mich wieder an meinen Mann und lächelte ihn an, stellte mich auf die Zehen spitzen und küsste ihn erneut, leckte über seine Lippen und lockte seine Zunge heraus, öffnete meinen Mund und genoss den Zungenkuss, der sich langsam anbahnte. Ich schmiegte meinen Schritt an seinen und fuhr mit meinen Händen sanft über seine Seite und kräftiger über seinen Rücken.
"Willst du jetzt das Vorspiel, oder später?" hauchte ich ihm ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ich drängte ihn vorsichtig zur Couch, ließ ihn sich vorsichtig setzten und kniete mich dann vor ihn hin, spreizte seine Beine und ließ meine Hände über seinen Bauch fahren, hinab über seine Oberschenkel und streichelte wieder hoch zu seinem Schritt, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz aus seinem Gefängnis aus Stoff. Ich massierte seinen Schwanz, da er noch nicht wirklich steif war und umschloss meinen Mund um seine Eichel, leckte und küsste die Spitze. Als sich sein Schwanz regte, anschwoll und sich gegen meine Lippen drückte, klopfte es plötzlich an der Tür und es wurde laut "Zimmerservice" gerufen.
Seufzend ließ ich von ihm ab und schmunzelte.
"Ich hol schnell das Frühstück rein." sagte ich und legte ein Kissen auf seinen Schritt und lief dann hinüber zur Tür, öffnete diese und nahm dem Mädchen den Servierwagen ab. Bevor ich mich jedoch verabschiedete und die Tür schloss, bat ich das Mädchen, mir die Veranstaltungen der Woche vorbei zu bringen und eine kleines Fläschchen mit Massageöl hoch zubringen. Ohne Gegenfragen, nahm sie meine Wünsche auf und verschwand dann und wünschte einen guten Appetit.
Als ich die Tür schloss, den Wagen an den Esstisch fuhr, drehte ich mich zu Damien um und steuerte auf ihn zu, kniete mich vor ihm hin, schob das Kissen von seinem Schritt und stürzte mich, wie ein verhungerter Löwe auf seine Länge, schluckte sie und fing an meinen Kopf zu bewegen. Dabei massierte ich seine Hoden und schob eine Hand auf seinen Bauch. Ich fickte seinen Schwanz mit meinem Mund, schluckte ihn tief, ließ seine Spitze gegen meinen Rachen stoßen. Als ich mich kurz zurückzog, um mein Speichel auf seinem Schwanz zu verteilen und ihn in meiner Hand zu pumpen, leckte ich mir über meine Lippen und biss mir auf die Lippen, grinste ihn frech an und blickte ihm lasziv in die Augen.
"Ich bekomme nicht genug von dir." gestand ich und schluckte seinen Schwanz wieder, trieb ihn mir bis zu seiner Wurzel, in meinen Mund und schluckte ihn, stimulierte seine Eichel mit dieser Bewegung und spürte, wie Damien kurz davor war zu kommen. Er krallte sich in meine Haare, hielt meinen Kopf fest und bewegte seine Hüfte, stieß mir entgegen. Als er kam, schmeckte ich seine Samen in meinem ganzen Mund und stöhnte erregt, griff mit in meinen Schritt und richtete meinen Steifen, da er gegen den Stoff drückte. Ich zog mich langsam zurück, merkte, dass sein Sperma aus meinen Mundwinkel quoll und über mein Kinn lief. Ich fing es mit meinen Fingern auf, leckte es gierig ab, bevor ich mir über meinen Mund leckte und danach seine Eichel und Schwanz säuberte.
"Mhh~ köstlich." schnurrte ich und legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und ließ seinen erschlafften Schwanz auf meine Wange liegen.
"Und das war erst das Vorspiel. Den Rest bekommst du später." sagte ich und hoffte, dass ich ein bisschen was gut machen konnte.
"Frühstück? Du hast bestimmt Hunger. Die Eier überlasse ich dir. Du brauchst wieder Proteine und ich hab schon genug Eiweiß im Magen." sagte ich und grinste dreckig.
Ich erhob mich vom Boden und präsentierte ihn meine Errektion, die ich nicht verbergen konnte.
"Darum kannst du dich später kümmern." sagte ich und reichte ihm meine Hand und half ihm auf, lief mit ihm zum Esstisch und setzte mich auf meinen Platz, zog den Wagen zu mir und tischte auf.
"Lecker~" sagte ich, als alles auf dem Tisch stand und es herrlich duftete.

Als er den Kuss erwiderte und sich an mich schmiegte verrauchte zwar mein Unmut, aber etwas anderes wurde in mir geweckt. Ein Verlangen, welches schon seit gestern Ungestillt war. Als er mich von sich schob knurrte ich leise und sah ihn intensiv an.
Zufrieden schob ich meine Zunge in seinen Mund, nachdem er sich wieder an mich ran geschmiegt hatte. Das Wort Vorspiel, hob meine Erwartungen und ich bekam eine Gänsehaut. Nur zu gerne ließ ich mich zurück zur Couch drängen und mich darauf sinken.
Seine Hände auf mir, steigerten meine Vorfreude und ich sah ihm andächtig dabei zu, wie er mein noch schlaffes Glied, aus seinem Gefängnis befreite. Ich rutschte ihm ein klein wenig entgegen und seufzte genüsslich auf, als er anfing mich zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Schwanz regte, aber dann wurden wir rüde unterbrochen.
Nur mit einem Kissen bedeckt, sah ich zur Tür und hoffte, das das Mädel dort draußen, schnell verschwand. Was Niklas zur ihr sagte verstand ich nicht, aber ich hatte doch irgendwie das Gefühl, sie hatte mich ein wenig länger angesehen, nachdem er was gesagt hatte, als zuvor.
Jedoch verschwand sie dann auch recht zügig und beinahe genauso schnell, hatte ich seinen Kopf auch wieder zwischen den Beinen. Stöhnend ließ ich den Kopf nach hinten fallen und griff in sein Haar. Er war gut.
Unglaublich gut und ich genoss seinen Mund, wie schon am Abend zuvor. Er machte es wirklich gut, was er mir gestern noch angetan hatte, indem er mich hängen gelassen hatte. Als ich das erste Mal hinten in seinen Rachen stieß sah ich ihn wieder an.
Mein Blick dunkel und lüstern. Es war interessant, wie viel der menschliche Körper bereit war zu tun, wenn man es wirklich wollte. Kurz fragte ich mich, ob ich es ihm auch mal so besorgen konnte, bevor sein freches Grinsen mich wieder ablenkte. Schwer atmend sah ich zu, wie er mich wieder schluckte und spürte dann auch schon bald, die Früchte seines Tuns.
Da er gerne schluckte zog ich ihn tief auf meine Mitte und spritzte dunkel stöhnend in seinem Mund ab. Während er so vor mir hockte, beinahe schon unterwürfig, mit meinem Glied auf seiner Wange, regte es Fantasien an, die mich grinsen ließen.
Versonnen leckte ich mir über die Lippe, als er erwähnte, das das nun nur das Vorspiel gewesen war, weshalb mein Grinsen noch breiter wurde. Das Wort Frühstück ließ meinen Magen leise knurren, aber als er mir seine Beule so ungeniert präsentierte, kamen mir ganz andere Gedanken.
Auch wenn ich vielleicht ein wenig knurrig gewesen war, was den Abend und dann den heutigen Morgen betraf, so war es für mich ein Unding, das er warten sollte bis nach dem Essen. Ich drehte seine Stuhl, mit ihm darauf zu mir und ging vor ihm auf die Knie.
Man konnte gut riechen, das er laufen war, aber das stieß mich alles andere als ab. Sein Geruch machte mich beinahe sofort so verrückt, das ich seinen Hintern vom Stuhl zog, bis ich seine Hose ohne Probleme ausziehen konnte. Dann vergrub ich meine Nase in seinem Schritt und leckte über seinen Schenkel, bis ich an seinen Hoden angekommen war.
Auch diese bedachte ich mit einem Zungenschlag, nur um mich daran vorbei zu lecken, bis ich seine volle Länge einmal entlang geleckt hatte und seine Spitze mit einem Flattern meiner Zunge bedachte. Ich wusste er konnte sich kaum dagegen wehren, was ich nun tat, da er sich mit beiden Armen abstützen musste.
Wenn er dies nicht tat, dann würde er vom Stuhl fallen. Ich spreizte seine Beine weiter, bis sich sein Geruch ungehindert ausbreiten konnte. Je weiter ich sie spreizte umso freier legte ich die kleine Knospe, die mein Interesse nun weckte.
Würde er es mir nachsehen, wenn ich ihn dort berühren würde? Schließlich waren wir ja eigentlich noch nicht so weit. Zumal ich ihm ja eigentlich auch nur etwas gute tun wollte. Dennoch packte ich seine Backen und spreizte ihn weiter, bis ich ungehindert ran kam. Ich leckte mich über die Innenseite seines Schenkels und biss in diesen, bevor ich meinen Weg weiter fort führte und meine Zunge in seine Spalte glitt.

"Damien! Was hast du vor?" fragte ich ihn und sah zu, wie er mir die Hose auszog und weit von uns schleuderte. Danach spreizte er meine Beine und leckte mich überall ab. Ich war verschwitzt, doch anscheinend machte ihm dies nichts aus. Im Gegenteil, Damien schleckte mich so gierig ab, als wäre es die Schokolade von Gestern, die auf meinen Körper gefallen war. Ich wimmerte, fuhr ihm durchs Haar und krallte mich in das Leder des Stuhls. Als ich befürchtete, was er wirklich vorhatte, stöhnte ich auf, ohne das er irgendwas getan hatte. Die Vorstellung alleine erregte mich und ließ Lusttropfen aus meiner Spitze quollen.
"Damien... du willst doch nicht etwa..~" hauchte ich rau und zog meine Beine an meine Brust, spreizte meine Beine aber legte ihn den Punkt frei, den er unbedingt erreichen wollte. Als er seine Zunge zwischen meine Spalte zog und sich dabei meinem Anus näherte, keuchte ich auf, blickte zwischen meine Beine, sah jedoch nichts, was ich mit einem enttäuschten seufzten quittierte. Damiens Zunge erreichte meinen Eingang und leckte darüber, drängte sein Gesicht näher zwischen meine Backen und ging bei dieser Aktivität völlig auf.
Ich stöhnte, warf den Kopf gegen die Lehne und schloss die Augen.
"Fuck!! ~ Jaaahh....!" schrie ich und zog meine Beine noch mehr an meinen Körper, wollte, das er sich richtig an meinem Loch austoben konnte. Es war nützlich, dass er mich vorbereitete, wenn ich später mit ihm ficken wollte. Als ob Damien es geahnt hatte oder selbst solche Gedankengänge hatte. Auf jedenfall wollten wir beide das selbe und ich konnte nicht anders, als es zu genießen, dass er mich an dieser Stelle leckte.
"Fuck~ Damien! Das tut so fucking gut!" schrie ich meine Lust raus, spürte, wie er seine Zunge in mich schon und mein Loch geschmeidig leckte. Er fickte mich mit seiner Zunge, was so unglaublich erregend war. Mein Schwanz sonderte einen Lusttropfen nach dem anderen ab, die alle über die pralle Eichel glitten und mein Schwanz nass machten.
Meine Hände zitterten vor Anstrengung.
"Kann mich nicht mehr halten!" warnte ich und löste für einen Moment diese Verbindung, richtete mich auf, drehte den Stuhl zur Seite, legte mich darüber und spreizte meine Beine. Mein Schwanz hing Steil ab und meine Hoden waren eng am Körper gezogen. Ich spreizte für ihn meine Backen und bot mich ihm vollkommen an.
"Mach weiter~" wimmerte ich und bewegte meinen Anus, zeigte ihm, wie geschmeidig er schon war und das dies seine Zunge veranstaltet hatte.

Es war das komplette Gegenteil. Anstatt das es mich abstieß, machte mich sein Geruch nur noch geiler und trieb mich an. Hatte ich zuvor nie darüber nachgedacht, worauf ich eigentlich stand, konnte ich jetzt zumindest sagen, das ich auf seinen Geruch nach dem Sport stand.
Er stank nicht nicht. Noch nicht. Es war ein frischer herber Geruch, der mich antrieb zu tun, was ich tat. Mit der Zunge glitt ich über die kleine runzlige Stelle und tastete mich noch zunächst vorsichtig voran.
Dann strich ich verstärkt darüber und merkte wie die Stelle nachgab. Mit Nachdruck bohrte ich meine Zunge in ihn. Zuerst nur mit der Spitze, dann so tief ich konnte. Das er stöhnte und dann sogar nach mehr bettelte ließ mich ihn angrinsen. Wie er da nach hinten sah und mich beinahe schon mehr als anflehte weiter zu machen. Fuck. Ich wurde wieder hart. Sein Anblick war so verdammt geil, das ich nicht anders konnte.
Zuerst klatschte ich ihm leicht auf den Hinter und raunte dunkel "Du willst also das ich weiter mache? Oh das kannst du haben." Ich wusste nicht was über mich gekommen war. Es war, als würde etwas anderes mich leiten, während ich ihm in den Hinter biss und meine Zunge wieder dort versenkte, wo er sie haben wollte. Zuerst bohrte ich meine Zunge wieder in das kleine Loch. Fickte ihn mit ihr und spürte wie er immer entspannter vor mir lag.
Dann glitt ich probeweise mit dem Finger darüber und zog an dem Muskelring. Er öffnete sich ganz leicht für mich. Ließ mich hinein sehen. Sehen wie dort zartes rosa Fleisch war, das heiß auf meine Zunge wartete. Aber ich wollte mehr ausprobieren.
Während ich mit der einen Hand weiter sein Loch leicht aufzog und eine seiner Hände dazu aufforderte an der anderen Backe zu ziehen, drang ich mit einem Finger in das leicht geöffnete Loch und massierte zuerst nur was ich sah. Dann glitt ich tiefer und erkundete, was ich nicht sehen konnte.