RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 14

ch schmiegte mich in seine Arme, als diese sich um mich legten und seufzte leise auf. Das ganz war so unglaublich gewesen. Ich hatte wirklich was verpasst. Obwohl es auch irgendwie schön war, das erste Mal mit Niklas genießen zu können.
Es hatte etwas aufregendes seine Neugierde an ihm stillen zu können. Es wäre nicht das selbe gewesen, wenn ich schon Erfahrung gehabt hätte. Als er meinte ich könne mich ja jetzt austoben musste ich schmunzeln. Wir hatten doch schon getobt.
Und das nicht zu wenig. Und es war einfach nur geil gewesen. Aber da gab es sicher noch mehr oder? Ich versuchte mich daran zu erinnern, was ich nicht schon alles darüber gelesen hatte. Allerdings wurden meine Glieder und alles schwer, als er die Decke über uns gezogen hatte und er meinte, wir könnten uns hier ausruhen.
Erst jetzt merkte ich, wie fertig ich wirklich war. Zwar zog meine Seite kaum, aber ich spürte sie doch etwas mehr, als heute früh nach dem Frühstück. Ich atmete tief ein und entspannte dann, als wir uns rum rollten und ich nicht mehr ganz so schief wie zuvor lag.
Die Worte die er mir zuflüsterte, ließen mich schlucken. Ich wusste, das es ihm gefiel, aber es tat mir dennoch leid. Wir hatten schließlich keine Dusche hier. Wieder einmal öffnete ich meine Augen, als er mir erzählte wie geil er das alles mit mir gefunden hatte.
Während er die Augen schloss, richtete ich mich etwas auf und biss in sein Ohr. "War es wenigstens so geil, wie du es dir mit mir vorgestellt hast? Oder kann man das nicht vergleichen?" Ich spielte auf seine Vorstellung an, wie er mich ficken wollte. So wie er abgegangen war, konnte ich mir kaum vorstellen, das es so anders war, wie das was wir nun getan hatten.

"Noch besser. Die Realität ist nicht mit dem Traum vergleichbar, weil du meine Erwartungen gesprengt hast. Der Sex mit dir ist so atemberaubend und berauschend gewesen, dass ich nie wieder etwas anderes spüren möchte. Außerdem kann ich dich immer noch in mir spüren und es erregt mich leicht. Irgendwie ein unbeschreiblich schönes Gefühl." erklärte ich ihm und grinste.
"Komm, lass uns jetzt ein bisschen kuscheln und dösen." schlug ich vor und holte ihn sanft zurück ins Heu, schmiegte mich an seine gesunde Seite und versuchte einen zweiten Versuch endlich einzuschlafen.
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2 Stunden später wurde ich wach und richtete mich langsam auf. An meinem Bauch und Brust klebten einzelne Strohalme, da diese sich im See aus Sperma verfangen hatten. Zwischen meinen Beinen sah es nicht anders aus. Ich entfernte das Stroh und drehte mich dann zu Damien, der noch schlief. Wahrscheinlich war das besser so. Ich erhob mich und deckte Damien zu, holte den Rucksack zu mir und schaute nach dem Proviant. Ich hatte Hunger, aber am meisten hatte ich Durst. Ich holte die Wasserflasche heraus und trank gierig aus der Flasche. Danach holte ich das Essen heraus. Darin befand sich eine Dose mit Stullen, eine mit geschnittenen Äpfeln und ein süßes Dessert, Mousse au Chocolate.

Ich grinste breit, als er meinte das er nie wieder etwas anderes spüren wollte. Das ließ mich hoffen, das ich meine Sache wirklich gut gemacht hatte. Dennoch fragte ich mich kurz, ob er seinen Traum wirklich komplett aufgeben wollte oder ihn schon aufgegeben hatte, weil ich ihm etwas gegeben hatte was sich gut anfühlte.
Und zwar so richtig gut anfühlte. Während er sich an mich schmiegte, legte ich den Arm um ihn und küsste seine Stirn. Sein Atem wurde ruhiger, als er einschlief, aber ich konnte noch nicht schlafen. Ich dachte darüber nach, ob er nicht das selbe spüren wollte wie ich es gefühlt hatte.
Es hatte sich so unglaublich gut angefühlt und ich wollte es immer und immer wieder machen. Aber wenn es sich für mich schon so gut anfühlte, war ich mir nicht sicher, ob er es komplett aufgeben wollte. Zumal er so extrem abgegangen war. Fühlte sich die andere Seite so gut an?
Mein Kopf kam nicht wirklich zur Ruhe. Noch lange dachte ich darüber nach, ob ich bereit war, es für ihn zumindest auszuprobieren. Aber ich kam zu keiner Entscheidung. Kurz bevor er sich in meinen Armen regte, schlief ich erst ein und war komplett weg getreten.
Selbst als es kühl in meinem Arm wurde, drehte ich mich zur anderen Seite und zog die Decke über meinen Kopf. So legte ich jedoch meinen Rücken frei, der dem kühlen Wind frei ausgesetzt war. Ich stöhnte leise und setzte mich auf.
Total verschlafen sah ich ihn an und gähnte. "Hast du Wasser?" fragte ich und schluckte. Mein Hals war trocken. Blinzelnd griff ich nach der Flasche und trank einen Schluck. "Ist es schon so spät, das wir weiter müssen?" fragte ich leise und sah erst dann das Essen, das er ausgepackt hatte. Mein Magen antwortete grummelnd und ich grinste. "Oder eher zum Essen?"

"Es ist schon etwas Zeit vergangen, aber ich wollte noch nicht wieder zurück. Aber was leckeres zu Essen könnte ich vertragen." gestand ich ihm und holte alles aus dem Rucksack und breitete es im Heu aus.
"Guten Appetit." sagte ich und schnappte mir ein Apfelstück aus der Box.
"Mhh~ köstlich. Die Äpfel sind aus unserem eigenen Anbau. Einfach nicht zu vergleichen mit den Äpfeln aus dem Supermarkt oder dergleichen." versicherte ich ihm und hielt ihm ein Stück Apfel hin und lächelte ihn an. Ich lehnte mich zurück schmiegte mich an meinen Freund.
"Brot?" fragte ich und hielt ihm die Box mit den Broten hin.
"Alles wirklich sehr lecker und für den kleinen Hunger ausreichend. Aber später werden wir zu dieser Verkostung gehen. Das wird dir bestimmt sehr gut gefallen. Dort werden wir ein Steak essen und schönes, knackiges Gemüse dazu." schlug ich vor und leckte mir über die Lippen.

ch nickte verschlafen und hatte das Gefühl, als wären seit ich eingeschlafen war, gerade mal 5 Minuten vergangen. Mein Kopf tat deswegen auch ein wenig weh, da ich normal nicht so kurz schlief. Entweder ganz oder gar nicht.
Aber das Grübeln hatte mich einfach nicht schlafen lassen und ich würde ihn definitiv noch einmal darauf ansprechen, wenn sich die Möglichkeit ergab. Als er alles ausgebreitet hatte, sah ich ihm zu wie er den Apfel kaute und mir stolz berichtete, woher diese eigentlich kamen.
Danken nahm ich das Stück an und biss nachdenklich davon ab. Mein Arm legte sich wie von selbst um seine Schulter. Auch vom Brot nahm ich etwas, aber mehr als dieses würde ich nicht essen können. Ich hatte eigentlich noch nicht wirklich hunger, aber ich wollte auch nicht das er sich Sorgen machte. Als er mir dann von der Verkostung erzählte war ich leicht überfordert.
Das waren alles Dinge die ich sonst nicht tun würde und die ich eigentlich nur tat, weil es ihm Spaß machte und er anscheinen große Freude daran hatte. Ich nickte und küsste seine Stirn. "Machen wir.
Aber ich glaube wir sollten langsam zurück. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sehr schnell bin." Meine Seite zog etwas und ich spürte wie die Schmerzen wieder schlimmer wurden.
Ich trank noch einen Schluck Wasser, bevor ich mich aufrichtete und dann das Heu von mir abstrich, nur um mich dann wieder anzuziehen.

"Ach so? Aber ich kann auch jemanden kommen lassen, wenn es dir nicht gut geht." schlug ich vor und sah ihm zu, wie er seinen Adonis Körper wieder einpackte. Ich verzog das Gesicht, da ich Damien in seinem Adamskostüm so attraktiv fand, brach es mir beinahe das Herz, da er diesen unter Stoff versteckte. Ich erhob mich ebenfalls aus dem Heu, nachdem ich genug gegessen hatte und zog mich wieder an, lockerte danach das Heu auf und versteckte die Spuren unseres Akts.
Nachdem wir die Treppe wieder nach unten gestiegen waren, nahm ich Damiens Hand und führte ihn von dem Stall und dem Hof, durch den Wald, der uns direkt zum Hotel zurück bringen würde.

Ich schüttelte den Kopf vehement und lächelte ihn dann an. "Nein. Schon ok. Die frische Luft wird gut tun und so schlimm ist es noch nicht. Außerdem möchte ich den Weg mit dir laufen." Zumal mir dies die Gelegenheit gab, dem Hotel noch eine Weile fern zu bleiben.
Mit ihm hier im Stall und gleich auch auf dem Weg kam ich mir zumindest nicht so fehl am Platz vor, wie im Hotel. Meine Finger verschränkte ich mit seinen und lief langsam den Weg entlang. Es war sehr angenehm und das obwohl es doch schon recht frisch war.
Zwischendurch hob ich seine Hand und platzierte immer Mal wieder einen Kuss auf dieser. Das wir während der ganzen Zeit nicht sprachen, störte mich nicht. Ich genoss die Ruhe und vor allem die Zweisamkeit. Als wir dann schlussendlich doch am Hotel ankamen, war ich dennoch ganz froh, denn ich musste jetzt auf jeden Fall meine Tablette nehmen.
Deswegen führte mich mein Weg auch direkt zum kleinen Kühlschrank im Zimmer aus dem ich mir eine Flasche Wasser holte. Ich nahm die Tablette und ließ mich dann aufs Bett sinken. Ich war leicht am schwitzen und wollte jetzt am liebsten duschen, aber dann müsste ich schon ein zweites Mal heute den Verband wechseln lassen.
Dabei war mir eigentlich schon das erste Mal unangenehm gewesen. Vor allem da er mich gefragt hatte, was ich getan hatte, das es überhaupt so weit kommen musste.
Wenn ich nun wieder den Verband wechseln ließ, dann würde er uns sicher auf die Schliche kommen. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und schloss die Augen. Ein paar Zweifel kamen auf, wie das ganze weiter gehen sollte.

"Damien? Alles okay?" fragte ich, nachdem wir wirklich im Hotel waren und hoch in unser Zimmer gefahren sind. Er nahm sofort seine Tablette und ruhte sich auf dem Bett aus. Ich hätte eigentlich sofort eine Dusche bevorzugt, doch irgendwie schien es mir, dass Damien sich nicht mehr so wohl fühlte, wie gestern.
Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und sah zu ihm.
"Bereust du irgendwas?" fragte ich und spielte mit meinen Fingern, knetete diese nervös.
"Oder hast du Angst? Ich versteh, wenn du das zwischen uns erst einmal für dich behalten möchtest. Ich hatte nicht vor, direkt mit meinem Erlebnis hausieren zu gehen. Das zwischen uns, geht niemanden etwas an." versicherte ich ihm. Ich wendete meinen Blick ab und blickte auf den Boden.
"Oder ist das hier für dich nur ein Experiment?" fragte ich und schluckte stark.

Ich setzte mich schneller auf, als ich es hätte tun sollen und bereute es sofort zutiefst, da ein Schmerz mich durchfuhr, der alles toppte, was ich diesen Tag gespürt hatte.
Mir die Seite haltend sah ich ihn an und brummte "Nein ich bereue das hier nicht. Aber....ich habe schon ein paar Zweifel. Wir sind so grundverschieden. Jeder wird uns komisch ansehen, wenn es raus kommen sollte.
Unser Stand....naja...Und du magst Dinge bei denen ich mich ein wenig unwohl fühle. Ich hatte nie viel Geld. Auch für meinen Sport habe ich gespart. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin wohl ein wenig überfordert." Ich versuchte es ihm recht diplomatisch zu erklären was in mir vor ging, aber ich wusste nicht ob ich die richtigen Worte nutzte oder mich richtig ausdrückte. Vorsichtig streckte ich die Hand nach seinem Bein aus und legte die Hand auf diesem ab.
"Das ist alles kein Experiment für mich. Ich genieße deine Gegenwart und was wir zusammen tun. Aber bei manchen Dingen kann ich mich nicht so entspannen wie du. Und dabei will ich doch nicht, das du denkst es geht nur um den Sex. Denn der war bisher einfach großartig."

"Wir müssen das nicht machen, wenn du dich dabei unwohl fühlst. Ich weiß, dass dich das Geld stört und es ein Punkt ist, an dem wir Grund verschieden sind, aber ich kann auch normal sein. Ich brauch kein teures Steak um Glücklich zu sein. Mir reicht auch eine billige Pizza von einem mittelmäßigen Italiener, oder ganz normale schlabber Klamotten anstatt Markenzeug. Das bin ich nicht. Natürlich habe ich Geld und ja, ich geb es gerne aus und gestalte mein Leben flexibler als wenn man nicht so viel Geld hat und ich akzeptiere, dass du mein Geld nicht willst und dich auch nicht von mir aushalten lassen möchtest. Aber lass das nicht unsere Beziehung bestimmen. Genieße es einfach, mal etwas anderes zu erleben. Das hast du doch auch mit dem Sex erlebt. Es war anders und neu und schön. So kann es auch sein, wenn du dich auf ein paar Dinge einlässt. Ich würde mich auch auf viele Dinge einlassen, weil ich gerne neues ausprobiere." gestand ich und legte eine Hand auf seine, die auf meinem Bein ruhte.
"Ich schäme mich nicht für dich, nur weil du keine Bekanntheit hast. Du bist ein wundervoller, hübscher Mann, so Stolz und Lebenslustig. Kein Mann von meinem Format, wäre mit mir hoch auf den Heuboden gestiegen und hätte mit mir dort verrückte Dinge angestellt. Ich mag es, mit dir verrückte Dinge zu tun. Ich würde auch gerne mit dir deinen geliebten Sport ausleben, wenn du es zulassen würdest." gestand ich und schmiegte mich an seine Schultern.
"Ich liebe dich, Damien. Du bist mir wichtiger als alles Geld was ich besitze. Das kannst du mir glauben." hauchte ich an seinen Hals und schlang meine Arme um seinen Nacken.

"Es ist ja nicht so, das mich das Geld direkt stört. Und du musst jetzt auch nicht meinetwegen auf Sachen verzichten die du magst. Es ist eher so, das ich dir gerne das geben möchte was du magst. Aber du meine eigene Kraft.
Ich möchte dir auch etwas kaufen können. Aber alles was du magst ist teuer. Und nein! Nur weil du sagst das eine billige Pizza ok ist. Mir reicht das nicht. Ich will dir ein Steak kaufen können. Ich will dich gut ausführen können. Und ja ich habe da einen gewissen Stolz und ich verstehe nicht was daran so schlimm ist.
Und ja....ich will mich nicht von dir aushalten lassen. Ich bin keine Frau. Ich bin ein Mann, der seinem Freund auch was bieten können möchte." Ich strich über seine Hand mit meinem Daumen und wusste was er meinte, aber ich konnte nicht aus meiner Haut. Zumindest nicht, was dieses Denken betraf.
Ich wollte ihm nun mal mehr bieten als nur eine gammelige Pizza. Und da half es nicht nur das zu sein was er in mir sah. Da musste ich mehr sein und das konnte ich nicht, so lange ich diesen Kredit zahlen musste. Und dieser Typ. Dieser Typ war ein mieses Stück Scheiße, der mich ausnahm wie eine Weihnachtsgans.
Als er unsere Zeit auf dem Heuboden erwähnte und sich dann an mich schmiegte, lies mich rot werden. Seine Worte schickten Schmetterlinge durch meinen Bauch und als ich seinen Atem an meinem Hals spürte keuchte ich leise auf. Ich hatte zwar gesagt, ich wollte nicht, das er dachte es ginge nur um Sex.
Aber jede Faser meines Körpers reagierte so schnell auf ihn. Was passierte nur mit mir? So war ich doch vorher nicht. Meine Hände legten sich auf seine Seiten und streichelten direkt am Saum über seine nackte Haut.

"Ich versteh dich, Damien." sagte ich nur und genoss seine Hände erneut auf meiner Haut. ich leckte mir über die Lippen und schloss die Augen. Wahrscheinlich stank ich total nach Heu und Schweiß sowie Sperma, doch dies schien uns nicht so zu stören, wie es vielleicht sollte.
"Damien, sollen wir zusammen Baden gehen? Und wenn der Verband nass wird, dann hol ich dir einfach einen neuen. Ich könnte den Doktor auch einfach fragen, was ich machen muss. Kann ja nicht so schwer sein." schlug ich vor und schmunzelte ihn an.
"Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, wenn dieser Verband und seine Naht endlich weg ist. Dann können wir ohne Störung gemeinsam Baden, oder Duschen, die ganze Nacht zum Tag machen... hemmungslos übereinander herfallen." zählte ich auf und kicherte.
Ich löste mich von Damien und lächelte ihn an.
"Also? Baden?" fragte ich und zog dabei mein Shirt aus und zeigte ihm die Fleckenpracht auf meinem Bauch. Dort klebte mein Sperma, aber auch das von Damien. Es pellte sich schon von meiner Haut ab und viel zu Boden.
"Wie du seihst, muss ich dringend duschen oder baden. Wenn du nicht willst, kannst du mir ja zusehen." schlug ich vor und zwinkerte ihm zu.

Ich streichelte sanft über seine Seiten, während er sich an mich schmiegte. Man roch ein wenig, was wir getan hatten, weshalb ich verstehen konnte, das er in die Wanne wollte. Jedoch machte ich mir wirklich ernsthafte Sorgen das mir andauernd der Verband gewechselt werden musste.
Aber vielleicht war es wirklich nicht so schlimm, wenn Niklas es machte. Wenn er direkt mehrere Verbände hoch holte müsste er auch nicht immer wieder, wenn wir etwas getan hatten, zum Arzt laufen und dort einen neuen Verband holen.
Ich leckte mir kurz über die Lippen und musste dann grinsen, als er anfing aufzuzählen was wir nicht alles machen konnten, wenn der Verband endlich weg war. Dabei konnten wir das auch jetzt schon beinahe ungehemmt.
Denn anders konnte ich das, was wir heute getan hatten, nicht beschreiben. Wir waren unglaublich hemmungslos gewesen und ich wusste nicht wie wir noch hemmungsloser als eh schon werden sollten. Als er sich von mir löste und aufstand, war ich etwas enttäuscht, denn meine Hände hatten plötzlich nichts mehr zu tun.
Ich wurde jedoch entschädigt, als er sich anfing auszuziehen. Mein grinsen wurde breiter und ich stand ohne zu antworten auf und zog mir auch meinen Pulli über den Kopf, den ich achtlos neben mich fallen lies. Ich ging auf ihn zu und schlang die Arme um ihn. "Duschen. Zusammen." raunte ich ihm zu und küsste ihn.

Ich erwiderte seinen Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken, schmiegte mich an seinen Körper und genoss seine Haut auf meiner. Mit meiner Hand strich ich durch sein Haar, mit der anderen fuhr ich über seinen kräftigen Rücken. Es tat einfach so verdammt gut. Alles mit Damien tat gut und ich konnte nichts anderes tun als es zu genießen. Dennoch löste ich mich von ihm, nahm jedoch seine Hände und zog ihn mit mir her, ins Badezimmer und direkt rüber zur Dusche. Vor der Duschkabine hielt ich inne und fing an Damiens Hose zu öffnen. Ich kniete mich nieder und zog seine Hose komplett von seinen Beinen, sowie seine Short. Sein Schwanz schmiegte sich an meine Wange und zuckte verräterisch. Ich zog den intensiven Duft ein, der nach Heu aber auch nach Damien und mir roch.
Ich leckte mir über die Lippen und richtete mich langsam wieder auf.
"Du riechst lecker." schnurrte ich vor seinen Lippen und legte meine Hände auf seinen Bauch. Ich ließ mich von Damiens flinken Fingern entkleiden und schnurrte, als er meine Haut berührte. Ich war schon wieder ein wenig erregt und wenn wir dies ausbauen würden, könnte ich mich hinreißen lassen, mit Damien in der Dusche oder aber im Bett zu schlafen. Es war wie eine Sucht. Ich war süchtig nach Damien.
Als wir beide Nackt waren, öffnete ich die Tür und zog Damien mit mir in die Dusche.
"Vermisst du irgendwas an mir?" fragte ich und fuhr ihm durch sein weiches Haar.
"Weiß nicht... vermisst du Brüste oder eine weiche, feuchte Pussy? Denn wenn nicht, dann hoffe ich, dass dir mein Arsch ausreichen wird, denn diesen biete ich dir nur allzu gerne an." gestand ich ihm und legte seine Hände gezielt auf meine Arschbacken.

Der Kuss versprach schon wieder mehr, weil er direkt in diesen einging und ich war kurz enttäuscht, als er sich wieder von mir löste. Als er mich jedoch mit sich ins Bad zog, musste ich grinsen. Denn es war unaufhaltsam was nun passieren würde, wenn mir meine Rippe keinen Strich durch die Rechnung machte.
Ich wollte ihn. Und er wollte mich. Das wusste ich vermutlich genauso gut wie er es selber wusste. Als er vor mir nieder ging um mir meine Hose auszuziehen, war ich längst halb hart und das er sich mit der Wange an meinen Schwanz schmiegte, ließ mich nur noch mehr anschwellen.
Die Hose war ich schnell los und als er sich aufrichtete, ließ ich ihm die selbe Zuwendung zukommen, wie er mir schon zuvor. Dieses neckende Spiel gefiel mir. Ich wollte mehr. Mehr von ihm. Unter der Dusche glitten meine Hände kurz zur Armatur und ich ließ schön warmes Wasser auf unseren Körper prasseln, während ich mich wieder ihm widmete.
Seine nächste Frage irritierte mich jedoch ein wenig, denn ich verstand nicht was er meinte. "Was sollte ich vermissen?" fragte ich ihn deswegen. Nach seinen nächsten Worten brummte ich leise "Brüste hast du auch. Wenn sie vielleicht auch nicht so groß sind wie die einer Frau. Und auch diese reagieren, auf Reizung. Und da diese Reizungen dich reagieren lassen, gefällt es mir. Da ist mir egal, ob Flach oder Prall.
Und was die weiche, feuchte Pussy angeht. Wozu brauch ich die? Ich hab das hier. Und das ist eng und heiß und mit der richtigen Vorbereitung auch schön feucht." Mit den ersten Worten knetete ich seine Backen, während ich mit jedem weiteren Wort zuerst zwischen diese glitt und dann über die kleine Knospe die schon freudig zuckte.
Mit den letzten Worten glitt ein Finger in sein noch recht weiches Loch und ich küsste mich über sein Kinn bis hin zu seinem Hals. Dann hoch zu seinem Ohr und ich fragte, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt hatte.
"Aber reicht dir mein Schwanz wirklich? Ich meine....du hattest ja auch Männer die du gefickt hast. Würdest du es mir zeigen wollen?" Ich wusste das es nicht viele Menschen gab, die mich dazu bringen konnten, so eine Frage zu bringen, aber mit ihm hatte ich ein wohliges Gefühl.
Mit ihm würde ich so weit gehen. Vielleicht nicht heute oder in der nächsten Zeit. Aber wenn ich innerlich bereit dafür war. Dann wollte ich es ausprobieren. Wenn er es denn wollte.