RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 28

Mein Orgasmus war überwältigend und intensiv zugleich gewesen. Mein Sperma war auf meinem ganzen Oberkörper wiederzufinden und tropfte an meiner Brust hinab. Langsam zog ich mich zurück, umfasste dabei den Dildo und zog ihn aus Damien und mir, legte ihn irgendwo aufs Bett, drehte mich zu ihm um und schmiegte mich an seinen starken, verschwitzten Körper.
"Das war so geil~" schnurrte ich ihm ins Ohr, küsste ihn sanft und träge an seinem Hals und an seiner Ohrmuschel. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Seiten und liebkoste mit meinen Fingern seine Haut.
"Du warst so geil. Es hat dir sehr gefallen, oder?" fragte ich und fuhr ihm durch sein Haar und schmiegte mich an ihn. Ich konnte den Dildo immer noch in mir fühlen, doch eigentlich wollte ich jetzt nichts mehr, als Damien in mir. Wahrscheinlich ging es ihm nicht anders.

Ich stöhnte leise, als er den Dildo entfernte und schmiegte mich dann an ihn indem ich mich zu ihm drehte. "Gott das war so....so geil....das zweit beste was wir je gemacht haben nach echtem Sex mit dir." brummte ich leise und zufrieden und zog ihn fest an mich.
"Ja es hat mir gefallen. Vor allem weil ich gleichzeitig spüren durfte was du auch gespürt hast. Und dennoch reicht mir das noch nicht. Ich will dich ficken.
Und ich will noch einmal von dir gefickt werden. Vor allem, wenn ich daran denke das wir bald arbeiten müssen. Da werden wir sicher nicht so oft dazu kommen."
Ich küsste ihn und leckte über seine vollen Lippen, die ich dann vollkommen vereinnahmte. Noch konnten wir es genießen, aber wenn wir erst einmal arbeiteten, würde unser Sexleben sicher nicht mehr all zu ausufernd sein.

"Ach Damien, sag doch sowas nicht. Ich bin mir sicher, dass wir das irgendwie unter einem Hut bekommen werden. Ich werde mich stehts an meine Arbeitszeiten halten, damit ich dann sofort zu dir fahren kann und ich werde es auf keinen Fall zulassen, dass wir uns gar nicht sehen werden, denn ich will mit dir zusammen sein." gestand ich und küsste meinen Mann auf seine herrlichen Lippen.
"Ich liebe dich." hauchte ich ihm zu und fuhr ihm dabei durch sein Haar und über seinen Rücken.
"Fick mich, mein Mann! Damit ich dann dich ficken kann." schnurrte ich und leckte über seine verführerischen Lippen.
"Wie willst du mich?" hauchte ich ihm ins Ohr.
"Ich mach alles für dich." fügte ich hinzu und räkelte mich auf dem Bett, in die Lacken und spreizte meine Beine, zeigte ihm alles von mir.

Ich wollte darauf etwas erwidern, aber ich behielt es erst noch einmal für mich, denn ich wollte die Stimmung nicht kaputt machen. Weshalb ich einfach nur auf den Kuss einging und mich dabei an ihn schmiegte. Was er dann sagte lies mich grinsen.
Breit und längst wieder dadurch erregt durch seine Worte und vor allem durch das was er dann tat. Er schaffte es immer mich in kürzester Zeit so zu erregen, das ich gar nicht anders konnte und wollte als ihn zu ficken. Oder auch mich ficken zu lassen. Wie er es so schön gesagt hatte ging das auch nacheinander.
Ich beugte mich zu seinem Ohr und leckte leicht über dieses, bevor ich hinein biss und knurrte "Loss knie dich hin und dann Oberkörper auf die Matratze. Ich will dein gedehntes Loch begutachten. Will sehen wie es sich einfach öffnen lässt und sich dann dennoch um meinen Schwanz spannt."
Ich sah ihm zu während ich mir träge meinen Schwanz rieb und kniete mich dann hinter ihn. Fuhr mit den Daumen seinen Muskelring nach und zog ihn dann auseinander. Beobachtete, wie er sich mir öffnete ohne groß Widerstand zu leisten.
Dann presste ich meine Eichel dagegen und hinein. Sah zu wie sie einfach hinein glitt. Zog sie wieder raus und zog sein Loch wieder mit den Daumen auseinander nur um meine Eichel in dieses Loch zu schieben und immer tiefer in Niklas einzudringen.

Damien spielte mit meinem lüsternen Loch und reizte mich damit zutiefst. Stöhnend und keuchend, gab ich mich seinem Spielchen hin und sabberte dabei ein wenig, während ich mich tief in die Lacken krallte. Stöhnend präsentierte ich ihm meinen Arsch, streckte ihm diesen entgegen und schloss genüsslich die Augen, als er endlich in mich eindrang und seinen Schwanz tief in mich presste.
"Ahhh~ besser als jeder Plastikschwanz!" schrie ich erregt.
Meine Finger krallten sich tiefer in das zerwühlte Lacken, warf meinen Kopf in den Nacken und blickte über meine Schulter zu ihm hinüber. Einfach ein geiler Anblick, wenn der Mann, den man liebt, in einen eindringt und dabei so verdammt heiß aussieht.
"Du bist so ein geiler Hengst!" knurrte ich, bewegte mein Becken leicht vor und zurück, massierte seinen Schwanz mit meinem Arsch.

Stöhnend fing ich an ihn tief zu ficken. Das mein Schwanz besser war, als jedes Plastikding, wollte ich auch gehofft haben. Schließlich bräuchte er mich sonst nicht. Immer und immer wieder schob ich mich hart und tief in ihn und grollte ihm zu "Das will ich auch gehofft haben. Ich hoffe jedoch das ich nicht nur besser als ein Plastikteil bin. Sondern auch besser als jeder andere Schwanz."
Leicht sickerte mit diesen Worten meine Eifersucht durch, aber nur leicht und ich zügelte mich auch sie vollständig zu zeigen, denn ich vertraute Niklas. Vertraute ihm das er nur mich wollte.
Das seine Liebe zu mir endgültig war. Grob packte ich seine Hüfte und nahm einen noch härteren Rhythmus auf, der mich gen Klippe trieb und wenn die Wellen höher schlugen, würde es nicht lange dauern bis ich tief in ihm kam.

"Ahhhh~ fuck!! Damien" stöhnte ich, streckte meine Arme über den Kopf, drängte mich noch enger gegen ihn. Er nahm mich hart ran, zeigte mir, dass er mich wollte, richtig wollte. Es war so geil! Ich fühlte mich so verdammt gut, überall prickelte es, zog und zerrte an meiner Lust. Mein Schwanz stand steil, triefte vor Erregung. Ich biss in das Lacken, zog dran, während Damien mir alles von sich gab, seinen Schwanz in mich presste und mich so unglaublich geil fickte!
"Oh yes!!!!" stöhnte ich erneut auf. Es war so verdammt gut.

Sein stöhnen erregte mich noch ein klein wenig mehr und dennoch war es mir nicht genug. Ich wollte und brauchte ihn noch mehr. Weshalb ich mich mit einem Ruck aus ihm zurück zog und ihn ohne Probleme einfach rum wuchtete und ich ihn auf dem Rücken zu liegen brachte.
Ich packte ihn an der Hüfte und drang wieder tief in ihn ein, bevor meine Hände über seine erhitzte Haut glitten und zwar seine komplette Seiten nach oben und über seine Arme. Bis ich seine Finger fand und meine Hände mit seinen verschränkte.
Während ich ihn mit tiefen Zügen fickte beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn verlangend. Grollte in seinen Mund, während meine Stöße animalischer wurden. Immer härter fickte ich ihn bis ich mich aufrichtete und ihn an der Hüfte packte. Mit einem letzten tiefen und harten Stoß trieb ich mich noch einmal in ihm und ergoss mich dort heiß und rührte mich dann nicht.
Wollte das er spürte wie ich ihn markierte und ausfüllte.

Oh verdammt! Das war noch besser. Meinen Mann während des Akts tief in die Augen sehen zu können, war einfach großartig. Er fickte mich wie ein Gott, mit seinem geilen Schwanz und seine Technik, die er über den Urlaub, perfektioniert hatte. Mein Innerstes erschüttete bei jedem Stoß. Seine Spitze kratze schonungslos über meine Prostata und ließ meinen Körper beben. Als er in mir abspritzte, konnte ich den Strahl deutlich spüren. Er pumpte seine Lust in mir, markierte mich als SEIN MANN und ließ mich ebenfalls kommen.
"Ahhh!!" schrie ich, bäumte mich auf und zog ihn an seinen Armen, schob diese über meinen Kopf und schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn noch ein Stückchen mehr auf mich.
"Damien~ das war so verdammt gut." schnurrte ich ihm rau und heiser zu. Wahrscheinlich hatten wir seine ganze Wohnung zusammen geschrien.
"Nichts ist besser, als deinen Schwanz in meinen Arsch. Stelle dir mal vor, in den nächsten Wochen, wir sind zwar total fertig, aber uns überkommt die Lust und ergeben unsere Körper dem unstillbaren Drang nacheinander." hauchte ich ihm ins Ohr, leckte über seine Ohrmuschel und knabberte dann an seinem Ohrläppchen.
"Ich glaube, jetzt bist du dran~"

Ich grinste ihn an und schmiegte mich dann an seinen feuchten Körper. Ein Schweißfilm überzog unser beider Körper jetzt schon und ich wusste das es noch nicht das Ende war. Ich wollte ihn nach einer kurzen Pause in mir spüren.
Da würde er nicht drum herum kommen. "Ach bin ich das?" fragte ich lasziv und zog mich vorsichtig zurück. Bevor ich mich auf ihn legte und ihn heftig küsste, während ich die Position meiner Beine wechselte. Nun hockte ich rittlings über ihm und drängte meine Zunge heftig in seinen Mund. Noch bewegte ich mich nicht.
Zumindest nicht sehr viel. Es war mehr ein Druck den ich ausübte. Ein Druck meines schlaffen Gliedes an seinem.
Erst nach mehreren Minuten fing ich an mein Becken zu bewegen und mich an ihm zu reiben. Versuchte ihn wieder heiß zu machen. Gerade jetzt war ich noch nicht bereit das Zepter ab zu geben und wollte meine Machtposition noch ein klein wenig ausnutzen.

"Oh Babe, du machst mich so heiß!" knurrte ich und erwiderte seine Küsse, spielte mit seiner neckenden Zunge und rieb über seine Muskeln, fuhr seinen Körper nach und zog seinen Duft in meine Nase. Es fühlte sich einfach so perfekt an.
"Mhh~ du kannst mich ja reiten, mein wilder Hengst!" schlug ich vor, da ich wusste, dass er gerade nichts lieber tun wollte, als die Oberhand zu halten, auch wenn er mich in sich spüren wollte. Und es wäre ein nur genialer Anblick, wenn Damien sich wild auf mir bewegen würde. Ich leckte mir über die Lippen, sah ihn verträumt an und grinste dreckig.
"Wäre nur ein zu geiler Anblick!" gestand ich, legte meine Hände auf seine Pobacken und massierte diese, während er mich küsste.

Ich sah seinen Blick und sein Grinsen. Beides lies mich erschaudern. Dennoch waren seine Worte wahr. Ich könnte ihn reiten. Und wenn ich oben war, brauchte ich meine jetzige Position nicht aufgeben.
Grollen fing ich an mich etwas stärker an ihm zu reiben und ihn damit so heiß zu machen, das er hart wurde. Bereit dazu in mich einzudringen. Auch ich wollte ihn spüren. Hart und pulsierend in mir. Lieber als jedes Plastik. Auch wenn das ganze zuvor nicht weniger heiß gewesen war.
Aber dennoch war genau dies jetzt etwas was ich noch lieber von ihm wollte. Als er endlich so weit war, hob ich mein Becken ein klein wenig an und griff mir von hinten so gut es ging zwischen meine Beine.
Versuchte ihm den best möglichsten Blick zu ermöglichen, während ich mich langsam auf ihm nieder lies und den Kopf in den Nacken fallen lies.
Langsam lies ich ihn mich aufspießen und hörte erst auf, als ich seine Lenden an meinem Hintern spürte. "Fuck....so gut...." hauchte ich und sah ihn dann mit erhitztem Blick wieder an.

Ich wusste, dass ihm meine Idee gefallen würde. Damien war in Sachen Sex einfach ein Lüstling, der sein neu entdecktes Hobby genaustens erkunden wollte. Sex bestimmte einen Teil seines Lebens, Sex mit mir war etwas, was wir beide brauchten. Wie auch nicht, er war einfach atemberaubend. Wir er da auf mir sitzt, sein Arsch für mich öffnet und mich einfach so in sich aufnimmt. Er sieht so verdammt lecker aus. Sein Körper angespannt von der Lust. Seine Geilheit war einfach zu spüren.
"Ja, so verdammt gut!" knurrte ich und legte meine Hände auf seinen Körper.
"Bewege dich." forderte ich ihn auf, griff zwischen seine Beine und massierte seine Hoden, kraulte sie, wog sie in meinen Händen, bevor ich diese knetete, während er sein Becken auf und ab bewegte und meinen Schwanz mit seinem Arsch massierte.

Seiner Forderung ohne weiter darüber zu grübeln nachkommend bewegte ich mein Becken und wo mich dabei vor und zurück. Stimulierte ihn und mich. Biss mir in die Unterlippe und sah erregte auf ihn nieder, während meine Bewegungen noch schneller und gröber wurden.
Dabei griff ich nach seinen Händen und zog sie über seinem Kopf zusammen. Genoss es ihn so ausgeliefert unter mir zu haben. "Dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an. Verdammt...." fluchte ich leise und fickte mich noch härter mit seiner Lanze.
Grinste ihn an und küsste ihn wieder. Leckte über seine Lippen und drang in seinen Mund ein. Dann lies ich ihn wieder los und raunte. "Willst du mich? Dann nimm mich jetzt."

"Oh Babe! Das ist so geil, was du mit deinem Arsch anstellst!" gestand ich und schloss für einen Moment genüsslich meine Augen und zog ihn auf mir, kam ihm mit meiner Hüfte entgegen und stöhnte, als er mich so tief in sich aufnahm und gegen seinen empfindlichen Punkt stieß.
"Nichts lieber als das!" knurrte ich, löste meine Hände aus seinem Griff und umfasste seinen Rücken, zog ihn weiter auf mich, rutschte ein klein wenig runter und stellte meine Beine auf, suchte den Halt, den ich brauchte. Ich fing an meinen Schwanz in ihn zu rammen, immer schneller und tiefer. Stöhnend kommentierte ich das Gefühl, was die Reibung in mir auslöste.
Es war einfach zu geil! Damien gab sich mir einfach so vollkommen hin.
Ich umfasste seine Hüfte, schloss die Augen und neckte seinen Hals, fickte ihn zugleich hart und gnadenlos.