RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 33

Während der Tag noch recht lapidar angefangen hatte, war ich beinahe den gesamten Nachmittag auf den Beinen und ging von einem Auftrag zum anderen. Es war anstrengend direkt den ersten Tag so hart zu arbeiten, aber das ganze lenkte mich ab und ich wartete nicht mehr ganz so sehnsüchtig darauf das der Tag endete.
Die Gedanken an Niklas kamen zu einem jähen Ende, als ich im Heizungskeller etwas reparieren musste, da ein kleines Feuer ausgebrochen war. Ein Rohr war gebrochen und wenn ich mich nicht konzentrieren würde, dann wäre es schneller mit mir aus, als mir lieb wäre.
So verbannte ich jeden ablenkenden Gedanken und konzentrierte mich. Danach war ich allerdings auch extrem fertig und schaffte es auf dem Weg zu den Duschen gerade so mein Shirt und meine Hose auszuziehen und sie in den Wäscheschacht zu schmeißen.
Da hier unten nur Angestellte rum liefen machte ich mir kaum einen Kopf darüber, das mich jemand wichtiges halb nackt sehen könnte.

Bis zum Nachmittag musste ich mich erst einmal wieder einarbeiten und ein paar Rechnungen begleichen, die kurz vor dem Rechnungsdatum standen. Leider hatte mein Vater verpasst diese vor dem Rechnungsdatum zu bezahlen, weswegen die Ausgaben nun höher waren als sonst. Ich fuhr mir durch mein Haar und tippte mit einer Hand die Zahlen ein.
Danach entschied ich mich, erst einmal etwas zu Essen. Dennoch nahm ich meinen Laptop mit, um während des Essens ein wenig Arbeiten zu können.
Als ich das Büro verließ, bekam ich 2 Aufträge für Damien in die Hand gedrückt.
"Wieso erzählen Sie das nicht Paul?" fragte ich verwirrt.
"Hat Ihr Vater Ihnen es nicht erzählt? Paul hat gekündigt." erzählte mir Raoul der Rezeptionist.
"Warum das denn?" fragte ich überrascht nach.
"Irgendwas familiäres. Ich weiß es leider nicht genau." meinte er noch, bevor er sich um einen neuen Gast kümmerte. Ich begrüßte ihn, bevor ich hinunter zum Personalraum ging. Hier war kaum jemand, doch ich hörte eine Dusche rauschen und leise Stimmen in der Küche. Ich spähte kurz hinein, doch dort war Damien nicht zu finden. Also lief ich zur Dusche und erkannte im Dunst des heißen Wassers die Rückansicht meines Mannes. Ich lehnte mich an die Kacheln und mir war es egal, dass mein dunkles Jackett nass wurde. Der Anblick war heiß und am liebsten würde ich meine Sachen ausziehen und mich zu ihm gesellen.

Ich hatte mich schnell unter die Dusche begeben. Zumindest so schnell wie ich nur konnte. Hatte mir heißes Wasser angemacht und ließ dieses nun auf mich prasseln. Meine Muskeln entspannten sich beinahe sofort und ich seufzte leise auf.
Der Vormittag hatte echt so entspannt angefangen und dann ging es so rund. Jetzt wo ich langsam entspannte, fragte ich mich jedoch was mit Paul war, das dieser nicht dabei gewesen war um mir zu helfen.
Denn normalerweise war er ja immer dabei, wenn so etwas anstand. Vermutlich musste ich Niklas mal darauf ansprechen, warum dieser nicht da gewesen war. Vielleicht war er ja krank und ich musste alle seine Aufgaben übernehmen. Dann hätte ich die nächsten Tage auf jeden Fall einiges mehr zu tun, als sonst.
Als ich an Niklas dachte fing ich an zu grinsen. Die ganze Zeit hatte ich nicht mehr an ihn denken können und jetzt stand ich hier noch unter der Dusche und die Gedanken an ihn nahmen eine sündhafte Wende.
Ich wünschte mir ihn jetzt bei mir zu haben und das er seinen nackten Leib an mich presste. Genau konnte ich nun spüren, wie ich langsam hart wurde und griff mir an mein Glied, das sich steil aufgerichtet hatte. Langsam fing ich an meine Hand zu bewegen und keuchte leise.
Da hier gerade niemand war und ich es tatsächlich einmal ausprobieren wollte, egal ob jederzeit wer rein kommen konnte oder nicht, glitt ich mit der anderen Hand zwischen meine Backen und probierte aus, meine Finger hinein zu schieben.
Ein stöhnen entglitt mir, als ich es schaffte. "Oh Gott Nik, was hast du nur mit mir gemacht...?" fragte ich hauchend und schloss die Augen, während ich mich mit der Stirn gegen die Fliesen lehnte.

Damien fühlte sich wohl sehr sicher, dass kein anderer Arbeiter unter die Dusche wollte, denn er befriedigte sich vor meinen Augen und steckte sich sogar einen Finger in sein kleines Loch, dass ich im Urlaub mit meinem Schwanz füllen durfte. Ich konnte mich immer noch sehr gut an dieses unglaubliche Gefühl erinnern, als sein Eingang meinen Schwanz Willkommen hieß und ich ihm zeigen konnte, wie geil sich es anfühlte, gefickt zu werden.
Das er nun heimlich unter der Dusche sich die Befriedigung verschaffte, die er gerade nötig hatte, erregte mich und ärgerte mich zugleich. Einerseits sah es einfach nur sündhaft geil aus, wie er mit einer Hand seinen wunderschönen Schwanz massierte und mit der anderen an seinem Anus spielte, andererseits musste ich mich zusammenreißen, damit es nicht ausartete. Damien hat klipp und klar gesagt, dass er nicht möchte, dass irgendjemand mitbekommt, dass wir beide ein Verhältnis haben. Also musste ich wohl oder üblich einfach nur genießen und mir später das holen, was ich jetzt nur zu gerne mir nehmen würde, nämlich meinen heißen Mann ordentlich ficken.
"Monsieur Eichenblatt!" rief jemand hinter mir und zerstörte diesen wundervollen Moment. Erschrocken drehte ich mich jedoch um, eilte fluchtartig aus dem Bad und verlegte das Gespräch auf den Flur.
"Wie kann ich Ihnen helfen?" fragte ich den Pagen, der mich bei meiner Beobachtung gestört hatte und wahrscheinlich als erstes meinen Ständer bestaunen konnte.
"Ähm... ja... also... ähm..." stotterte er. Ihm war die Aktion mehr als unangenehm und peinlich. Mir ebenfalls.
"Ist es was wichtiges?" fragte ich und blickte kurz in den Gang und erhaschte einen Blickkontakt mit Damien. Seufzend fuhr ich mir durchs Haar und lächelte ihm gequält zu. Mit den Lippen formte ich ein lautloses 'Sorry'.
"Ihre Mutter... Sie sucht nach Ihnen." kam er endlich auf den Punkt. Ich nickte ihm zu und machte mich auf den Weg nach oben in die Lobby und schlug dann den Weg ins Restaurant ein. Ich brauchte dringend ein Gespräch mit meiner Mutter, damit ich auf andere Gedanken kam.

Ich atmete recht schwer und bewegte zum ersten Mal einen Finger in mir um mich zu befriedigen. So etwas hätte ich vor ein paar Wochen noch nicht vermutete und es war für mich doch ein wenig neuland.
Allerdings gefiel es mir gut und es heizte mich noch mehr ein, als wenn ich mich nur wichsen würde. Leise stöhnend war ich kurz davor zu kommen, als ich plötzlich hinter mir hörte wie jemand Niklas Namen sagte. Ich zog meinen Finger zurück und stellte die Dusche aus.
Ohne meine Lust weiter zu befriedigen, zog ich mich zurück aus der Dusche und ging mich an ziehen. Als ich den Raum verließ, entdeckte ich Nik und fragte mich wie lange er mich beobachtet hatte und ob der Page bemerkt hatte was ich und er getan hatten.
Sein Sorry ließ mich leicht lächeln, bevor ich mich weg drehte und weiter arbeiten ging. Er hatte mir die Aufgaben die er mir wohl hatte bringen wollen zukommen lassen und ich arbeitete sie ab, damit es nicht bis zum nächsten Tag liegen blieb.
Als sich der Tag zum Ende neigte machte ich mich auf den Weg zu seinem Büro um ihn kurz zu besuchen und ihm den Bericht des Tages zukommen zu lassen. An seiner Tür angekommen klopfte ich an und wartete ab, ob ein Laut zu hören war.

Meine Mutter hatte wirklich dieses Talent unwichtige Dinge so spannend zu erklären, dass man ihr einfach zuhören musste um das Ende der Geschichte zu erfahren. Gerade in meiner Situation, war dies vom Vorteil! Meine Erregung verschwand von Geschichte zu Geschichte und ich entspannte mich sichtlich und trank dazu etwas Wasser und ein halbes Glas Wein, dazu das Mittagsmenü und einen Nachtisch. Meine Mutter leistete mir Gesellschaft und erzählte... erzählte... erzählte.
"Sag mal Schatz, hast du denn schon jemand nettes kennen gelernt?" fragte sie und legte eine Hand auf meine. Kein gutes Zeichen.
"Mutter, ich bin noch jung. Ich werde schon jemanden finden." sagte ich und versuchte nicht allzu sehr zu grinsen.
"Ich hab da vielleicht jemanden für dich. Der Sohn eines Geschäftspartners deines Vaters hat einen Sohn der auch ... naja du weißt schon, und ich dachte, wir könnten die Familie mal zum Essen einladen, damit ihr euch Kennenlernen könnt." schlug sie vor und ließ mich schon Mitten im Satz aufseufzen.
"Mutter, das ist wirklich nicht nötig. Außerdem möchte ich im Moment niemanden treffen. Ich muss mich wieder mit der Arbeit auseinander setzten und ihr wollt bestimmt bald wieder reisen. Wenn das Schicksal meint, dass ich jemanden brauche, wird schon der richtige an meiner Tür klopfen." sagte ich und es schien, dass sie sich damit erst einmal zufrieden gab.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich und kehrte ins Büro zurück. Auf den Weg dahin bekam ich mit, wie mich das Personal schief anschaute und hinter vorgehaltener Hand tuschelten.
'Na toll! Jetzt auch noch der Tratsch der Belegschaft!' dachte ich und verschanzte mich in meinem Büro und vertiefte mich sofort in meine Arbeit, um mir nicht allzu viele Gedanken darüber zu machen.
Als es am Abend an meiner Tür klopfte, blickte ich erst einmal verwirrt auf.
"Ja? Herein!" rief ich und lehnte mich in meinem Stuhl zurück und lächelte, als ich Damien sah.
"Hey~" hauchte ich und lächelte ihn an, blieb jedoch im Stuhl sitzen und wartete ab, weshalb er hier her gekommen ist. Schließlich wollten wir ja Beruf und Privatleben trennen.

Scheinbar war er gerade anwesend in seinem Büro, denn es kam ein Herein, welches mich indirekt aufforderte die Tür zu öffnen. Ich drückte die Türklinke herunter und drückte die Tür auf um hinein zu treten.
Das lächeln was mir entgegen schlug, ließ auch meine Mimik sich entspannen und lächeln, obwohl ich eigentlich einen Geschäftsmäßigen Blick aufgesetzt hatte, da ich ja noch arbeitete. Ich hatte noch immer meinen Overall an und hatte mich noch nicht wieder umgezogen.
Erst wenn ich das täte, wäre meine Arbeit beendet. Aber sobald ich Niklas angesehen hatte war alles geschäftsmäßige gewichen und zurück blieb ein Damien der seinen Gegenüber einfach nur liebte und es ihm am liebsten immer und überall zeigen wollte.
Ich trat näher und legte als letzte Handlung des Tages die Berichte über das kleine Feuer und ein paar anderer Dinge vor ihn und fragte dann leise "Wann bist du hier fertig?" bevor ich kurz zur Tür blickte und um den Schreibtisch herum lief.
Nach diesem Tag und vor allem der Aktion in der Dusche wollte ich ihm ein klein wenig näher kommen. Auch wenn ich eigentlich Abstand wahren wollte.

"Naja, ich schau mir noch kurz deine Berichte durch und kalkuliere den Schaden.... gib mir noch eine halbe Stunde. Möchtest du in meiner Wohnung warten oder gehst du nochmal eine Runde Duschen?" fragte ich und zwinkerte ihm zu. Ich konnte einfach nicht den Mund halten. Auch jetzt noch erregt mich der Gedanke an die heiße Szene unter der Dusche. Wie gerne hätte ich seinen Orgasmus miterlebt.
"Also? Wohnung oder möchtest du im Restaurant war Essen? Du hast schließlich hart gearbeitet." schlug ich vor. Doch ich wusste, dass Damien nicht der Typ dafür war, sich einfach in der Hauseigenen Küche zu bedienen, auch wenn er es durfte. Gerade jetzt konnte man sich gut in der Küche hinsetzten und ein wenig speisen. Meistens kamen die Gäste etwas später ins Restaurant und gönnten sich das verspätete Abendessen.
"Danach fahren wir zu dir, nach Hause. Ich freu mich schon auf eine heiße Dusche und gemütliche Sachen und was leckeres zu Essen." gestand ich und schmunzelte, nahm die Mappe in die Hand und sah mir alles durch.
"Ach ja! Paul hat gekündigt. Irgendwas gesundheitliches. Brauchst du denn Hilfe oder schaffst du alles alleine? Wenn nicht, dann werde ich eine Stellenausschreibung machen oder eine externe Firma beauftragen." bot ich ihm an.

Ich legte die Hand sanft auf seine Schulter und schüttelte dann den Kopf. "Nein. Noch schaff ich alles. Zumindest heute lief es sehr gut und es ist mal eine Abwechslung so viel zu tun zu haben. Auch wenn die Arbeit heute ziemlich anstrengend war.
Dadurch hatte ich zwar nicht all zu viel Zeit an dich zu denken, aber ich denke doch, das das besser war, denn wenn ich andauernd an dich denken würde, dann würde ich glaube ich wahnsinnig sehnsüchtig nach dir werden.
Wenn ich abgelenkt bin passieren hoffentlich nur so Kleinigkeiten wie unter der Dusche. Apropo Dusche. Wie lange standest du da eigentlich und hast mir zu gesehen?" fragte ich ihn neugierig und glitt mit der Hand über seinen Nacken.
Eigentlich wollte ich nicht unbedingt wo anders auf ihn warten, aber ich wollte ihn auch nicht länger stören, weshalb ich lieber seinen Schlüssel annahm zu seiner Wohnung und dort auf ihn warten wollte, wenn mich niemand dort hin gehen sah.
Mit ihm später bei mir zu essen und zu kuscheln, darauf freute ich mich schon extrem.

"In Ordnung, dann sagst du mir aber Bescheid, wenn du doch Hilfe benötigst, auch wenn es nur für einen Tag oder so ist. Besser, als wenn du dich überarbeitest." bat ich ihn darum und lächelte ihn an. Seine Berührungen taten verdammt gut und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen.
"Ein paar Minuten bestimmt. Ich hab dich in dem Aufenthaltsraum gesucht, aber da warst du nicht und dann hab ich eine Dusche rauschen gehört, dich sofort von hinten erkannt und mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich mich ausziehen würde und zu dir komme, doch dann hast du so eine verdammt heiße Show hingelegt. Du hast mich wirklich wahnsinnig scharf damit gemacht. Echt mies, dass ich erwischt wurde. Wahrscheinlich tratschen deswegen nun alle Mitarbeiter. Aber das wird sich schon wieder legen. Und wenn schon, ich bin auch nur ein Mann und hab ja nur geguckt und nicht angefasst." sagte ich und lächelte ihn an.
"Es ist okay, nur menschlich, dass sie über ihren Chef tratschen. Es wäre unnatürlich, wenn es nicht so wäre. Aber egal, geh schon mal hoch. Ich beeil mich damit wir schnell nach Hause können." sagte ich und löste seine Hand von meinem Nacken und drückte einen Kuss auf seinen Handrücken.

Ich nickte auf seine Forderung nur, denn ich fühlte mich zur Zeit absolut dazu in der Lage das Ganze auch alleine zu managen. Auch wenn ich wusste das er Recht hatte mit dem Überarbeiten. Als er er darüber redete das er gespannt hatte musste ich ein wenig grinsen.
Sogar darüber, das er dabei ertappt wurde. Dann dachte ich kurz darüber nach, was gewesen wäre, wenn er nicht ertappt worden wäre. Hätte er mir bis zum Ende zugesehen? Als er meine Hand küsste lächelte ich ihn an und beugte mich kurz zu ihm runter.
Ein leichter Kuss auf seine Lippen folgte und dann ging ich ohne noch etwas zu sagen. Seine Wohnung hatte ich bisher noch nicht all zu häufig betreten und mir war ein wenig mulmig hier zu warten. Sie zeigte einfach deutlich welchen Standes Unterschied man hatte.
Auch wenn es ihn weniger störte und auch mich nicht stören sollte. Ich setzte mich auf das Sofa, wo ich schon einmal gesessen hatte und legte den Kopf in den Nacken. Entspannt schloss ich die Augen und wartete so auf Niklas.

Die Tür war zu, und doch konnte ich meinen Mann, immer noch vor meinen Augen sehen. Es war schwer sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren, dennoch las ich mir seinen Bericht durch und füllte ein paar Dokumente aus und reichte diese an die Versicherung weiter. Danach war die Halbe Stunde auch schon um und ich erhob mich von meinem Platz, nahm den Laptop mit und verschwand aus dem Büro. Als ich auf meine Uhr blickte, war es schon 19 Uhr und eindeutig Zeit um Feierabend zu machen. Im Fahrstuhl holte ich mein Handy hervor und checkte ein paar Mails, Twitter und Facebook, stieg in meiner Etage auf und öffnete die Tür. Auf der Couch saß Damien, der jedoch eingenickt war. Wirklich ein schönes Bild. Ich legte meinen Laptop und das Handy auf den Tisch, zog mein Jackett aus und setzte mich breitbeinig auf seine Oberschenkel und streichelte über sein Shirt und massierte seine Schultern.
"Hey mein hübscher Mann." hauchte ich und leckte mir über die Lippen. Wie gerne würde ich die Szene aus der Dusche nachholen und mich einfach frech hinter ihm stellen und seinen Finger durch meinen ersetzten und zusehen wie er abspritzte, während ich ihn verwöhnte.

Die Müdigkeit hatte mich überrollt und ich war tatsächlich ein wenig weg gedämmert. Ich war ein wenig nach unten gerutscht und lag saß gerade noch so auf dem Sofa. Die Stellung war sogar eigentlich recht bequem, weshalb ich mich auch kaum mehr gerührt hatte, nachdem ich die Augen zu gemacht hatte.
Das Niklas die Wohnung betrat merkte ich nicht und auch das er sich auf meinen Schoß setzte zuerst nicht. Seine Finger jedoch, die meine müden Muskeln angefangen hatten zu massieren spürte ich nur zu deutlich.
Schwerfällig öffnete ich die Augen und lächelte ihn dann sanft und müde an. "Hey." hauchte ich und schlang dann sanft die Arme um ihn und zog ihn noch ein klein wenig näher an mich ran. Drückte seinen Schritt sanft gegen meine und schob mich ihm dann entgegen um meine Lippen sachte auf die seinen zu legen.
"Feierabend?" fragte ich dann und sah ihn dann an. So wie er mich ansah, fragte ich mich schon ein wenig was in seinem Kopf so vor sich ging.

"Ja Babe, Feierabend für uns beide." hauchte ich ihm zu während ich meine Arme um ihn schlang und ihn küsste. Dabei bewegte ich mich ihm entgegen und genoss sichtlich die Reibung an meinem Schritt.
"Damien, zeigst du mir bei dir Zuhause wie du gekommen wärst, während du dich stimuliert hast und an mich gedacht hast?" fragte ich und lächelte ihn zuckersüß an.
"Dann zeig ich dir auch was ich getan hätte, wenn ich nicht gestört worden wäre." raunte ich ihm anrüchig zu. Ich nagte an seiner Unterlippe und schob sacht und neckisch meine Zungenspitze zwischen seine Lippen.

Ich spürte seine Lippen auf den meinen und grollte in den Kuss, während ich ihn fest an mich zog.
So konnte er meine aufkeimende Erregung mehr als deutlich spüren. Nur wiederwillig entließ ich seine Lippen, als er sich von mir löste und schnappte nur Aufgrund seiner Frage nicht nach seinen Lippen um sie zu einem weiteren Kuss einzufangen.
Was er da von mir zwar nicht verlangte, aber irgendwie erbat, ließ mich erregt erschaudern und ich wollte schon darauf antworten, als er seine Zunge wieder in meinen Mund schob. Schwer erregt drängte ich seine Zunge zurück in seinen Mund und grollte in den Kuss.
Ich löste ihn nach kurzer Zeit und raunte dann leise "Fuck du erregst mich so sehr. Wie könnte ich da nein sagen? Dann lass uns bitte los."
Mit ihm auf dem Schoss stand ich auf und ließ ihn erst als wir richtig standen, an mir herunter rutschen, bis er vor mir stand.