RE: Hôtel Eichenblatt / Romanze am Arbeitsplatz - 31

Ich lachte dunkel, als er es wirklich verlangte und ich erfüllte ihm den Wunsch sofort. Und ich hörte auch nicht auf mich hart in ihm zu Bewegen. Auch wenn er mich angefleht hätte aufzuhören. Denn es fühlte sich grade einfach nur unglaublich gut an.
Ich streichelte seine Hüfte und zog ihn für jeden Stoß an seiner Schulter und dieser heran. Immer wieder drang ich tief und hart in ihn und spürte jede Welle der Lust die ihn durchlief. Er würde nicht mehr lang brauchen und auch ich nicht.
Weshalb ich meinen Rhythmus noch ein wenig veränderte und meine Stöße zwar ein wenig langsamer werden ließ, aber mit mehr Nachdruck in ihn Eindrang. Das klatschen unserer Haut würde man vermutlich auch außerhalb der Kabine hören, aber das war mir gerade total egal.

"Ahhh~ Jaaaah!~" schrie ich, lauschte den verdorbenen Geräuschen die wir mit unseren verschwitzten Leibern machten. Ich biss mir hart auf die Unterlippe, wollte mein Kommen noch ein bisschen verzögern, unsere Nummer einfach noch länger auskosten. Es war einfach jedes Mal ein Genuss und ich hoffte, dass Damien nie mit einem anderen schlafen würde. Er durfte mich Exklusiv für sich beanspruchen. In der Szene war das so gar nicht üblich und auch mit Kondom, sollte er nie einen anderen Arsch erobern dürfen.
"Damien! ... fuck! ... so verdammt gut... du tust mir so gut... Damien~" wimmerte ich erneut, krallte mich an die Wand fest, drängte ihm meinen Arsch entgegen und merkte allmählich, wie unangenehm diese Stellung war, doch ich konnte einfach nicht anders, wollte ihm gefallen, wollte ihm das geben was er brauchte und wollte.
Meine Beine zitterten schlimmer, mein Arsch brannte ein bisschen von der rauen Gewalt, die er mir aussetzte. Aber die Lust überspielte jeglichen Schmerz.
"Damien!! gleich!!" stöhnte ich flehend und konnte meinen Orgasmus einfach nicht mehr aufhalten.
"Aaargh~!!!" stöhnte ich laut und rau, spritzte ab und traf die Toilettenwand und konnte mich nur noch durch Damien aufrecht halten. Meine Beine gaben nach und auch meine Kraft in den Armen ließ auch nach.

Ich spürte wie er immer heftiger zitterte und wusste das diese Position ziemlich anstrengend sein musste, aber ein dunkler Zug huschte über mein Gesicht, denn es gefiel mir, das er trotzdem nicht wollte das ich aufhörte.
Ich leckte mir über die Lippen und fickte ihn weiter, bis ich spürte wie sich seine Muskeln zusammen zogen, als er kam. Mit der Hand an seiner Schulter zog ich ihn ein wenig nach oben und mit der anderen Hand glitt ich über seinen Bauch und schob sein Oberteil nach oben.
So konnte ich ihn nun ohne weiteres an die Toilettentür drücken, als ich mich mit einem heftigen Stoß in ihm versenkte und tief in ihm kam. Pulsierend pumpte ich meinen Saft in ihn und biss dabei in ein Stück frei gelegte Haut in seinem Nacken.
Dann hielt ich ihn eine ganze Weile einfach nur fest und gab uns beiden einen Moment um wieder zur Ruhe zu kommen.
Erst dann zog ich mich aus ihm zurück und ging hinter ihm in die Hocke. Flink säuberte ich ihn mit der Zunge, bevor ich ihm zu hauchte "Komm mach mich noch schnell sauber."

Ich bekam mit, wie er seine Stoß veränderte, mich an sich drückte, mich aufrecht hielt und endlich in mich spritzte. Ich war total fertig und nach dem Orgasmus hielt ich mich nur noch sporadisch wach. Doch als er mich sauber leckte, stöhnte ich langgezogen und krallte mich mit neuer Kraft an der Tür fest. Seine Zunge gab mir ein bisschen Kraft und ich genoss es sehr, dass er mir endlich seine Zunge gab, wenn auch nur kurz. Ich drehte mich zu ihm um, ließ mich auf die Knie sinken und öffnete meine Lippen für seinen erschlafften Schwanz, den ich langsam und zärtlich sauber leckte.
Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und schloss die Augen.
"Nur zu gerne würde ich jetzt ne Runde schlafen." gestand ich und heiser und mit rauer Stimme.
"Lass uns einkaufen und dann nach Hause." bat ich und streichelte über seinen anderen Oberschenkel und fühlte mich zufrieden, glücklich und befriedigt.
"Mir dir erlebe ich immer wieder neue, verrückte Sachen. Ich hoffe, dass das nie aufhört." gestand ich und streckte mich, um an seine Lippen zu kommen und küsste ihn zärtlich und liebevoll.
Ich erhob mich, zog meine Hose hoch und schloss diese, richtete meine Kleidung und fuhr mir durchs Haar.
"Ich sehe bestimmt total zerfickt aus." gestand ich und grinste ihn schüchtern an. Als Damien auch wieder angezogen war, ich dennoch einmal an seinem Pullover zupfte und ihm durchs sein Haar fuhr, kamen wir aus der Kabine heraus und fanden keine andere Menschenseele vor. Wir waren also alleine, doch ob jemand hier gewesen war oder nicht, wussten wir nicht. Im Spiegel betrachtete ich mich und fing an zu lachen. Ich sah wirklich total fertig aus und meine Haare lagen überhaupt nicht mehr. Ich spürte bei jedem Schritt, dass Damien in mir war und ich wusste, dass es ein paar Tage so anhalten würde.
Ich wusch meine Hände und spritzte kaltes Wasser in mein Gesicht, trocknete es mit Papiertücher ab und zog dann meinen Mantel an.
Kino war vorbei, der geilste und verrückteste Sex auch und nun würden wir gemeinsam einkaufen und den Rest des Tages verbringen. Wahrscheinlich im Bett, kuscheln und irgendeinen Film schauend. Mein Schatz musste früher raus als ich und dennoch würde ich mit ihm aufstehen, um mich vor meiner Arbeit umzuziehen und in einen meiner Anzüge zu steigen.
"Damien ... Ich liebe dich so abgöttisch. Du bist der Mann, der mir in meinem Leben immer gefehlt hat." gestand ich und umarmte ihn, bettete meinen Kopf auf seine Brust und genoss kurz diesen romantischen Moment.
"Und ich würde nie zulassen, dass jemand anderes deinen Prachtschwanz in seinem Arsch spüren darf. Ich habe das Exklusivrecht darauf und das werde ich nie wieder abtreten." warnte ich ihn vor und grinste ihn dreckig an. Danach verließ ich die Toilette und spürte wenig später meinen Mann hinter mir und konnte einfach nicht aufhören zu grinsen.

Ich sah ihm zu, wie er in die Hocke ging und mich langsam sauber machte. Als er sich dann an meinen Oberschenkel lehnte strich ich durch sein Haar. Er sah unglaublich erschöpft aus und war es vermutlich auch.
Diese Position, war für ihn vermutlich eine der schwierigsten, die wir bisher eingenommen hatten. Dennoch würde ich ihn jederzeit wieder in diese Position bringen, wenn er es zu ließ. Denn der Sex gerade war verflucht gut gewesen und ich würde ihn tatsächlich auch wiederholen wollen.
Aber nicht jetzt. Vor allem, nachdem er mir offenbarte, das er gerne eine Runde schlafen würde. Ich lächelte ihn an und erwiderte sanft den Druck auf seinen Lippen, bevor er sich auch schon aufrichtete und seine Sachen richtete.
Auch ich fing an mich ordentlich an zu ziehen, denn sollte da draußen wirklich jemand sein, dann musste er ja nicht sehen, was wir getan hatten. Auf seine Frage ob er total zerfickt aussah, nickte ich nur und grinste breit.
Oh und wie er das aussah und ich sah ihn gerne so. Es zeugte von der Leidenschaft die zwischen uns herrschte. Als wir die Kabine verließen und niemanden vor fanden atmete ich dann doch einmal erleichtert ein und trat zu ihm an Waschbecken.
"Gut das dich niemand sehen kann. Das uns niemand sehen kann. Wir geben gerade sicher keine sehr gute Figur ab." meinte ich lachend und wusch mir meine Hände. Auf meinen Lippen schmeckte ich noch immer seinen Samen und diesen Geschmack wollte ich nicht weg waschen, weshalb ich davon absah mein Gesicht zu waschen.
Als er sich wieder an mich schmiegte legte ich die Arme um ihn und lächelte ihn an. "Ganz schön besitzergreifend bist du. Aber das gefällt mir. Zumal ich gar nicht vor habe meinen Schwanz in jemanden anderen zu schieben, außer in dich."
Kurz sah ich noch einmal in den Spiegel, bevor ich ihm hinterher ging und kurz darauf schon meine Hand in die seine schob.
So lief ich mit ihm in die Richtung, die wir mussten um einkaufen zu gehen. Ich hoffte wir würden noch alles bekommen um uns heute Abend etwas zu essen machen zu können und fürs Frühstück morgen.

Im Supermarkt, am Bahnhof, angekommen, löste ich für uns einen Wagen, da die Körbe nicht zu finden waren und schob diesen vor mir her. Ich packte ein bisschen Obst und Gemüse in den Wagen und fuhr dann weiter zu den Backwaren. Dort nahm ich ein paar Brötchen und Aufbackcroissant hervor, legte dies in den Wagen und schob diesen weiter. Nach Aufschnitt und anderen Dingen, legte ich noch einen Wein, Wasser und Saft in den Wagen.
"Brauchst du noch irgendwas bestimmtes?" fragte ich meinen Freund und sah mich dabei noch ein wenig um.
Um ehrlich zu sein ... wusste ich nicht wann ich das letzte Mal in einem Supermarkt war, denn wir wurden ständig von der Küche beliefert. Natürlich hatte ich auch eine kleine Küche in meiner Wohnung, die ich jedoch nie benutzte und in dessen Kühlschrank sich nur ein paar Lebensmittel befanden.
Ich entschied in der Süßwarenabteilung eine Tüte Chips und etwas Schokolade mitgehen zu lassen, bevor ich dann die Hygieneabteilung aufsuchte und eine Zahnbürste und mein Lieblings Duschgel und Shampoo einpackte.

Ich beobachtete ihn wie er so einige Dinge in den Wagen packte und war eigentlich sehr zufrieden mit dem was er holen wollte. Zumindest konnte ich mich mit der Auswahl sehr anfreunden. Nur ab und an legte auch ich ein paar Dinge in den Wagen, die ich gerne aß.
Wie einen bestimmten Aufschnitt oder eine Marmelade die ich gerne mochte. Als er mich fragte ob ich noch etwas bestimmtes wollte schüttelte ich nur den Kopf, denn normal kochte ich ja weniger. Dafür kaufte ich dann auch eher selten mal etwas ein.
Ich folgte ihm deshalb schweigend bis wir an der Kasse standen und zückte dann mein Portemonnaie. Ich würde es mir nicht nehmen lassen das hier nun nicht zu bezahlen. Er konnte ja den nächsten wieder zahlen.

Während Damien den Einkauf bezahlte, packte ich dies in Papiertüten und schob den Wagen ein Stück von der Kasse weg. Als die Einkäufe verpackt waren, reichte ich Damien eine der Tüten und schob den Wagen zurück, trug die andere Tüte und machte mich mit ihm auf dem Heimweg.
Es war schön, mit ihm solche alltäglichen Dinge zu erledigen. Vielleicht würde ich für ihn sogar aus meiner Wohnung ziehen und mit ihm eine neue Wohnung suchen. Seine war schön, aber ein bisschen zu klein für uns zwei. Ich konnte mir ein Apartment oder eine Maisonettewohnung gut vorstellen. Aber, das hatte ja noch ein bisschen Zeit. Wir waren ja erst ein paar Tage oder ne Woche fest Zusammen. Da sprach man ja noch nicht von zusammen Wohnen. Auch wenn ich davon träumte.
In seiner Wohnung angekommen, räumte ich den Einkauf in den Kühlschrank oder in einen der anderen Schränke, zog mich dann aus und warf mich ins Bett.
"Du hast mich auf der Toilette echt fertig gemacht." gestand ich und spürte jeden Knochen und meinen Arsch.
"Aber es war toll~ ... fügte ich mit einem grinsen hinzu.

Ich war froh, das er nichts dazu sagte, das ich unbedingt den Einkauf bezahlen wollte und nahm dann die Einkaufstüte von ihm an. Auf dem nach Hause weg sprach keiner von uns. Aber das war auch nicht notwendig. Wir genossen es einfach beieinander zu sein.
Zuhause angekommen half ich ihm beim auspacken und zog mich dann auch aus, bevor ich langsam zu ihm ins Bett krabbelte. "Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen." Grinsend leckte ich mir über die Lippen und küsste ihn dann sanft.
"Ich kann dich noch immer leicht schmecken. Wie du in meinem Mund gekommen bist. Das ganze war einfach so geil." Ich ließ mich neben ihn sinken und zog ihn an mich.
"Heute Abend heißt es kuscheln und nicht mehr viel machen. Dann kannst du dich ausruhen."

"Mhh~ Ja, ein bisschen ausruhen vor dem Essen wäre schon schön. Und mir kuschel ich sowieso am liebsten." gestand ich und schmiegte mich an an ihn und bettete meinen Kopf auf seine Schulter. Er roch nach Sex und mir. Es fühlte sich einfach so gut an, zu wissen, dass wir aneinander rochen und keiner von uns den Drang verspürte, unseren Geruch abzuwaschen. Von mir aus könnte ich sogar so zur Arbeit, nur um ihn bei mir zu wissen.
"Müssen wir echt wiederholen~" schnurrte ich ihm ins Ohr und zog die Decke zu uns und legte diese über unsere Körper.
"Nur ein bisschen schlafen..." nuschelte ich und schloss die Augen, während Damien mich fest hielt und streichelte.

Ich hielt ihn fest in meinem Arm und küsste ihn auf die Stirn. Während er sich an mich schmiegte und langsam weg dämmerte streichelte ich ihn und dachte über unseren Tag nach. Der Tag war unglaublich schön und ich wollte nicht nur den Sex wiederholen.
Sondern auch alles was wir sonst unternommen hatten. Erst nach einer ganzen Weile schloss ich die Augen und dämmerte ein wenig. So würde ich die Zeit überbrücken, bis er wieder wach wurde.

Nach ein paar Stunden wachte ich den Armen meines Mannes auf und sah nur noch Schatten und die Lichter von den Scheinwerfern der Autos, die vor seinem Fenster vorbei fuhren. Wir hatten wohl etwas mehr Schlaf nötig, denn als ich mich vorbeugte und auf den Wecker schaute, konnte ich erkennen, dass es schon nach 20 Uhr sein musste.
Ich fuhr mir durch mein Haar und kuschelte mich danach wieder zurück an den warmen, starken Körper.
"So schön mit dir~" hauchte ich auf seine erhitzte Haut und hauchte ein paar leichte Küsse auf seine Brust und Schulter.
Er war einfach der wahr gewordene Traum. Und in Wirklichkeit noch viel leckerer, als in meinen Träumen. Außerdem sah er so verdammt gut aus und hatte dazu noch ein so liebevolles Herz und war so Stolz wie ein Löwe. Wie hätte ich mich nicht in ihn verlieben können?
"Will gar nicht mehr aufwachen, einfach nur mit dir hier liegen." gestand ich leise und schmiegte mich so nah an ihn, dass es dennoch nicht reichte und ich am liebsten in ihn hinein kriechen wollte. Die Decke hüllte uns ein und schottete uns von allen anderen ab.
Doch es reichte nicht, und dass war das verflixte daran.
Ich bekam einfach nicht genug von diesem Mann. Hoffentlich hielt dieses Gefühl ewig an.

Es dauerte ziemlich lange, das Niklas schlief, weshalb auch mich die Müdigkeit nach einiger Zeit einfach so übermannte und ich nicht nur dämmerte, sondern richtig weg schlief. Das hatte ich eigentlich nicht beabsichtigt, da wir ja noch kochen wollten und wir vor allem noch was essen mussten, bevor wir ins Bett gingen.
Allerdings schlief ich nicht sehr viel länger als er und wachte schon bei der leisesten Regung von ihm auf. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah ihn an, wie er sich an mich kuschelte. Mich zu ihm drehend schlang ich den Arm um ihn und hauchte ihm auf die Lippen.
"Aber wenn wir hier liegen bleiben, dann verhungern wir beide. Und ich möchte nicht das du verhungerst. Du sollst leben. Mit mir zusammen. Das fände ich sehr viel schöner, als mit dir zu sterben, weil wir verhungert sind."
Ich küsste ihn sanft und hielt ihn noch ein paar Minuten im Arm, bevor ich mich aufrappelte und fragte "Wollen wir jetzt noch kochen und dann duschen und dann schlafen? Oder willst du zuerst duschen und was frisches anziehen?
Ich könnte dann das Bett noch neu beziehen. Weil ich glaube nicht das wir das die nächsten Tage großartig schaffen werden, wenn wir von der Arbeit kommen. Ich glaube das wäre die bessere Reihenfolge.
Und dann kochen wir gleich gemeinsam, wenn wir frisch geduscht sind und schauen noch eine Kleinigkeit beim essen, bevor wir schlafen gehen. Klingt das nicht wie einen schönen Ausgang für den heutigen Tag?"
Mein lächeln war breit und bevor er noch weiter antworten konnte robbte ich auch schon aus dem Bett und scheuchte ihn duschen, indem ich anfing das Bett ab zu ziehen. Als dieses wieder bezogen war, ging ich an ihm vorbei und klapste ihm auf den Po.
"Ich beeil mich mit dem Duschen dann können wir kochen." Bevor ich jedoch unter die Dusche ging, ging ich noch auf die Toilette, da ich ja ein paar Stunden geschlafen hatte. Frisch geduscht und mit Shorts und Pulli betrat ich die Küche in der er scheinbar doch schon angefangen hatte und fragte "Was kann ich machen?"

Grummelnd ergab ich mich und rollte aus dem Bett, blieb an der Kante liegen, richtete mich auf und stieg aus dem Bett, lief hinüber ins Bad und duschte mich. All der schöne Duft und des Sex lief an meinem Körper hinab und weiter in den Abfluss. Seufzend seifte ich mich ein, schloss die Augen und versuchte das warme Wasser zu genießen und mich zu entspannen.
Nachdem ich fertig war, kam ich aus der Dusche, trocknete mich ab und lief zurück ins Schlafzimmer, holte ein Hemd aus Damiens Schrank, zog es an und kuschelte mich in den Stoff. Da er etwas größer war aber auch breiter, passte mir jedes Teil von ihm und ich zog nur zu gerne Sachen von meinem Mann an.
Danach lief ich in die Küche und überlegte, was wir kochen könnten.
Kurz schaute ich in den Kühlschrank und dachte nach, auf was ich Hunger haben könnte. Als Damien zu mir in die Küche kam, zog ich ihn an mich und hielt weiterhin die Tür auf.
"Auf was hast du Hunger?" fragte ich und lehnte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Ich hätte Interesse auf eine Gemüsepfanne mit Reis und Hähnchen... aber wir haben kein Hähnchen." gestand ich und seufzte.
"Also vegetarisch?" schlug ich stattdessen vor.

"Vegetarisch klingt doch ok oder nicht? Also mich stört es nicht, wenn wir heute Mal auf das Hähnchen verzichten müssten. Aber Gemüse mit Reis klingt super. Mein Magen kann das sicher bestätigen." lachte ich denn mein Magen grummelte vor sich her, während ich darüber nachdachte das wir gleich Gemüse mit Reis essen würden.
Ich schlang meine Arme um ihn und küsste dann seine Stirn. "Na dann wollen wir mal frisch ans Werk damit wir bald essen können oder?" fragte ich ihn und ließ ihn rückwärts zurück laufen, damit wir das Gemüse schneiden konnten.
Erst als wir beide richtig standen, ließ ich ihn wieder los und schnappte mir das erste Gemüse, was ich ergattern konnte. Dazu noch ein Brett und Messer und schon konnte es los gehen.
Zu zweit ging das alles auch sehr schnell, weshalb schon bald der Duft von Gemüsepfanne mit Reis die Wohnung erfüllte und ich beide Teller in der Hand hielt, die Niklas mir fertig gemacht hatte. "Film im Bett oder auf dem Sofa?" fragte ich ihn dann lächelnd.