RE: Der Teufel trägt Beretta - 3

Agero vertiefte sich in seine Arbeit,als Oyabun hatte er eine Menge Verantwortung. Ihn ging jedes Problem seines Clans etwas an und sein Postfach quoll über. Nachdem er fast zwei Stunden lang nur E-Mail beantworter hatte beschloss er sich ein wenig Spaß zu gönnen. Also löste der Schwarzhaarige die Leine von dem Ring und ruckte kurz daran. "Mitkommen, Shiro.",befahl er und führte den Jungen in ein riesiges Schlafzimmer, dort angekommen deutete er wortlos auf das imposante Bett.

Shiro war ihm gehorsam gefolgt. Er blickte sich im Schlafzimmer um. Als Agero auf das Bett deutete, wurde er blass. Er rührte sifh nicht vom Fleck, starrte nur ungläubig das Bett an. Dann glitt sein Blick wieder zu Agero. Die Tür stand offen, wie Shiro bemerkte. Er sammelte all seine Kraft und stürzte auf die Tür zu. Er vergaß im Moment alles...das Halsband, die Leine...für ihn zählte nur seine Flucht.

Der Junge wirkte wie erstarrt,seine Augen waren weit aufgerissen. Agero ruckte an der Leine. "Na los komm schon. Rauf mit dir",knurrte der Schwarzhaarige und fluchte als der Junge ihm die Kette aus der Hand riss und auf den Gang die Treppe hinunter floh. Er versuchte nicht wirklich ihm so zu entkommen! Verärgert zog der Halbjapaner die Fernbedienung aus der Hosentasche und drehte den Strom aif der höchsten Stufe an. Dann lehnte er sich ans Treppengeländer und sah sich an was passierte.

Shiro schrie vor Schmerzen auf und sank zu Boden. Er versuchte verzweifelt das Halsband runter zu bekommen, doch es war zu robust. Er gab nach ejner Weile auf. Es gat keinen Sinn...fluchte er in Gedanken. Mühsam erhob er sich und zögerte. Der Schmerz war fast unerträglich. Ihm blieb nichts anderes übrig, als zu seinem 'Herrn' zurück zu kehren. Er senkte ergeben den Blick. "Es tut mir leid!" sagte er leise, hoffte, dass Agero die Stromstöße stoppen würde... Shiro wusste, dass er so kejne Chande hatte. Er musste sich etwas anderes ausdenken

Der Ältere grinste sichtlich zufrieden und lehnte am Treppengeländer während der Junge zurück zu ihm kroch. "Tut dir das leid? Ich glaube kaum. Aber das wird es noch.", entgegnete er nur amüsiert und schleppte ihn am Halsband zurück in sein Schlafzimmer. Agero war für seine Statur überraschend kräftig, er stieß den Jungen aufs Bett und beugte sich über ihn, derweilen schaltete er das Halsband ab. "Was mache ich nur mit dir... du gehörst mir also darf ich dich so bestrafen wie ich es für richtig halte." Er packte Shiros Hände und presste sie über seinem Kopf in die Matratze, mit der anderen Hand öffnete er seine Hose. "Ich glaube mir fällt schon etwas ein."

Shiro sah ihn mit aufgerissenen Augen an. "W-was hast du vor?" seine Stimme bebte vor Angst. Er wehrte sich nicht. Er war einerseits erleichtert, dass die Schmerzen gestoppt worden waren, doch auf der anderen Seite ahnte er, dass die wirklichen Schmerzen erst beginnen würden. Sein Herz raste vor Panik. Er sah ihn mit großen Augen an. Er lag da, nackt und hilflos. Er hatte panische Angst vor dem, was kommen würde.
Er schluckte schwer. Er wusste, dass es nun kein Entkommen mehr gab.

"Was ich vor habe?",schnurrte Agero heiser und zog ein Seil aus der Nachtischschublade. Während er Shiros Hände an einen der Bettpfosten fesselte, funkelte er ihn hungrig an. "Ich tue das wofür ich dich mitgenommen habe." Langsam schob er die Beine des Jungen auseinander und holte ein wenig Öl aus der gleichen Schublade. In aller Ruhe tropfte er es sich auf die Finger seiner rechten Hand, dann schob er den ersten in Shiros HIntern. Währenddessen sah der Schwarzhaarige ihm ständig in die Augen und las seine Emotionen aus seinem Gesicht. Dass es für den Jungen schrecklich sein musste was er hier tat, war ihm durchaus klar aber das störte ihn wirklich schon lange nicht mehr besonders.

Shiro keuchte vor auf, seine Miene verzog sich vor Wut, Schmerz und Hass. Er versuchte das Seil loszuwerden, doch dieses war stärker als gedacht. Shiro verspannte sich nun völlig und drehte den Kopf zur Seite, um ihn nicht ansehen zu müssen. Das wird er bereuen!, schwor er sich wütend. Ich werde schon noch fliehen! Er blieb still, doch er verspannte sich immer mehr. Der junge Mann zitterte leicht. Er knurrte leise. Stur sah er weiterhin weg.

Agero bemerkte das Zittern mit Genugtuung und grinste zufrieden. Langsam kapierte der Kleine wohl was auf ihn zu kam. Der Schwarzhaarige zog seinen finger zurück und ersetzte ihn durch seine Erektion, die er langsam in den Jungen schob. Shiro musste Jungfrau sein, denn er war so eng dass der Größere sofort genüsslich aufstöhnte. Insgeheim bewunderte er den Stolz des Jungen. So benahm sich nicht jeder.

Shiro schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu schreien. Es tat höllisch weh...fast noch mehr als diese Stromschläge. Doch die 'Freude' seinen Peiniger seine Schreie hören zu lassen, wollte er ihm nicht gönnen. Dennoch waren die Schmerzen extrem. Es fühlte sich an, als würde er innerlich zerreißen. Er hörte das Stöhnen des Größeren und unterdrückte ein Wimmern.

Der Junge war tapfer das musste man ihm wirklich lassen. Er schrie und jammerte nicht um Gnade, trotzdem war nicht zu übersehen dass er Schmerzen hatte. "Du solltest mir dankbar sein. Die meisten bereiten dich beim ersten Mal nicht so gut vor...",schnurrte Agero heiser und stieß langsam fester zu. Sein Stöhnen wurde lauter, Shiro war so eng dass er schnell in ihn kam und sich dann langsam zurückzog. "Eine gute Entscheidung dich zu behalten..."

Shiro öffnete langsam die Augen. Er funkelte Agero hasserfüllt an. "Dankbar?" wiederholte er fassungslos. "Vergiss es!" Er riss an dem Seil. "Du hattest was du wolltest, lass mich gehen!" Seine Augen zeigten seine Verachtung ihm gegenüber. Dennoch erkannte man, wenn man ganz genau hinsah, die pure Angst in ihnen. Shiro hatte jedoch noch immer seinen Stolz. Niemals würde er zugegen, dass er sich fürchtete.

Agero lachte amüsiert auf. "Dich gehen lassen? Du gehörst mir, schon vergessen?" Er setzte sich neben ihm aufs Bett und zog sich wieder ganz an. "Nur zum Verständnis: Du bist jetzt mein Eigentum, das hier wird ab sofort ein Teil deines Lebens sein mein Schöner." Er streichelte den Kleinen beiläufig und erforschte seinen Körper. "Wenn du nicht so bockig bist wirst du es bald auch genießen lernen."

Er knurrte wütend. Dann senkte er den Blick. "Wo sind meine Klamotten?" wechselte er schnell das Thema. Wenn er floh, brauchte er natürlich seine Kleidung. Er verdrängte die Angst, die ihn durch fuhr, als er hörte, dass dies ein Teil seines Lebens sein würde. Eigentum...wiederholte er ängstlich. Er zuckte leicht zusammen, als Agero ihn streichelte.

"Die wirst du nicht mehr brauchen. Alles was du brauchst bekommst du bei mir.",erklärte Agero ruhig und musterte den Jungen abschätzig. Dann wanderte eine Hand nach oben,über die Brust und kniff leicht in die rosigen Nippel. Interessiert sah der Ältere die Reaktion an uns lächelte amüsiert. "Hm... du kannst nicht verstecken dass es dir gefällt. Keine Angst du wirst bald merken,dass es sich gut anfühlen kann."