RE: Integrity - 16

Levin
,,Du bist jämmerlich! Kannst du denn nicht selbst denken?", redete ich auf ihn ein. Er wirkte jedoch wirklich verzweifelt. Vielleicht sollte ich ihn nicht noch länger foltern. Doch das, was ich wollte, konnte er mir ohnehin nicht geben. ,,Dann sei mein fester Freund," gab ich knapp von mir. Das würde er ohnehin nicht machen. Alternativ konnte ich ihm auch anbieten, dass er sich seinen Schwanz abschneiden sollte. Würde ihm wahrscheinlich genauso gut gefallen.

"D-Dein fester...?", stammelte er verwirrt, schluckte aber schwer. "O-Okay! Ich mach's!" Er wirkte wahrlich verzweifelt. Er wusste nicht, wieso Levin so hinter ihm her war, aber das war alles egal!

Levin
Nicht, dass ich etwas für den Muskelprotz übrig hatte. Nein. Aber er sollte mich gut behandeln lernen. Wenn ich die komplette Kontrolle über ihn hätte, könnte ich mich auch mit ihm ausprobieren. Letztendlich trat ich beiseite, damit er eintreten konnte und schloss die Tür. Dann holte ich den Schlüssel hervor. ,,Gut. Sag mir, dass du mich liebst und dass es dir leid tut, wie du mich vor kurzem behandelt hast. Solltest du das noch einmal tun, wirst du diesen Käfig bis zu deinem Tod tragen müssen und die Videos werden veröffentlicht."

Xander stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Das wollte er? Das war ja schlimmer als die Nummer in der Umkleidekabine. Aber Xander dachte nicht klar. Er hatte schon keine Farbe mehr im Gesicht.
"Es... Es tut mir leid, wie ich dich behandelt habe. Es war falsch, bitte... bitte verzeih mir... Ich... liebe... dich..."

Levin
Ich hoffte, dass er nicht nur meinen Befehl befolgte, sondern wenigstens den ersten Teil auch ernst meinte. Ansonsten würde ich schon wissen, was ich zu tun hatte, um zu bekommen, was ich wollte. Wenigstens darin war Marko mir ein guter Lehrer gewesen. Letztendlich warf ich ihm den Schlüssel zu. ,,Mach dein Gefängnis los, dass dich aber nicht an. Hörst du?“, wies ich ihn an.

"J-Ja...", murmelte Xander, der die Erleichterung kaum fassen konnte, als der verfluchte Käfig endlich ab war. Beinahe augenblicklich wurde sein Penis steif. Stolz und ädrig stand er ab, ehe er Anstalten machte, ihn schnell wieder in die Hose einzupacken. Was kostete es Überwindung, es sich jetzt nicht augenblicklich selbst zu machen!
"U-Und jetzt?"

Levin
Tatsächlich gehorchte er mir und packte sein Glied zurück in seine Hose. ,,Was möchtest du denn jetzt machen?“, fragte ich zurück. ,,Achja, da du jetzt mit mir zusammen bist, wirst du deinen Mietvertrag kündigen und zu mir ziehen. Dir wird es an nichts fehlen, aber du wirst diese Wohnung nur mit meiner Erlaubnis verlassen.“, erklärte ich ihm die Regeln. Und wenn ich ihn dafür anketten müsste.

"G-Geht das... nicht zu... zu schnell?", fragte Xander, der jedoch unter dem zornigen Blick seines neuen "Boyfriends" sofort zusammen zuckte. "J-Ja..."
Er nickte, hatte verstanden. Gott, sein Leben würde scheiße werden...

Levin
,,Zu schnell?! Willst du nicht bei deinem Liebsten sein?“, sagte ich nur und warf ihm einen eisigen Blick zu. Dieses Mal würde ich nicht zu locker rangehen, sonst würde er meine Schwächen spüren und sie gegen mich verwenden. Das würde ich aber nicht zulassen. Nicht nochmal.

"D-Doch!", rief Xander panisch und hob abwehrend die Hände. "I-Ich sprech gleich morgen mit meinem Vermieter..." Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen und atmete tief durch. Aus der Sache gab es wirklich kein Entkommen.

Levin
,,Gut, das freut mich.“, meinte ich und tätschelte ihm den Kopf, wie man einen Hund lobte, der einem die Zeitung brachte. ,,Zeig mir, wie sehr du mich liebst.“, forderte ich ihn weiter auf und wartete ab, was er sich einfallen lassen würde.

Wie sehr...?
Xander war überfordert. Er schwitzte und wirkte äußerst nervös. Levin hatte es wirklich geschafft, sein Selbstvertrauen anzuknacksen.
Wie sehr er ihn liebte? Dann müsste er ihn ja aus dem Fenster werfen? Doch ihm fiel nichts anderes ein. Musste wohl sein... Langsam ging er vor Levin auf die Knie und begann, dessen Hose zu öffnen.

Levin
Es dauerte einen Moment, bis er zu Handeln begann. Brav kniete er vor mir und fing an meine Hose zu öffnen. Etwas verkrampfte sich mein Körper, doch ich stieß ihn nicht von mir. Wenn er nicht vorhatte mich zu ficken, würde das schon in Ordnung sein.

Er befreite Levins Penis aus der Hose, zog ihm diese bis zu den Knöcheln. Nicht so groß wie seiner, aber... hm, ganz gut. Es war das erste mal, dass er das ohne Drogen im Drink machte und es kostete überwindung. Doch nahm sich Xander behutsam das Glied seines neuen Lovers in die Hand und leckte zögerlich darüber. Je größer dieses wurde, desto tiefer ließ er ihn zwischen seine Lippen gleiten.

Levin
Er ging behutsam vor, was mir gefiel. Zufrieden blickte ich auf ihn herunter und ließ mir seine Behandlung gefallen. Ab und zu entwich meiner Kehle ein Seufzen oder ein Stöhnen. Dafür, dass er eigentlich auf keine Kerle stand, machte er das ganz gut. Nach einer Weile strich ich ihm zärtlich durch sein Haar und steuerte ein wenig das Tempo. Letztendlich ergoss ich mich in seinem Mündchen.