RE: Famiglia - 77

Er keuchte ubd schloss die Augen als Valerio seinen schwanz zwischen seine Lippen schob. Er entsoannte sich etwas damit er ganz in seinen Mund passte,langsam begann er an ihm zu saugen und ihn zu reizen.

Valerio stöhnte leise auf, während seine Hände sachte durch Santinos Haar glitten. Inzwischen wusste Santino, wie er sich zu Wort melden konnte, falls es ihm zu viel würde, weshalb er es nicht noch einmal wiederholte.

Er würde niemals auf die Idee kommen Valerios Spiel zu unterbrechen solange er keine Todesangst hatte- schon gar nicht wenn der Italiener es ihm überließ für seine Lust zu sorgen. Immer wieder entkam ihm ein tiefes leises Stöhnen während seine Zunge immer intensiver über seinen Schwanz rieb.

Sanft kraulte Valerio Santinos Kopf, während er leise stöhnte und seine Hüfte vorsichtig vorstieß. Es tat so unheimlich gut Santinos Zunge zu spüren. "Braver Junge", murmelte er leise.

Santino genoss es dass Valerio sich auch ein wenig gehen ließ. Er schloss die Augen halb und wurde immer intensiver und er begann seinen Don mit etwas mehr Nachdruck zu verwöhnen.

Valerios Stöhnen wurde lauter und vorsichtig stieß er sich immer wieder in Santinos feuchten Mund hinein, bis er merkte, dass er gleich kommen würde. Schnell zog er sich aus Santinos Mund hinaus und massierte sich selbst weiter. Santinos Anblick war atemberaubend. Breitbeinig kniete er vor ihm und alleine dieser Anblick würde reichen, um ihn selbst zum Kommen zu bringen. Zufrieden stöhnte er auf, als er sich in Santinos Gesicht ergoss.

Er hatte es sich fast denken können... kurz bevor Valerio kam, sein Schwanz zuckte schon vielversprechend, zog der Ältere sich plötzlich zurück und spritzte Santino wenige Sekunden später seine Ladung ins Gesicht. Der Sizilianer ließ den Mund ein wenig offen um zumindest etwas von dem Geschmack abzubekommen den er so genoss.

Sanft umfasste Valerio Santinos Kinn und drückte den Kopf somit nach oben. "Gut siehst du aus", murmelte er ihm leise zu und fuhr mit seinem Daumen über Santinos Wange, wodurch er sein Sperma auf der hübschen Haut verrieb. "Fass dich an", befahl er leise.

Santino war gezwungen dem Italiener in die AUgen zu sehen und seine Wangen gewannen ein wenig Farbe dabei. "Danke Master...",murmelte er leise und begann sich zu berühren, seine Hände wanderten zu seiner Mitte und fing an sich zu massieren und zu reiben, er stöhnte immer wieder leise auf dabei.

Noch eine Weile lang beobachtete Valerio seinen Kleinen dabei. Wäre er nicht gerade erst gekommen, so hätte er vermutlich schon wieder von Vorne beginnen können. Stattdessen seufzte er nur leise und betrachtete Santino genau. Sein Freund war wunderschön. "Genug", unterbrach er ihn schließlich und hielt ihm die Hand hin, sodass Santino aufstehen konnte.

Es fühlte sich wahnsinnig gut an... gleichzeitig erniedrigend und erregend, sodass es ihn nur noch mehr anmachte und er sich kaum noch beherrschen konnte. Plötzlich unterbrach Valerio ihn und brachte ihn enttäuscht zum wimmern. "Bitte master",bettelte er leise, unterbrach sich aber sofort- er wusste zu gut dass der Dunkelhaarige nicht nachgeben würde. Also stand er brav auf und wusch sich ganz ab.

Auch Valerio griff nach der Seife und begann Santino mit dem Schaum einzureiben. "Ich hatte dich gewarnt", murmelte er leise, während seine Hand sanft in Santinos Schritt glitt und er leicht grinste, als er Santinos steifes Glied berührte. "Aber glaube mit, das Warten wird sich lohnen."

Valerio seifte ihn ein und wusch ihn sorgfältig und gründlich ab. Ihm entkam ein leises Wimmern als die warme Hand wieder in seinen Schritt rutschte. "J-ja Master... w-was habt ihr dann mit mir vor?",fragte er zögernd nach und rang nach Luft. Dieser Kerl brachte ihn um den Verstand...

Statt eine Antwort zu geben, küsste Valerio seinen Freund sanft auf die Wange, umfasste kurz Santinos Hoden und massierte sie ein wenig. Dann ließ er von ihm ab und stellte das Wasser aus. "Das wirst du heute Nachmittag sehen", versprach er.

Diese Hoffnung war einfach unfair... Sanrino stöhnte auf, sein ganzer Körper sehnte sich danach erlöst zu werden, aber Valerio hörte schnell wieder auf und ließ ihn einfach so zurück. Er erhob sich schwerfällig und keuchte hilflos. "Bitte Master..."