RE: Famiglia - 81

Santino warf der Frau noch einen wütenden Blick zu. "machen SIe das einfach fertig und zwar schnell",knurrte er angestrengt, die Haut an seinen Beinen brannte wie Feuer und wurde mit jedem Mal empfindlicher. Er grub die Finger in die Ränder der Liege um nicht aufzuspringen.

Gabriela und Valerio wechselten einen Blick. "Die Pofalte wohl zuerst", beschloss Valerio dann.
"Bitte ziehen Sie diese nun auseinander...", merkte Gabriela an.

Santino erstarrte und warf Valerio einen Todesblick zu, er knurrte kurz tief und tat widerwillig was Gabrielle von ihm wollte auch wenn seine Wagen sofort feuerrot wurden.

Wieder streichelte Valerio über Santinos Wange verzichtete nun aber darauf seine Finger wieder in den feuchten Mund zu schieben. Den biss spürte er noch immer.

Santino schmiegte sich gegen seine Hand und atmete tief durch. Er versuchte das Schamgefühl zu ignorieren während Gabrielle seinen Hintern bearbeitete.

Zufrieden lächelte Valerio, als er erkannte, wie ruhig Santino nun war. "Ich nehme an, dass du Santino eincremen möchtest, oder Valerio?" Wie Valerio schon gesagt hatte, war Gabriela eine Freundin der Familie. Valerio hatte Santino bloß nicht erzählt, wie eng sie standen. "Genau", stimmte Valerio zu.

Der Sizilianer hörte die beiden reden und runzelte leicht die Stirn. Gabrielle ging sehr vertraut mit dem Don um,zu vertraut für seinen Geschmack. Noch schwieg er dazu und versuchte sich zu entspannen um nicht die Nerven zu verlieren.

Mit einem kleinen Lächeln zog Gabriela sich dich Handschuhe heraus. "Bis gleich", verabschiedete sich. Valerio war dankbar, dass sie ihm ein wenig Privatsphäre ließ. Leise trat er einen Schritt zurück und besorgte sich ein wenig Creme. Santinos gesamter Hintern war inzwischen glatt und Valerio verteilte zunächst ein bisschen Creme unterhalb der Pobacken. "Geht es noch?"

Santino atmete langsam und zitternd aus als die Tür hintwr Gabrielle zufiel. "Verdammt...", keuchte er nur leise und schloss kurz die Augen. Nach einem Moment öffnete er sie wieder und sah Valerio an. "Wer ist sie?",fragte er ohne auf Valerios Frage einzugehen, "welche Frau hat da gerade meinen nackten Arsch gesehen?"

"Fredericos Frau und Domme", erklärte Valerio leise und strich weiter über die gerötete Backe seines Freundes. Er war sich noch nicht sicher, ob er Gabriela gleich weiter machen ließ, sondern würde abwarten, wie Santino reagierte.

Santinos Rücken soannte sich an und er knurrte leise. "Ach und ihr habt es für eine gute Idee gehalten sie an moch ranzulassen?" Er drehte den Kopf und musterte Valerio vorwurfsvoll.

Verwirrt blickte Valerio ihn an. "Dir wäre eine vollkommen fremde Person lieber gewesen", schlussfolgerte er leise und ließ von Santino ab. Hatte er einen Fehler gemacht?

Der Sizilianer nickte leicht und erhob sich langsam sodass er sich hinsetzen konnte. "Ihr habt es gut gemeint... das weiß ich zu schätzen. Aber... mir wäre es lieber gewesen wenn es ein Fremder gewesen wäre dem ich nie wieder in die Augen sehen muss."

"Mir wäre es lieber, wenn du mich in solchen Momenten duzt, Santo", gab Valerio leise zu. Wenn er einen Fehler machte, dann mussten sie es auf Augenhöhe besprechen. "Es tut mir Leid, möchtest du es abbrechen?", fragte er nach.

"Schon gut Master. Es ist eh schon vorbei... und vielleicht findet ihr das nächste Mal jemand anderes." Er lehnte sich an Valerios Schulter und atmete tief durch. "Und nein, ich will nicht abbrechen."