RE: Famiglia - 72

Valerio lachte auf. "Ist dem so?", fragte er leise, bevor er dem Anderen die Wange tätschelte. Dann glitten zwei Finger in den Mund des anderen, um die Zunge Santinos hinunter zu drücken und damit auch unwillkürlich den Mund ein wenig weiter zu öffnen. Sie könnten vermutlich ein wenig an Santinos Gag-Reflex arbeiten.

Santino lächelte leicht und nickte kurz,er ließ Valerio nicht aus den Augen und öffnete den Mund leicht als der Italiener zwei Finger in seinen Mund schob. Er unterbrach den Blickkontakt nicht und leckte willig über die Finger die seinen Mund jetzt offen hielten.

Streng hob er die Augenbrauen und drückte die Zunge mit ein wenig mehr Druck nach unten, sodass sie flach da lag. Vorsichtig schob er seine Finger noch ein wenig tiefer in Santino hinein. "Und du bist direkt nach dem Aufwachen rattig", grinste er dann.

Santino keuchte überrascht und entspannte sich etwas mehr, langsam rutschte Valerio tiefer und er wurde unruhig. Ihm entkam ein leises Stöhnen,Valerio hatte recht- erstens reagierte er ziemlich schnell auf seine Reize und zweitens konditionierte ihn der Italiener wohl darauf sich so zu benehmen. Er würde irgenwann nichts anderes mehr wollen.

Valerio grinste und legte seine freie Hand an Santinos Hinterkopf, um ihn zu streicheln. "Es gibt einen Knebel, er einen nach innen gekerten Dildo besitzt... der wäre doch was für dich, nicht wahr?", lächelte er leise, während er zu hinunter blickte, und seine Finger noch ein wenig tiefer gleiten ließ.

Valerios Hand die ihn gleichzeitig streichelte brachte ihn zum Schnurren.Er sah zu dem Älteren hoch und unter sein leises zustimmendes Stöhnen mischte sich ein Würgen. Der Gedanke an den Knebel erregte ihn aber gleichzeitig rutschte der Finger tiefer. Er versuchte nicht zu zucken.

"Gut machst du das", lobte er leise, während er eine Pause einlegte, damit Santino sich an den Reiz gewöhnen konnte und er selber einschätzen konnte, wie viel Santino noch aushalten konnte.

Er spürte wie sich bei dem Lob seine Nackenhaare aufstellten und langsam schlossen sich seine Augen. Er musste konzentriert sein um nicht einfach zurückzuzucken. Mit der Zeit gewöhnte er sich an Valerios Finger und seine Zunge strich langsam über die Unterseitr.

Vorsichtig schob Valerio seine Finger noch ein wenig tiefer, als er spürte, wie Santino wieder über seine Finger leckte. Sein braver Junge versuchte wirklich, ihm zu gefallen. "Du weißt, dass du in den nächsten Tagen nicht kommen wirst, nicht wahr?", wollte er leise wissen.

Santino keuchte leise auf,er sah wieder zu Valerio hoch und stöhnte. Es war nicht leicht beherrscht zu bleiben aber er schaffte es. Nicht kommen zu dürfen war enttäuschend aber er wusste fass mit Valerio wohl keine Diskussion möglich war,also jammerte er nur schwach und sah flehend zu ihm.

"Nana, wir hatten darüber gesprochen, dass es eine deiner Strafen sein wird." Er grinste leicht und zog die nassen Finger nun aus Santinos Mund hinaus. Wieder tätschelte er seine Wange und wischte sich seine Finger im Anschluss an der weichen Haut ab, bevor er sich von Santino abwandte, um das Halsband seines Freundes zu suchen.

Der Sizilianer, schwieg lieber und zuckte leicht als Valerio sich die Hand an seiner Wange abwischte. Er wusste, dass der Italiener erstens recht hatte und zweitens nicht verhandlungsbereit war, aber er wollte eigentlich unbedingt selbst etwas Spaß haben. Neugierig verfolgten seine grünen Augen Valerio wie er durchs Zimmer ging.

Sein Kleiner war unglaublich süß, still akzeptierte er Valerios Worte, statt ihm zu widersprechen, wie er es eigentlich erwartet hatte. Mit den Händen auf dem Rücken kehrte er zu Santino zurück und versteckte somit das Halsband hinter seinem Rücken. "Was meinst du, wird jetzt passieren?", fragte er ruhig, während er zu Santino herab blickte. Er konnte noch immer nicht so recht fassen, wie sehr er diesen Anblick liebte.

Santino hatte nicht mitbekommen was Valerio aus einer der Schubladen geholt hatte und überlegte ernsthaft als er zu dem Älteren aufsah. "Was jetzt passieren wird? Ich kann nur raten, Master... ihr wollt euch vielleicht mit mir vergnügen so weit es möglich ist ohne mich zum Arzt schicken zu müssen?",antwortete er langsam und musterte den Italiener fragend.

"Mein süßer, kleiner Santo", lächelte Valerio milde. "Ich bin ein Arzt." Was bedeutete, dass er sich nicht zurücknehmen würde, bloß, weil er vermeiden wollte, dass jemand Verdacht schöpfte, was sie beide taten. Er würde dennoch Rücksicht auf seinen Freund nehmen, weil er wollte, dass Santino genau so viel Spaß hatte, wie er selber. Er holte seine Hand hinter dem Rücken hervor und zeigte Santino somit das Halsband. "Knie dich vor mich", befahl er.