RE: Sklave wider Wille - 2

Nein, der Typ log!
Das war Experte! Sicher hatte er Onkel George nicht alles erzählt oder ?
Vielleicht hstte er etwas vermutet , vom Verrat ?
Ein Schauer lief mir über den Rücken bei dem Blick den dieser Kerl mir zuwarf.
Ich könnte ihn überhaupt nicht einschätzen, das kam selten vor.
Als er mich berührte wollte ich weg rutschen was die Fesseln jedoch verhinderten.
'Nimm deine dreckigen Pfoten weg du Schwein!' Wollte ich Knurren doch nur ein Wimmern verließ meine Kehle.
Ich wusste was diese Typen mit jungen wie mir taten, Dad war in einige dieser Entführungsfälle involviert.
Und es machte mir eine scheiß Angst, ich wollte nichts von dem jemals selbst erleben!
Werder Sklavenarbeit noch als 'Hülle' für den Schmuggel von Drogen oder am schlimmsten....Sex...mit Männern....dabei hatte ich noch nicht mal Sex mit einer Frau...
Mir wurde schlecht und ich drehte den Kopf weg um nicht auch noch sehen zu müssen wie der Kerl mich betatschte.

@VALAkyrie

Langsam schien der Kleine zu verstehen wie der Hase lief, auch wenn er versuchte mir auszuweichen, er fauchte mich nicht mehr an. "Gut so, du lernst also doch schnell",lobte ich ihn während meine Hand über seine Hüfte nach oben wanderte. Seine Haut war zwar kalt aber weich und makellos. "Du bist ziemlich hübsch für so ein Polizistenschwein.",fügte ich amüsiert hinzu während ich mir alle Zeit der Welt ließ um ihn zu begutachten.
So einen schönen Jungen würde ich auf keinen Fall in eins der Bordelle stecken dir mir gehörten, die durchschnittliche Halbwärtszeit einer Nutte dort waren vielleicht zwei, drei Jahre bevor sie sich umbrachten oder an einer Drogensucht verreckten. Dafür war er definitiv zu schade. Mir fiele auch auf Anhieb mehrere Kunden ein die für so einen Kerl eine Menge Geld hinblättern würden, aber irgendwie war mir nicht danach ihn zu verkaufen.
"Hm... weißt du, ich überlege mir ob ich dich an einen meiner besten Kunden verkaufe, ihm gefallen so schöne Jungen wie du und du wirst alles lernen was du wissen musst",meinte ich ruhig und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, "allerdings... er lädt gern ein paar mehr Leute ein um sich an ihnen zu erfreuen. Sharing is caring..." Mein Englisch hatte einen starken russischen Akzent, war aber trotzdem verständlich- und der Junge verstand die Drohung mit Sicherheit.

@Dropselchen

Mir war so übel vor Angst das ich schon grün im Gesicht dein müsste.
Wie kann ein Mensch einem anderen nur so etwas antun??
Alles ratterte in meinem Kopf um einen Ausweg zu finden und ich griff nach jedem kleinen Strohhalm.
"Bitte ich...Ich könnte sicher Vater überzeugen euch in Ruhe zu lassen wenn du mich laufen lässt!
Das wolltest du doch von Onkel George....Ich...könnte seinen Platz einnehmen, nur bitte lass mich gehen!"flehe ich ihn an und komme mir verdammt erbärmlich vor, aber ich wollt nicht sterben und noch weniger wollte ich eine Hure für einen Haufen Mafiosi sein.
Ich war 16, das war doch noch gar nicht erlaubt!
Aber ich bezweifelte das diese Typen sich darum scherten was legal war und was nicht egal ob es nun das Waffengedetz oder den Schutz Minderjähriger betraf...
Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich zitterte, was teils an der Angst und teils an der Kälte hier unten lag.
Mit Kleidung war es sicher angenehm doch nackt wie ich hier lag war es das ganz sicher nicht.

@VALAkyrie

Der Junge wurde immer blasser während ich ihn berührte, eine ziemlich normale Reaktion am Anfang. Den Meisten hatte es erstmal überhaupt nicht gepasst, dass sie gegen ihren WIllen berührt wurden, nur diejenigen die das Leben auf der Straße schon kannten hatten sofort gehorcht und alles getan was ich ihnen befohlen hatte. Sie wussten dass es klüger war zu gehorchen wenn man einem Stärkeren gegenüber stand.
Ich hörte mir seinen Vorschlag an, dann musste ich leise lachen. "Oh wie niedlich... sieh mal einer an. Du denkst ich bin so blöd und lasse dich laufen? Du hast schon viel zu viele von meinen Männern gesehen, kennst unsere Treffpunkte und könntest deinem Daddy alles zwitschern was du jetzt über mich weißt. Und außerdem... es würde mir eine Menge Geld durch die Lappen gehen, wenn ich dich frei lassen anstatt dich zu verkaufen. Dein Arsch ist doch sicher noch jungfräulich oder?",fragte ich amüsiert nach und strich langsam über die weiche Haut.
"Nein Süßer, so leicht kommst du mir nciht davon, es war deine eigene Dummheit die dich hierher gebracht hat nicht wahr?",knurrte ich leise und mit einem gewissen boshaften Unterton.
"Wenn du mir versprichst, dass du nicht versuchst abzuhauen, zu treten, zu beißen oder sonst irgendwas anzustellen, dann kriegst du neue Klamotten und was zu Essen. Na wie klingt das?"

"Ich würde nichts sagen wirklich!" Versuche ich es nochmal aber mir war klar das ich verloren hatte.
Er hatte auch schon erfasst das ich was Sex betraf noch keinerlei Erfahrung hatte, das war schlecht, ich musste wenigstens so tun als ob ! Das schmälerte sicher den Preis oder?
"W-Was glaubst auch nur du!"
Sehr glaubwürdig Gabriel....wirklich sehr glaubwürdig..
Und er hatte recht, ich war selbst schuld das ich nun so in der Scheiße saß...Was müsste ich auch so leichtsinnig sein ?!
Wieso hab ich das nicht einfach gesagt was ich wusste?
Dann wäre dieser Michail nun gefangen und nicht ich...
Als er etwas von Kleidung und essen sagte sah ich auf.
Wie auf komando knurrte mein Magen. Sicher war es bereits Stunden her das ich etwas gegessen hatte, wie lange ich bewusstlos war wusste ich ja nicht...
Wenn ich erstmal zustimmte könnte ich später immernoch schauen ob ich eine Möglichkeit fand zu fliehen...
"..Okay...." nicke ich als zögerlich
"Wenn du aufhörst mich anzufassen.."

@VALAkyrie

"Pff... das haben schon genug Leute zu mir gesagt und es ist so anstrengend und nervig ihre Leichen verschwinden zu lassen.",gab ich spöttisch zurück und musterte den Jungen dann noch ein wenig amüsierter. "Versuchst du hier wirklich vor mir auf dicke Hose zu machen? Das ist ja wirklich witzig. Als Jungfrau bist du wesentlich mehr wert, es gibt genug Leute die so hübschen Kerlchen wie dir die Unschuld nehmen wollen, also lüg mich besser nicht so armselig an."
Ich hatte ein gutes Gespür dafür ob jemand die Wahrheit sagte oder nicht, das hatte mir schon oft genug den Arsch gerettet.
Auf meinen Vorschlag hin begann der Magen des Jungen zu grollen und ich musste nur leise lachen. "Gut, dann weiß ich ja Bescheid. Und nur damit das klar ist, solltest du versuchen abzuhauen wirst du gleich lernen was mit Sklaven passiert die aus der Reihe tanzen." Ich unterband solche Fluchtversuche sofort möglichst grausam und einprägend, sonst lernten sie es nie. Ich löste die Kabelbinder die die Hände es Jungen fesselten, dann warf ich ihm eine Jeans und ein Shirt zu, seine eigene Kleidung hatte ich sofort entsorgen lassen, er sollte sein altes Zuhause möglichst schnell vergessen.
Kaum war Gabriel fertig damit sich anzuziehen, packte ich ihn am Handgelenk und führte ihn durch die hell erleuchteten Flure nach oben in den luxuriöseren Teil der Villa bis in das Esszimmer.
Ich winkte einen meiner Bediensteten zu mir und deutete nur auf den Jungen. Der Mann verstand sofort worum es ging und verschwand in Richtung Küche.

Ich könnte nicht verhindern das ich rot würde als er meine Lüge entlarvte, das könnte ich noch nie sonderlich gut...Lügen.
Als er mit Kleidung gab zog ich mich an so schnell ich konnte und drehte mich dabei von ihm weg.
Lächerlich das war mir klar immerhin hatte er bereits alles an mir ausführlichst betrachtet, aber ein bisschen Privatesphäre wollte ich mir bewahren, so gering sie auch war.
Zu meiner Erleichterung verließen wir dann diesen schrecklichen Raum und eine minutenlange Wanderung durch das Haus, nein die Villa, begann.
Überall hingen Bilder die verdammt teuer aussahen, Staturenund andere Kunstobjekte.
Ich kam nicht umhin sie zu bewundern bis eine kleine Stimme in mir mich darauf aufmerksam machte das dies alles von Geld gekauft würde das aus Drogendeals, Bordellen und Menschenhandel stammte.
Sofort wirkte alles weniger glamourös.
Als wir im Esszimmer ankamen trat sofort ein Bediensteten auf uns zu und besorgte dann scheinbar mein essen.
Unsicher stand ich in dem Raum , wusste nicht so hin mit mir. Neben diesem Kerl sitzen wollte ich nicht, entfernen wollte ich mich auch nicht aus Angst vor seine Reaktion, also blieb ich einfach stehen wo ich war.
Mein Blick schweifte durch den Saal, auf der Suche nach einem Fluchtweg. Doch allein der Blick aus den riesigen Fenstern offenbarte mir das wir wohl in vierten oder fünften Stock sein müssten. Dies war also keine Option...

@VALAkyrie

Entspannt lehnte ich mich an den Tisch und musterte den Jungen berechnend. So wie er sich umsah sondierte er seine Lage und musste wohl ernüchtert feststellen, dass es keinen Fluchtweg aus meinem Haus gab- selbst wenn er es bis zur Haustür schaffen würde, meine Leute bewachten die ganze Straße, also hatte er keine Chance zu entkommen.
Ich ließ ihn ein paar Minuten allein bis der Bedienstete zurückkam und ihm eine Flasche Wasser und ein paar Sandwiches servierte. Kaum war er verschwunden, setzte ich mich Gabriel gegenüber und ließ ihn nicht aus den Augen.
"So, jetzt zu dir. Du bist also der niedliche kleine Sohn von diesem Heaven. Zugegeben, ein paar Mal ist er uns schon recht nahe gekommen, aber erwischen konnte er mich noch nie. Sag mir, was hat er dir alles gezeigt? Du scheinst einiges zu wissen sonst wärst du wesentlich agressiver." Ich beugte mich langsam über den Tisch und kam ihm immer näher. "Du weißt also was mit Jungs wie dir passieren kann nicht wahr? Dass sie nie wieder gefunden werden und irgendwo als Lustobjekte anderer Männer enden. Deshalb versuchst du dich mit mir zu einigen. Aber mein Entschluss dich zu verkaufen steht schon fest. Du hast nur noch einen einzigen kleinen Ausweg der dich davor retten könnte.", deutete ich an, dann lehnte ich mich wieder in meinem Stuhl zurück, das berechnende Lächeln wich einfach nicht von meinen Lippen.

@Dropselchen

Als dieser Michail den Raum verließ fühlte ich mich sicher genug mich zu setzen und auch zu essennund zu trinken als der Butler dieses brachte.
Nur leider kam der Kerl viel zu schnell wieder...
Es stimmte also wirklich das er vor hatte mich zu verkaufen, ich war so gut wie Tod....Vielleicht könnte ich aber dort fliehen ?
Doch der Typ sprach von noch einem Anderen Ausweg....würde er nun doch auf mein Angebot eingehen ??
"Was für ein Ausweg?" Frage ich viel zu schnell als das er nicht merken würde wie die Hoffnung in mir Aufstieg diesem Alptraum doch noch irgendwie zu entkommen..
Ich versuchte zu überlegen was Vater noch über diese Bande erzählt hatte, ob mir eine Art Druckmittel oder so ein fiel, doch dem war zu meinem Leidwesen nicht so.
Also blieb mir nur dieser kleine Hoffnungsschimmer den Michail dort anbot.

@VALAkyrie

Ich lachte leise und legte den Kopf leicht schräg als ich den Jungen genauer ansah. Er hatte es wohl eilig zu erfahren welchen Ausweg ich ihm anbot. Das hieß wohl sein alter Herr hatte ihm immer wieder gezeigt wie weit er mit seinen Ermittlungen war, sonst wüsste der Junge auch nicht so viel darüber. Der Kleine würde mir auf jeden Fall weiter helfen können.
"Also schön, wenn du mich ganz lieb bittest, werde ich dich nicht verkaufen sondern dich behalten. Dann wirst du eben mein Spielzeug- aber glaub mir dass das einen Vorteil hat: ich bin wesentlich netter als meine Kunden mein Süßer. Ich kann dir versprechen, dass sie keine Rücksicht auf dein Alter nehmen werden."
Ich ließ mir einen Kaffee bringen, nach der langen Nacht hatte ich es nötig, dann schwieg ich damit Gabriel die Information sacken lassen konnte. Zugegeben, ich war an seiner Antwort sehr interessiert. Er hatte sicher viel Potential wenn er seine Scheu und Zurückhaltung überwunden hatte und verstand dass es ihm ganz gut gehen konnte, wenn er brav war.

Überrascht sah ich Michail an.
DAS sollte der tolle Ausweg sein ?
Ich wollte ihn anschreien das ich nie gehorchen würde, das ich lieber Starb, doch dann kam mir die Idee das es hier deutlich wahrscheinlicher war das Dad mich fand und befreite.
Wenn ich erst zu einem anderen , wie Michail sagte Kunden, verschleppt werden würde wäre es für die Polizei deutlich schwerer mich zu finden.
Vor allem sollte es ins Ausland gehen.
Und er sagte er würde Rücksicht auf mein alter nehmen....vlt fasste er mich gar nicht an sondern ich musste nur arbeiten. So wie der Butler oder als Küchenjunge oder so ?
Das wäre durchaus auszuhalten bis das mich fand...
Ich hätte Kleidung und essen..hoffendlich müsste ich nicht wieder in diesen schrecklichen Raum dort unten.
"Ich will nicht mehr in den Raum im Keller!" Trolle ich das auch sofort mit.

@VALAkyrie

Durch das hübcshe Gesicht huschten innerhalb von ein paar Sekunden mehrere Gefühle und ich konnte seinen inneren Kampf in aller Ruhe mitverfolgen. Da war Wut, Hilflosigkeit, Hoffnung... er glaubte wohl, sein Vater würde ihn finden können. St Petersburg war eine sehr große Stadt mit unzähligen Clans die sich gegenseitig bekriegten- dieser Heaven hatte einfach so gut wie keine Chance seinen Sohn je wieder zu sehen, auch wenn die Polizei ihm helfen würde.
Auf seinen empörten Ausruf hin schnaubte ich nur. "Du hast noch so einiges zu lernen: Zum Beispiel, dass du hier überhaupt keine Ansprüche stellst. Ich habe dir ein sehr großzügiges Angebot gemacht und solltest du dich klug entscheiden, dann werde ich beschließen wo du schläfst und das mache ich von deinem Verhalten abhängig! Wenn du mich nochmal so anfährst wirst du dich noch wundern was ich alles mit dir anstellen kann." Meine Augen funkelten drohend, ich meinte es todernst und das sah sogar dieser kleine Narr mit der großen Klappe.

Ich zucke heftig zusammen und sah starr auf den Tisch.
Shit...jetzt war er sauer, das war in meiner jetzigen Situation sicher nicht gut für mich.
Dieser kalte Blick ließ mich erschaudern und ich versuche scjadensbegrenzung zu betreiben.
"E-es tut mir leid....Ich...möchte Bitte nicht mehr dort hin zurück....Ich werde auch brav sein und....so gut ich kann tun was du möchtest." Hoffend das ihn das besänftigte und er mir nichts tat sah ich vorsichtig zwischen meinen Wimpern hindurch wieder auf.
Nervös knetete ich die Hände und wischte sie dann wieder an der Hose ab da meine Handinnenflächen schwitzten.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und schon wieder war mir schlecht.

@VALAkyrie

Meine Drohung hatte anscheinend durchschlagenden Erfolg. Der Junge zitterte wie Espenlaub und entschuldigte sich hastig. Dieser Augenaufschlag, wie er mich unter gesenkten Lidern ansah ließ meine Augen gierig funkeln. Es fiel mir wirklich schwer mich zu beherrschen, aber ich schaffte es gerade noch so.
"Sieh an du redest ja ganz vernünftig, wenn man dich ein bisschen ermutigt nicht wahr mein Hübscher?",gab ich zurück und musterte ihn so durchdringend dass der Kleine in Schweiß ausbrach.
"Ich habe den Eindruck, dass du genau das richtige für mich bist, solange du nur lernst brav zu sein. Aber das kommt schon noch. Und weil du so brav warst bekommst du erstmal ein kleines Zimmer ganz für dich alleine, was hältst du davon? Aber bevor ich dir das zeige wirst du aufessen. Danach erkläre ich dir die wichtigsten Regeln die zwischen uns beiden gelten, verstanden?"

@Dropselchen

Hübscher ? Als ob ich hübsch war...
Ich könnte nicht länger darüber nachdenken wie er auf diese Bezeichnung kam da er bereits weiter sprach.
Ein eigenes Zimmer ? Privatssphäre ?
Das klang großartig.
Aber über was für Regeln wollte er sprechen ? Einerseits war ich neugierig aber anderer Seite schwante mir bereits übles.
Sicher würden mir nicht alle diese Regeln gefallen.
Dennoch nickte ich und as erstmal auf und trank gierig die Flasche Waasse raus.
Dann leckte ich mir kurz über die Lippen und sah dann zu meinem Entführer um zu hören was er zu sagen hatte.
Er sah jetzt gar nicht mehr wütend aus und das erleichterte mich wirklich. So könnte ich mir einreden keine Angst haben so müssen und beruhigte mich etwas.

@VALAkyrie