RE: Sklave wider Wille - 5

Ich blieb nochmal in der Tür stehen und drehte mich zu ihm um. "Wenn es dir nur darum geht losgebunden zu werden, das macht der Arzt gern für mich du hast nichts zu befürchten. Aber wenn das schon alles ist was du habe willst..."
Mit einem Schulterzucken musterte ich mein neues Spielzeug. "Ich werde dir sagen wie es läuft: wenn du nicht niedlich bettelst dass ich dich erlösen soll, werde ich dafür sorgen dass du selbst nicht Hand anlegen kannst, verstanden? Dann wirst du so lange warten müssen bis ich wieder Lust habe dich zu erlösen",erklärte ich ihm ruhig und genoss den verwirrten und hilflos Anblick.

Er würde mich einfach so lassen ?
Aber könnte das denn so schlimm sein ?
Ich wusste es nicht, die wenigen Male die ich mir es selbst gemacht habe war ich immer gekommen.
Sollte ich es riskieren ?
Ich könnte auch fragen was dann passierte...
"Was geschieht dann ? Wenn es ....so bleibt ?
Hört es dann einfach irgendwann auf oder bleibt er so....steif ?"
Ich könnte mir das gar nicht wirklich vorstellen das es die ganze Zeit so hart bleiben würde. Was das anatomisch überhaupt möglich ?
"Ich mag nicht das der Arzt mich anfasst.....kannst du das nicht bitte machen ?" Bei ihm war es mir lieber
Ich verstand auch nicht weshalb ...
Das war doch krank oder ? Das ich ihm mehr vertraute als diesem Arzt obwohl er es war der mir das hier antat??


@VALAkyrie

Ich musterte den Jungen amüsiert und verschränkte die Arme.
"Nein er wird nicht steif bleiben, aber ich kann dir gleich verraten, dass es nicht shcön ist sich unbefriedigt zu fühlen mein hübscher Junge."
Er schien wirklich keine Ahnung von soetwas zu haben und zugegeben, das war einerseits amüsant und andererseits wahnsinnig niedlich.
"Tja mein Kleiner",meinte ich auf seine Bitte hin nur, "du weißt was du tun müsstest, damit ich dich anfasse. Aber da du dich weigerst ist die Sache für mich erledigt. Der Arzt wird dich zurück in dein Zimmer bringen und ich hole dich da erst wieder raus wenn es mir in den Kram passt. Also überleg dir ob du dich weigerst oder nicht."

"Nein bitte Mi-
Sir...Bitte bringst du mich aufs Zimmer?
U-Und kannst du mich vorher....." doch da schaltete sich wieder diese vorlaute Stimme ein.
'Du wirst nicht darum betteln!
Du willst das gar nicht, er will es also hör auf und steh es durch wie ein man und lass dich nicht so erniedrigen!' Also schwieg ich und ballte die Hände zu fäußten.
Schwieg und sah Michail nicht in die Augen.
Der unvollendet Satz hing noch in der Luft und ich schämte mich wie weit ich fast bereit war zu gehen.

@VALAkyrie

"Kann ich dich vorher was?",hakte ich nach, ich wusste sehr gut was in dem Jungen vorging, diesen Kampf fochten sie alle in den ersten Wochen aus.
Aber jeder von ihnen verlor, sie alle legten ihren Stolz früher oder später ab.
"Wenn das so ist und du mir sonst nichts zu sagen hast, dann wirst du wohl warten müssen bis dich mein netter Kollege befreit, Gabriel."
Ich zuckte nur unbeeidruckt die Schultern und ging nach draußen. Dort traf ich den Arzt der gewartet hatte und nickte ihm zu. "Er ist so weit, bringen sie ihn zurück auf sein Zimmer und legen sie ihm vorher den Gürtel an. Er soll nicht auf dumme Gedanken kommen."

"Fuck..." fluchte ich leise und ließ mich auf die liege fallen.
Als der Arzt den Raum betrat würde ich nervös, eine Nervosität die gleich wieder verfolg als ich sah das auch Pablo herein kam.
Dieser möchtegern Doktor würde sicher keine krummen Finger drehen wenn er dabei war.
So würde ich los gemacht und auf mein Zimmer gebracht.
Zu meinem Leidwesen blieb Pablo wieder vor der Tür stehen und ich war nun doch allein mit diesem wichser.
Irgendwas nahm er hervor aus diesem Kasten aus welchen auch das Halsband kam.
Unsicher rutschte ich auf dem Bett umher, was würde nun wohl geschehen?

@VALAkyrie

Ich verschwand etwas resigniert in meinem Büro, ich hätte mir bessere Fortschritte bei dem Jungen erhofft.
Aber man kann eben nicht alles haben, vielleicht war es auch nur eine Frage der Zeit bis er aufgab. Und ich hatte auch schon härtere Fälle gehabt.
Also beschloss ich den Jungen warten zu lassen und schaltete den Laptop ein um ein paar Drogentransporte zu organisieren.

Der Arzt nahm eine Art Metallkäfig aus dem Schrank und drehte sich zu Gabriel um. "Still halten es wird nicht weh tun.", befahl er dem Jungen und legte den Käfig geschickt an. Jetzt hüllten die Metallbänder seine Mitte ein. Den kleinen Schlüssel der ihn verschloss nahm er mit, er würde ihn Michail übergeben.
"Du kannst dich ganz normal damit waschen, aber melde dich wenn er nicht passt- dann bekommst du eine andere Größe."

"Was ist das ? " Frage ich geschockt und schaue auf die 'metallunterhose'
"Wie soll ich denn damit schlafen ???"
Will ich anklagend von dem Arzt wissen.
"Das ist mit dem Halsband schon kaum möglich......
Sie sind doch Arzt, sie müssen doch helfen...Das hier ist keine Hilfe!" Deute ich auf das Ding das mich gerade echt wütend macht.
Michail hstte verspielt, aber gewaltig! Nicht würde ich für diesen Arsch mehr tun und nach seiner Pfeife tanzen.
Das kann er etwas von vergessen!!

@VALAkyrie

Der Arzt ignorierte ihn und prüfte ob die Haut überall glatt lag damit er sich nicht wund rieb. "In erster Linie bin ich Iwanows Arzt, ich behandle Schusswunden die im Krankenhaus auffallen würden und ich untersuche seine Sklaven. "Je nachdem was er wünscht. Und es geht nicht immer darum ob es dir hilft." Er stand auf und winkte Pablo mit dem Frühstück des Jungen herein bevor er ihn wieder einsperrte.

ich ließ den Jungen ein paar Tage für sich, einige meiner Männer überwachten ihn abwechselnd durch die Kameras im Zimmer damit er nicht auf dumme Gedanken kam. Nach einigen Tagwn beschloss ich wieder nach ihm zu sehen. Wenn er klug war gab er kleinbei- wenn nicht... tja dann brauchte ich andere Methoden.

Nachdem der Typ gegen war ging ich schnell Duschen um die Berührungen Michail los zu werden.
Ich schrubbt mich halb eins, doch an die wirklich wichtigen stellen kam ich nicht an was mich frustriert Knurren lässt.
Danach drehte ich das Wasser nochmal auf eiskalt und legte mich dann ins Bett.

Es vergingen sicher Tage in dennen ich vollkommen in Ruhe gelassen würde. Ein richtiges Zeitgefühl hatte ich nicht mehr, nur die regelmäßigen Mahlzeiten zeigten mir an wie spät es war.
Ich unterhielt mich immer kurz mit Pablo und wir verstanden uns recht gut, gestern kam er sogar in seiner Pause und wir spielten eine Runde Karten.
Eine wirklich schöne Abwechslung, doch im Moment war ich wieder allein..

@VALAkyrie

Ich behielt den Junge im Auge, aber ich ließ ihn allein. Erstmal schien das die beste Entscheidung zu sein um ihn mit der Zeit klein zu bekommen. Eigentlich hätte ich beschlossen ihn nach zwei Wochen wieder zu trainieren aber ein anderer Vorfall funkte mir dazwischen:
Gabriels Vater hatte eine erste Spur gefunden, er war einigen meiner Leute dicht auf den Fersen und mir kam eine Idee.
"Holt ihr den Kleinen her", befahl ich einem meiner Leute und ging hinauf in mein Büro. Mal sehen was Gabriel zu meinem Angebot zu sagen hatte.

Völlig unerwartet kamen 2 Männer in mein Zimmer. Ich lag gerade nur in Kurzer Hose auf dem Bett war es inzwischen wirklich warm war und diese Hose dazu noch die einige war unter welcher dieser komische Gürtel nicht so sehr auffiel.
Sie baten mich ihnen zu folgen, und ich tat es wiederstandlos sie waren immerhin freundlich gewesen.
Wieder könnte ich mir nicht merken wo lang wir liefen und ich sah nur wenige Fenster.
Es schien als ob es bereits Abend war und dämmerte.
Oder war es Morgen?
Wir betraten einen Raum und schienen angekommen zu sein denn Michail sah mich von einem Schreibtisch aus an.
Ich hatte beschlossen nicht zu kooperieren solange er mir nicht einwenig entgegen kam!
Doch ich konnte ja nicht Ahnen weshalb ich hier war.

@VALAkyrie

Zwei meiner Männer traten ein, dicht gefolgt von Gabriel der vermutlich ziemlich schlecht auf mich zu sprechen war. Ich hatte wohl recht, denn er sah auch fest entschlossen aus mir nicht zu gehorchen.
"Komm her",befahl ich ihm mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete, "komm her und sieh dir das an."
Ich deutete auf einen der Bildschirme im Büro auf dem die Bilder mehrerer Polizisten zu sehen waren, unter anderen ein Porträt seines Vaters.
"Weißt du, Kleiner dein Daddy ist uns auf die Schliche gekommen, er hat einen meiner Stützpunkte aufgespürt und vollständig ausgehoben.Langsam kommt er mir etwas zu nahe.",fuhr ich fort und legte eine Hand auf seine Hüfte und zog ih mühelos auf meinen Schoß.
"Der Punkt ist, er lässt mir langsam keine Wahl mehr, wenn er weiter so fleißig schnüffelt werde ich ihm leider einen meiner Killer schicken müssen."

Erst wollte ich mich weigern zu ihm zu kommen, doch war ich zu neugierig und wollte sehen was dort auf dem PC war.
Als ich die Bilder von Dads Einheit sah und Michail von ihrem Erfolg berichtete würde mir Angst und Bange.
Ich war inzwischen nicht mehr sicher ob die Polzei gut genug geschützt war...
"Nein! Bitte Michail lass dad in Ruhe.
Ihr könnt ihn sicher auf eine falsche Spur bringen!" Ich hatte schon Mama auf dem Gewissen, wen Daddy jetzt starb obwohl ich es hätte verhindern können...
Damals bevor wir ausgewandert waren hätte Mom schon die Diagnose bekommen...und eine einzige Knochenmarkspende hätte sie gerettet. ICH hätte sie retten können!
Aber Dad hätte es nicht erlaubt weil ich zu Jung war und es illegal gewesen wäre ...
Es hätte lange gedauert bis ich es erfahren und noch länger bis ich es überwunden hatte.
Wenn nun dad etwas geschah..
Ich drehte mich auf Michail Schoß und griff in sein Shirt.
"Bitte lass ihn in ruhe Michail bitte!" Flehte ich leise und Tränen schwammen in meinen Augen.

Fabriels Reaktion war wirklich bemerkenswert... erst ließ ich ihn betteln und spielte den Unnachgiebigen.
"Du weißt genau wie das ist, sie kommen uns zu nahe und stecken ihre Nase in Dinge die sie nichts angehen...",meinte ich ruhig und hob sein Kinn mit einer Hand an um langsam über seine vollen Lippen zu streicheln.
"Dann töten wir sie... oder sie haben Glück so wie du, wenn sie jung und hübsch sind werden sie die Lustobjekte der Mafia."
Meine Hand wanderte langsam seine Seite nach unten und über sein Hinterteil.
"Weißt du Gabriel",fuhr ich ernst fort, "du hast die letzten Tage meine Nerven strapaziert, wenn du gehorsamer gewesen wärst und dich mir angeboten hättest, dann hätte dein Vater vielleicht überlebt. Zu Schade dass dir dein Stolz wichtiger war."
In gewisser Weise wusste ich in welcher Wunde ich stocherte, von Gabriels Onkel hatte ich einiges erfahren, zum Beispiel dass Heavens Frau bereits tot war und ich sie nicht mehr als Druckmittel einsetzen konnte. ALso hatte Gabriel schon einen Elternteil verloren- und es war die perfekte Drohung...