RE: Sklave wider Wille - 6

Mein Herz raste und krampfte bei seinen Worten heftig zusammen so das ich dachte es würde brechen.
Langsam schüttelte ich den Kopf und die Tränen die sich bereits gesammelt hatten traten über die Ufer und liefen nun in Sturzbächen über meine Wangen.
"Nein, nein, nein Bitte!
Ich mach was du willst Michail, alles was du möchtest, aber las Papa in Ruhe bitte!
Wenn du ihn leben lässt und nicht angreifst bin ich brav, ich werd mich nicht mehr weigern.
Scgluchze ich und sehe durch den Tränenschleier auf zu dem Mann welcher das Schicksal meines Vaters in der Hand hatte.

Der Kleine fing wirklich an zu heulen, wie niedlich... Ich strich ihm die Tränen von der Wange und musterte ihn kühl.
"Hm... schwörst du mir das, dass du alles machen wirst was ich dir sage? Du wirst das Training durchlaufen in allen Einzelheiten und mich zufrieden stellen mit dem was du dabei gelernt hast- solange ich dich bei mir haben will?"
Mir war klar, dass es schwer für ihn sein würde, aber er hatte es mir angeboten und nach seiner dreisten Dummheit uns nachzustellen war das durchaus eine gerechte Strafe.
"Wenn du mir das versprichst und du solltest dein Versprechen brechen mein Süßer...",murmelte ich gefährlich leise und hob sein Kinn an dass er mir in die Augen sehen musste.
"Dann jage ich ihn und lasse dich zusehen wie ich ihn töte, haben wir uns verstanden?"

Ich erzitterte bei der Vorstellung was er mit mir tun würde und doch könnte ich meinen Vater nie sterben lassen.
Eher starb ich selbst und wenn auch nur innerlich!
"Ich verspreche es, wenn du versprichst Vater nicht zu töten, niemals auch nicht dann wenn du keine Lust mehr auf mich hast.
Dann verspreche ich zu tun was du verlangst, egal was es ist. Immer." Mir war klar das ich damit quasi meine Seele verkaufte, aber ich würde es nicht überstehen such nein anderes Elternteil auf dem Gewissen zu haben...
Auch wenn Michail die Tränen weg wischte kammen doch neue, nun allerdings still da ich das Schluchzen unter Kontrolle bekam.

Der Kerl hing wirklich wahnsinnig an seinem Vater- das konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Aber solange er deshalb kleinbei gab und alles tat was ich ihm befahl sollte mir das nur recht sein.
Mit einem triumphierenden Lächeln zog ich ihn näher zu mir und strich über seinen Hintern. "Versprochen. Und du wirst dich jetzt duschen gehen, dir was aus dem rechten Schrank aussuchen und dann in deinem Zimmer warten bis Pablo dich zu mir bringt.",befahl ich ihm und schob ihn von meinem Schoß. Es war besser gleich mit seinem Training anzufangen, ich würde es langsam angehen aber besser er wusste gleich wie der Hase lief bevor das Theater in ein paar Tagen von vorne anfing.
Dann gab ich meinen Männern ein Zeichen ihn zurück zu bringen und machte mich selbst auf den Weg nach unten in einen der Trainingsräume.
Ich schloss einen der harmloseren auf und betrat den rot und schwarz gestalteten Raum.

Ich nickte und wischte die Tränen zur Seite.
"Danke, sir"
Versuchte ich ihm gleich zu zeigen wie ernst es mir war und trat dann mit meinen zwei stillen Begleitern den Rückweg an.
Ich wusste was für Kleidung sich im rechten Schrank befand. Hatte ich doch alles genau inspiziert.
Es war leder, Latex oder verdammt knappe und dünne Bekleidung durch die man mehr zeigte als verbarg.
Dennoch gehorchte ich und wählte eine Kurze nicht ganz so enge Lederhose welche eine art klapoe am hintern tu haben schien und ein schwarzes Shirt welches vorn Risse und Netzeinsätze zierten.
So wartete ich auf Pablo welcher mich bald abholte und mich erstaunlich schweigsam diesmal in einen Teil des Hauses führte den ich noch nie betreten hatte.
Dies wusste ich nur da wir das erste mal mit einem Fahrstuhl führen.
Wahrscheinlich handelte es sich um die Privaträume Michails, doch Pablo wollte nichts verraten. Lieferte mich nur in einer Art Vorraum ab wo ich warten sollte bis der Boss mich holte.

Er war also durchaus in der Lage seine Versprechen zu halten- zumindest noch. Ich wusste ziemlich gut, dass das auch schnell umschlagen konnte.
Ich bereitete alles im Trainingsraum vor und holte Gabriel im Vorraum ab. "Komm rein und knie dich rechts neben der Tür hin. Rücken gerade die Hände verschränkst du hinter dem Rücken.", befahl ich ihm und schloss die Tür hinter ihm.
Er würde sowieso erst ein paar Minuten brauchen um den Anblick zu verarbeiten. Das erste Mal hier reinzukommen überforderte die meisten ziemlich.
Aber seine Klamotten... schmeichelten ihm schon ziemlich. Ich leckte mir leicht über die Lippen und man musste wohl in meinen Augen sehen was ich dachte.

Ich betrat den Raum und zog zischend die Luft ein als ich diese ganzen Geräte und was auch immer noch alles wahrnahm.
Ich hätte keine Ahnung was man damit tat, aber ich würde es sicher schneller herausfinden als mir lieb war.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich bräuchte einen Moment um mich zu fassen, eher ich mich schnell an die Tür kniete wie Michail es verlangt.
Erst dann ab ich mich weigern. Das war wie bei einem Unfall, Mann wollte es nicht sehen , könnte aber such nicht weg schauen...

@VALAkyrie

"Gut so, das machst du schön";lobte ich ihn zufrieden und strich langsam über seine Wange.
Ich bereitete einige Sachen vor die ich brauchen würde, dann bedeutete ihm sich auf das Bett zu setzen das mitten im Raum stand.
Zufrieden musterte ich ihn und kam dann mit dicken gepolsterten Lederfesseln in der Hand zum Bett. "Zieh dein Shirt aus",ordnete ich als nächstes an und drückte ihn langsam aufs Bett.
Dass ihm das nicht passte war ziemlich deutlich zu sehen, aber ich vermutete dass ich ihn nicht an das erinnern musste was passierte wenn er nicht gehorchte.

Ich fühlte mich wahnsinnig unwohl und dies machte auch das Lob nicht wett.
Wie ein geprügelte hund schlich ich auf das Bett zu und zog beim darauf setzen die Knie an, machte mich klein. Doch nichts half, Michail hätte mich völlig in der Hand und so streifte ich wie befohlen mein Shirt über den Kopf.
Ich zitterte wieder als er mich aufs Bett drückte und presste fest die Augen zusammen.
Ich hätte die Fesseln gesehen und mir schwante Böses.
Mein Atem kam nur stoßweise und ich musste mir immer wieder vor Augen halten warum ich das hier tat, für was, für wen.
Nur so könnte ich mich davon abhalten einfach aus dem Raum zu fliehen.

@VALAkyrie

Der Junge stand kurz vor einer Panikattacke, das war mir klar. Ich legte die Fesseln neben mir auf dem Bett ab und strich langsam über seinen Nacken schließlich hatte ich gemerkt dass er das mochte.
"Ganz langsam, versuch ruhig zu atmen.Ich werde dir nicht weh tun, verstanden? Es wird sich sehr gut anfühlen und es wird dir gefallen",versprach ich und sah ihn bestimmend an, du musst dich nur beruhigen."
Langsam legte ich ihm die Fesseln an und befestigte seine Handgelenke an den Bettpfosten, die Beine ließ ich noch frei, damit er sich noch ein wenig bewegen konnte. Ich setzte mich außerhalb deren Reichweite auf das Bett und wanderte langsam über seine Brust und streichelte seine Brustwarzen.

Ich versuchte mich auf Michail Stimme zu konzentrieren und kontrollierter zu atmen.
Als er begann meinen Nacken zu kraulen viel es mir sehr viel leichter mich zu entspannen zumindest soweit dies in dieser Lage möglich war.
Als der ältere begann die Fesseln anzulegen zweifelte ich wieder an seinen Worten von eben.
Es es nicht weh tun würde und mir angeblich sogar gefallen soll, wieso müsste er mich dann Fesseln?
Ganz genau beobachtete ich was er tat.
Als er mich berührte zuckte ich erst zurück, doch als ich merkte das er mir nicht weh tun würde ließ ich es zu. Eine Möglichkeit mich zu wehren hätte ich ja auch gar nicht.
Ich verstand nicht warum er das tat, aber es fühlte sich gut an...war das okay ? Dürfte es sich gut anfühlen obwohl ich ja dazu gezwungen wurde?
Egal ob erlaubt oder nicht mir entkam ein keuchen als er mir an die nippel ging und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.
Dieser verriet mich übrigens gerade hinterrücks in den er dafür sorgte das meine Brustwarzen hart wurden!

@VALAkyrie

Wenigstens entspannte sich Gabriel wieder ein wenig und atmete ruhiger, er keuchte sogar leise auf also musste ihm meine Behandlung gefallen.
"GUter Junge, siehst du ich tue dir nicht weh. Genieß es einfach wie es sich anfühlt",schnurrte ich heiser in sein Ohr und wanderte langsam weiter über seine Nippel, gelegentlich kniff ich leicht hinein.
Sein Körper reagierte auch sofort unter meinen Fingern und das brachte mich zum lächeln. Langsam und vorsichtig reizte ich ihn weiter, während meine freie Hand weiter nach unten strich und in der Nähe seines Hosenbunds über die Hüfte strich.
"Ganz ruhig, wir gehen es langsam an, Hübscher.", beruhigte ich ihn und strich weiter über die Stellen von denen ich wusste, dass sie sehr empfindlich waren.

Michail diefe stimme und die samftem Berührungen halfen mir wirklich dabei mich etwas fallen zu lassen.
Ich war mehr auf die Gefühle konzentrier und hätte gar keine Zeit mir viele Gedanken zu machen. Ein krasser Kontrast du den letzten Tagen in denen ich mit mir allein war und mir NUR Gedanken gemacht hatte.
Und er hatte recht. Es fühlte sich gut an was er tat und ich entspannte zusehend, atmete wieder freier und tiefer.
Und ab uns zu entkam mir ein laut der verdeutlichte das mir gerade sehr gefiel was er tat.
Sicher hätte sich bei mir bereits etwas geregt, wenn ich diesen komischen Metallgürtel nicht noch immer tragen würde
Er war nur für die Toilette abgenommen wurden und kam danach sofort wieder dran, selbst beim duschen würde er nur gelockert und nicht ganz entfernt. Es hätten sich einige Druckstellen gebildet, doch da das Teil ganz gut passte nicts all zu schlimmes.

@VALAkyrie

Ps. Gute Nacht ;)

Mit der Zeit schien Gabriel das Ganze tatsächlich sehr zu genießen. Mit einem leichten Lächeln beugte ich mich zu ihm vor und grinste amüsiert. "Sieh mal einer an, du magst es? Dachte ich es mir doch..."
Meine Hände wanderten langsam unter seinen Hosenbund und zogen den Stoff langsam ein Stück tiefer. "Sag mir mein Schöner... willst du mehr davon?"
Ich fand den Metallkäfig um seine Mitte und strich langsam durch die Lücken.
"Weißt du, wenn ich den abnehme fühlt es sich noch viel besser an, aber darum wirst du mich wohl bitten müssen, also?"
Ich ließ den Jungen nicht aus den Augen und beobachtete in aller Ruhe seine Reaktion.

Als er mir so offensicjtlich denonstriert das er recht hatte fühle ich mein Gesicht heiß werden.
Sicher war ich knallrot...
Dies wechselte jedoch schnell wieder in eine ungesunde Blässe als er mich in Nähe meines Schrittes berührte.
Unsicher sehe ich zu ihm auf. Mir war klar das ich nicht wirklich eine Wahl hätte und irgendwie wollte ich ja auch das er weiter machte.
Anderer Seite hätte ich auch Angst, immerhin hatte ich bisher keine Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt.
Was wenn es mir nicht gefallen würde? Würde er dann aufhören? Sicher nicht oder ?
Um nicht zu schweigen und ihn damit zu verärgern, denn dann würde es mir mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht gefallen was geschah, offenbarte ich einfach meine Unsicherheit.
"I-ich weiß nicht ob ich das will.....Es macht mir Angst.." gestehe ich also
"Wenn...wenn ich es nicht mag hörst...hörst du dann bitte auf ..?" sicher es wahr unwahrscheinlich immerhin hatte ich mich ihm völlig angeboten wenn er Das verschonte, aber darum Bitten war doch kein Verbrechen oder?