RE: Sklave wider Wille - 3

"Kluger Junge, dafür dass dein Daddy ein Bulle ist bist du wirklich ziemlich einsichtig.",kommentierte ich sein schnelles Einlenken und stand auf als sein Teller leer war.
"Komm mit, du kannst es da stehen lassen. Aber denk nicht dran von hier abhauen zu wollen. Ich kriege dich trotzdem und die Prügel wirst du dann nicht so schnell vergessen.",drohte ich während ich den Speisesaal mit meinem neuen Besitz im Schlepptau verließ und die große Treppe nach oben ging. Manche Stockwerke im Haus hatten Treppen, andere waren nur über den Fahrstuhl erreichbar, das hatte durchaus seinen Grund. Ein Fremder war in diesem Haus völlig verloren und das war mir nur recht.
Es ging zwei Stockwerke hoch und einen langen Gang entlang, zur linken und rechten lagen mehrere Türen zu Zimmern die im Moment leer waren. Es waren die Zimmer der Sklaven die ich für mich selbst trainierte und davon hatte ich im Moment nur einen. Gabriels eigenes Zimmer lag am Ende des Gangs auf der rechten Seite, ich schloss die Tür auf und ließ ihn sich umsehen. Die Fenster waren vergittert, aber es gab ein bequemes Bett, einen Schrank, eine Kommode, und ein eigenes kleines Badezimmer mit einer Dusche. Noch sah alles vollkommen normal aus, wenn man von dem Schlüsselbrett absah, das an der Wand neben der Tür hing. Es hingen ein metallbeschlagenes Halsband und eine Leine dran wie für einen Hund.
"Das ist dein kleines Reich, hier darfst du schlafen und essen und deine Freizeit verbringen"

Ich versuchte mir den Weg den wir nahmen zu merken und sah mich weiter nach einem Ausweg um, doch in diesem Teil des Hauses schien es nicht einmal Fenster zu geben.
Meine Hoffnung auf Flucht sank immer weiter.
Wir erreichten einen Gang mit vielen Türen und eine dieser Türen öffnete Michail mit den Worten dies sein mein Zimmer.
Ich sah mich auch hier um und muss zugeben das es um Längen besser war als das schäbige Gefängnis im Keller in welchen ich erwachte.
Ich öffnete die zweite Tür im Raum und fand ein sauberes und ordentliches Kleider Badezimmer mit Duschwanne Toilette und Waschbecken.
Seife, Zahnputzzeug und Shapoo lagen bereit.
Es sah fast aus wie ein günstiges aber hübsches Hotelzimmer.
Nur einen Fernseher gab es nicht was ich auch nicht erwartet hatte.
"Danke Michail, das ist um Längen besser als der Keller." Gestehe ich ihm ein und schaue in den Schrank in welchem tatsächlich bereits Kleidung lag, sogar in meiner Größe!
Wie hatte er das nur gemacht??
War ich doch so lange bewusstlos ?

@VALAkyrie

Ich konnte die Enttäuschung darüber dass es hier auch keinen Fluchtweg gab fast in seinen Augen ablesen. Ich ließ ihn sich umsehen, anscheinend gefiel ihm sein neues Heim ganz gut.
"Denk nur dran, dass du sofort wieder im Keller schläfst wenn du ungehorsam bist, verstanden?",mahnte ich ihn und blieb in der Tür stehen.
Meine Leute hatten seine Klamotten mitgenommen und ihm neue Sachen in der gleichen Größe gekauft, er würde das tragen dürfen wenn er frei hatte, aber solange ich mit ihm trainierte hatte er genau das anzuziehen was ich von ihm verlangte.
"Ah und damit wir uns verstehen, du hast hier ein paar Regeln zu beachten. Als mein Sklave wirst du ein paar Kleinigkeiten lernen die du im Haushalt für mich erledigen sollst, aber der Schwerpunkt deines Trainings liegt darauf mir Lust zu bringen und mich zu entspannen. Wenn du dich gut anstellst werde ich dich belohnen und es fühlt sich auch für dich gut an. Tust du das nicht wirst du merken, dass ich eine Menge Möglichkeiten habe um dich leiden zu lassen."
Da das jetzt geklärt war, wartete ich erstmal seine Reaktion ab, für die meisten war das der größte Schock aber daran würde er sich gewöhnen müssen.

Sofort drehe ich mich um und sehe ihn geschockt an.
Also doch Sex, verdammt !
"I-ich hab doch gar keine e-erfahrung in solchen Dingen i-ich bin bestimmt total schlecht.
Haushalt kann ich vielleicht....sollte ich lieber nur das machen damit du dich nicht ärgern musst ?" Versuche ich es mit einer anderen Taktik.
Ich wollte kein Sexsklave sein.
Ich stand doch gar nicht auf Männer...oder ? Ich hätte keine Ahnung. Durch den Umzug und die Zeit in der ich die Sprache erst lernen musste war ich nie wirklich beliebt und hätte such nicjt wirklich Freunde hier.
Die Jungs in meiner Klasse hätten sich zwar mit Mädchen getroffen aber ich durfte nie dabei sein. Da Vater mich auf eine reine Jungenschule schickte lernte ich dort auch niemanden kennen, aber es störte mich auch nicht, da ich nie wirkliches Interesse an sexuellen denken hatte.
Und ICH sollte nun jemanden sexuell befriedigen? Das war doch absurd...
Sicher würde Michail das auch schnell einsehen.
Ich hätte ja noch nicht mal jemanden geküsst, außer mal Mom oder Dad auf die Wange...

@VALAkyrie

Der Kleine war wirklich niedlich, wie naiv er einfach war!
"ja ja das behaupten sie doch alle. Ich kann dich zumindest so weit beruhigen, dass ich dir zeigen werde wie gut es sich anfühlen kann wenn du mir gehorchst mein Schöner. Solange du dich nicht weigerst oder glaubst mich beleidigen und beißen zu können, werde ich nett zu dir sein und dich langsam trainieren." Das würde für mich eine Herausfordernd werden... der Junge hatte einen bezaubernden Arsch, aber wenn ich mich nicht beherrschte würde er absolut verängstigt auf mich reagieren.
Es gab viele Sklaven die von ihren Besitzern vergewaltigt wurden um die Verhältnisse klarzustellen und so hatte ich es früher auch gemacht- aber mittlerweile hielt ich wenig davon. Die meisten von ihnen trugen seelische Wunden davon von denen sie sich nie mehr erholten. Also beschloss ich vorsichtiger zu sein und ihn an das Training heranzuführen.
"Komm her und knie dich vor mich";verlangte ich und musterte den Jungen interessiert, "ich werde erst morgen mit deinem Training anfangen nachdem dich ein Arzt untersucht hat, aber das hier bekommst du jetzt gleich."
Ich nahm das Halsband vom Haken und öffnete das Schloss.

Aber ich wollte das doch gar nicht...doch Das könnte ich nicht sagen. Außerdem war es ihm sicher bewusst.
Dennoch schwör ich mir das ich selbst entscheiden würde was ich tat und was nicht. Ich müsste ihn ja nicht beleidigen oder verletzen, ich könnte auch einfach nur nicht auf die Befehle reagieren ? Und alles stumm aussitzen wie bisher.
Doch nieder Knien war sicherlich das harmloseste also gehorchte ich.
Das Halsband empfand ich zwar als Demütigung, ich war immerhin kein Hund!, doch es würde nicht weh tun und hier sah mich eh niemand der mich kannte also wieso dafür eine Strafe einhandeln ?
Als sich das kühle Leder auf meine Haut fühlte erschauderte ich und würde wieder Knall rot.
Doch demütigender als erwartet.....

@VALAkyrie

Der Junge ging wirklich vor mir auf die Knie wie ich es verlangt hatte, er war also wirklich schlau und tat sofort was er sollte. "Guter Junge, na bitte",lobte ich ihn zufrieden und legte ihm das schwere Halsband an. Der Verschluss bestand aus einem Zahlenschloss, Schlüssel konnten gestohlen werden und meine Sklaven waren so oft bei mir dass ein Fingerabdruckscanner auch eher eine schlechte Idee war. Also doch das klassische Zahlenschloss.
"Du wirst das hier so lange tragen bis ich der Meinung bin, dass du ein hübscheres Halsband verdienst.",erklärte ich ihm kurz und bedeutete Gabriel sich wieder aufzurichten.
"Es gibt ein paar Kleinigkeiten die du dir von vorne herein merken solltest. "Erstens sind alle Möbel in diesem Haus außer die die sich hier in deinem Zimmer befinden für dich tabu, du kniest neben mir auf dem Boden außer ich erlaube dir etwas anderes. Zweitens hältst du den Mund und sprichst niemanden an außer es ist dringend nötig oder du wurdest etwas gefragt. Mit mir darfst du reden, ich sage dir schon wann du den Mund halten musst."
Das reichte erstmal für heute, der Junge würde die wichtigsten Lektionen sowieso nach und nach lernen.

Guter junge..Pah!
Als wäre ich wirklich sein kleines Händchen
Und dann auch noch auf dem Boden sitzen!!
In mir brodelte es doch ich riss mich zusammen.
'Das ist alles nicht so schlimm im Vergleich zu dem was mit den anderen jungen geschah Gabe also halt deine klappe' knurre ich mich innerlich selbst an und starre fest auf den Boden.
Nicht zu sprechen würde kein Problem sein, war ich doch nichts anderes gewöhnt.
Dad war viel auf der Arbeit da er dort gebraucht würde, in der Schule sprach niemand mit mir und so hielt ich es genau so.
Ich zwinge mich als zu einem nicken was sich komisch anfühlt mit dem schweren Halsband.
Wie ich damit wohl schlafen sollte ?
Doch es schien mir besser nicht zu fragen ob man es nachts abnehmen könnte.
Viel eher wollte ich das Michail nun endlich ging und ich mich etwas entspannen und duschen könnte als mir noch etwas einfiel. Vorsichtig sah ich wieder von unten zu ihm auf, Himmel dieser Kerl war ein Riese! Er war sicher 30 cm größer als ich...
"Was ist das für ein Arzt von dem du gesprochen hast ?"

@VALAkyrie

Der Kleine wirkte ziemlich eingeschüchtert, er nickte nur ein wenig und starrte vor sich auf den Boden. "Ah und du sprichst mich mit Sir an. Das heißt auch dass du mir antwortest wenn ich dich etwas frage",fügte ich noch hinzu und musterte den Jungen streng.
Dann fragte er nach dem Arzt, anscheinend schien ihm bei dem Gedanken nicht ganz wohl zu sein. "Naja, er testet dich auf Geschlechtskrankheiten auch wenn das bei dir eher unwahrscheinlich ist. Und ansonsten überprüft er jeden Sklaven mindestens zweimal im Jahr ob er gesund ist. Das wird er bei dir morgen auch übernehmen.", erklärte ich ihm und ging zur Tür. "Geh dich duschen und ausruhen, morgen früh solltest du fit sein.",befahl ich ihm und schloss die Tür hinter mir ab.
Ich war wirklich gespannt wie sich das Training morgen entwickeln würde, aber zuerst hatte ich noch andere Arbeit zu erledigen.
Gabriels Vater war mittlerweile auf der Suche nach seinem Sohn, die Polizeireviere explodierten vor Fandungsfotos und Vermisstenanzeigen. Zufrieden lehnte ich mich in meinem Sessel zurück. Das war ja wirklich nochmal gut gegangen.
Es war ärgerlich, dass ich einen Mittelsmann verloren hatte aber dem Polizeipräsidenten des Sonderkommandos gegen die Mafia eins reinzuwürgen erfüllte mich mit grimmigem Stolz.

Die letzte Anweisung die Michail mir gab bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Zu sehr war ich in Gedanken an diese morgige Untersuchung.
Ein Arzt müsste doch Patienten Helfen oder? Er hatte doch einen Eid geleistet. Vielleicht würde er mir helfen hier heraus zu kommen ?
Aber die Untersuchung an sich erfüllte mich nicht gerade mit blühender Freude.
Sicher würde es unangenehm und peinlich sein.
Ob ich wohl nackt vor diesem Arzt sein müsste?
Als die Tür ins Schloss fiel und ich den Schlüssel hörte dachte ich aus meinen wirren Gedanken auf.
Ich war allein.
Sofort merkte ich wie eine Menge Spannung aus meine Körper sich und ich einige Male tief durchatmen musste.
Dann stürmte ich gerade zu uns Bad um heiß zu duschen und die Berührungen dieses Bastards von mir zu waschen.
Wie verrückt schruppte ich all die stellen wo er mich berührt hatte. Ließ mich dann in die Duschwanne sinken und vom warmen Wasser und Dampf einlullen.
Und dann, allein und von der Wärme des Wassers umgeben realisierte ich erst so richtig in was für einer Lage ich mich befand und es brachen alle Dämme.
Ich heulte wie ein kleines Kind und flehte leise schluchzend nach meinem Daddy.
Sicher eine halbe Stunde schüttelten mich Weinkrämpfe eher ich mich langsam beruhigen konnte.
Dann wusch ich mich mechanisch und stieg dann aus der Dusche, trocknete mich ab.
Mein Blick viel auf einen Rasierer und ich musste bitter auflachen.
Haare zu rasieren hätte ich noch nie wirklich, hätte ich von meiner Mom geerbt diese wirklich kaum vorhandene Körperbehaarung, aber wenigstens hätte ich so eine letzten Ausweg aus dieser Hölle.
Doch noch war ich nicht bereit kampflos aufzugeben und zu sterben.
Und soviel dramatisches wer doch noch gar nicht passiert oder ?
Und dad würde mich sehr bald finden und hier raus holen.
Also zog Ich mir eine Boxershorts und ein Tshirt aus dem Schrank an, putzte die Zähne und fiel beinahe wie Tod ins Bett.
Doch schlafen könnte ich lange Zeit nicht. Erst nach stundenlangem hin und her wälzen fiel ich in einen Unruhigen Schlaf.

@VALAkyrie

Ich ging ebenfalls eher spät schlafen, es war mir zur Gewohnheit geworden nachts viel zu arbeiten, deshalb verkrümelte ich mich erst um halb zwei ins Schlafzimmer. Im Gegensatz zu Gabriel schlief ich wunderbar, mein Gewissen existierte wohl einfach nicht mehr denn ich hatte kein Problem damit zu schlafen egal wie viele Leute ich am Tag davor getötet hatte.
Am nächsten Morgen war ich trotzdem schon um halb acht wach und duschte, zog mich um und ging für ein leichtes Frühstück nach unten. Der Arzt war schon da und trank seine zweite Tasse Kaffee. Ich beriet mich gern mit ihm, denn was ich Gabriel verschwiegen hatte war, dass er weit mehr erleben würde als nur eine einfache Untersuchung.
Als wir uns einig waren wie wir vorgehen sollten ging ich nach oben zu Gabriels Zimmer. "Guten Morgen, Hübscher. Raus aus dem Bett in zehn Minuten bist du fertig. Pablo wird dich abholen und ins Behandlungszimmer bringen.",begrüßte ich ihn knapp und wnkte einen meiner Männer zu ihr. Pablo war ein richtiger Schrank, aber er war sicher kein Idiot wie manche vermuten würden. Er konnte auch sehr rücksichtsvoll sein wenn man ihn nicht beleidigte.
Gelassen ging ich schonmal voraus in den Behandlungsraum. An den Wänden standen große Schränke und Regale mit Arzneien und Untersuchungswerkzeugen, aber das Interessanteste war eine Patientenliege in der Mitte des Raumes die eine Erhebung hatte, dort wo die Hüfte des Patienten lag, sodass sein Hintern leicht zu erreichen war- außerdem befand sich an der Stelle ein Loch durch das ich die Mitte meines Skalven jederzeit erreichen konnte wenn ich wollte.
Das würde Spaß machen...

Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und musste mich erst ein mal orientieren.
Doch schnell wurde mir wieder bewusst wo ich ich befand und meine Laune sank.
Ich suchte mir schnell Unterwäsche so wie Jeans und T-Shirt aus dem Schrank und zog mich an, was mit diesen Halsband gar nicht so leicht war..
Dann trat ich durch die Tür nach draußen wo bereits ein richtiger Gizzly auf mich wartete.
"G-guten Morgen" nuschelte Ich und vergaß das ich nicht sprechen sollte, doch das schien diesen Mann nicht zu stören.
Er begleitete mich durch das Anwesen zum Zimmer des Arztes und blieb vor der Tür stehen wärend ich klopfe und eintrat nachdem ich das Okay bekam.
Unsicher Sah ich mich um. Auf den ersten Blick wirkte alles normal. Ein Schreibtisch, Medikamentenschränke, eine Trennwand zum umziehen gab es sogar!
Das sich dahinter die Untersuchubgsliege befand könnte ich ja nicht Ahnen...

@VALAkyrie

Noch schien der Kleine überhaupt nicht zu ahnen was auf ihn zukam. Er betrat die kleine Arztpraxis und ich winkte ihn zu mir nach hinten. "Komm her und zieh dich als erstes Mal aus, Kleiner";befahl ich ihm und unterhielt mich mit dem Arzt während Gabriel seine Klamotten auszog.
Dann hob ich ihn mühelos auf die Liege und fesslte seine Handgelenke und Knöchel mit gepolsterten Lederfesseln an die Liege damit er sich nicht mehr bewegen konnte.
"Braver Junge, schön still halten",lobte ich ihn und streichelte durch seine Haare während der Arzt alles weitere vorbereitete.
Zuerst folgten einige gewöhnliche Tests und eine Blutabnahme, da Gabriel sowieso nicht entkommen konnte ging alles recht schnell und wir kamen zu meinem Lieblingspart.
Aus einer Schublae holte ich mir ein Paar Latexhandschuhe und zog sie an.
"So mein Kleiner, dann will ich mir jetzt mal ansehen was ich mir gestern gefangen habe...",schnurrte ich amüsiert.

Ich zog mich auf Geheiß von Michail aus. Das hätte ich ja eh bereits erwartet.
Ich sah mir die Untersuchubgsliege nicht genau an da ich mit ausziehen beschäftigt war.
Dann ging alles ganz schnell.
Michail hob mich auf die liege und als ich noch protestierte hätte er mich schon gefesselt!
"NEIN! Halt was soll das ?
Ich halte schon still, wirklich!
Nur bitte mach mich wieder los." Doch alles bitten half nichts.
Ich ließ die Untersuchungen über mich ergehen, sogar das Blut abnehmen nahm ich hin auch wenn ich Nadeln nicht so mochte, ich könnte nicht abstreiten das die Hand welche durch meine locken Strich dabei etwas half.
Als ich schon dachte es sei vorbei zog Michail selbst sich Handschuhe an.
"Was wird das Michail ?
Du bist doch gar kein Arzt...?"
Frage ich nervös als der wirkliche Arzt die Position der liege etwas verschob so das mein Po angehoben würde.
Dann klappte er einen Teil weg so das meine Hüfte und Schritt nun nicht mehr auf lag sondern quasi in der Luft hing.
Erschrocken hisste ich auf und zog an den Fesseln doch es nützte nichts. Ich könnte mich nicht bewegen.
Nervös versuchte ich wenigstens nach hinten zu sehen im zu erleben was Michail dort tat.

@VALAkyrie

Der Kleine bettelte ein wenig, aber das ließ ich ihm noch durchgehen schließlich hatte ich auch schon Sklaven gehabt die bissen und traten um frei zu kommen. Ein bisschen betteln übersah ich großzügig.
Dem Arzt schien nichts besonderes an ihm aufzufallen, also war ich an der Reihe.
Es war schon ziemlich klar gewesen, dass es Gabriel gar nicht passte dass er so frei zugänglich war, aber damit musste er leben lernen.
Ich holte mir eine Tube Gleitgel und feuchtete meine Finger damit an. "Ganz ruhig Hübscher, es wird dir gefallen",versprach ich ihm und schob vorsichtig einen Finger in seinen süßen Hintern.
Er war verführerisch eng sodass ich mir sofort vorstellen musste ich würde darin stecken.
Während ich ihn an das Gefühl gewöhnte, streichelte ich mit der freien Hand über seine Mitte und massierte seine Hoden in einer Hand.
"Du darfst mir ruhig zeigen dass du es magst."