RE: Sklave wider Wille - 14

Ich erwiderte nichts darauf, seufzte nur resignierend als Michail mich noch enger an sich zog. Als er mit den Fingerspitzen meine wirbelsäule entlang fuhr ging ein schaudern durch meinen Körper was sich immer weiter steigerte je tiefer er kam. Am ende könnte ich ein keuchen nicht mehr unterdrücken. Ob es nun unangenehm was oder nicht könnte ich kaum mehr sagen, so durcheinander war ich.
"W-was machst du da....? Nicht ich....mag das nicht bitte.."


@VALAkyrie

Ich schnaubte auf seinen schüchternen Kommentar hin nur spöttisch und zuckte die Schultern. "Ja ja... vergiss es. Du gehörst mir, also mache ich was ich will. Wann geht das endlich in deinen hübschen Kopf?" Mühelos hob ich ihn auf meinen Schoß und zog ihn energisch an mich um meine Zähne in die weiche Haut in seinem Nacken zu graben. Himmel, er gefiel mir einfach viel zu gut... am Liebsten wäre ich sofort weiter gegangen, aber ich wollte es auch nicht sofort völlig übertreiben. Also beließ ich es dabei, ihn ausgiebig zu berühren.

Erschrocken keuche ich auf als Michails Zähne sich in meine empfindliche Haut im Nacken Graben.
Alle Muskeln in meinem Körper überspannen sich, doch überraschend tut es gar nicht so weh...
Langsam entspanne ich mich wieder ein kleines bisschen, auch wenn es mir noch immer unangenehm ist. "Kannst du meine Frage beantworten bitte ? Warum machst du das ? Also...was...gefällt dir daran ? Ich verstehe nicht...würde es aber gerne nachvollziehen können...willst du mich ärgern ?"
Wenn ich mit machen würde, würde er dann die Luft verlieren..? Dann muss ich nur eine kleine Weile durchhalten und dann würde er mich vielleicht gehen lassen..


@VALAkyrie

Oh, ich hatte Gabriels Frage nicht beantwortet... zugegeben, ich hatte nicht unbedingt eine ganz passende Antwort darauf, aber das musste er ja nicht wissen.
"Warum ich das mache, willst du wissen?", wiederholte ich amüsiert, nachdem ich meine Zähne aus seinem Nacken gelöst hatte, "Ganz einfach- ich habe gern mein Spielzeug ganz für mich allein mit dem ich tun und lassen kann was ich will. Außerdem bist du der Sohn eines Bullen und das ist irgendwie so wundervoll ironisch... dazu konnte ich nicht nein sagen."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich nach einer kurzen Pause fortfuhr: "Aber mach dir keine Sorgen, meine Spielzeuge überleben nie lange, meistens langweilen sie mich früher oder später sowieso..."