RE: Hell no! - 11

"Und sonst? Was machst du so wenn du nicht gerade mich besuchst oder Felder bewirtest? Du hast doch sicherlich Hobbies, oder?", fragte er leise und sah ihn aufmerksam an.

Ein kleines Grinsen stahl sich auf die Lippen des Dämonen. Er musterte Dumah, seine Augen glitzerten frech. “ich kämpfe mir Gebiete zurück, diese Gruppe,.die dich attackiert hat, hat es nicht anders verdient, die behandelt jeden so. Er war ein Unruhestifter und genoss das zutiefst

"Das klingt sehr ehrenhaft von dir. Sicher, dass du kein Engel bist?", neckte er ihn leise und grinste dann munter, an seinem Tee nippend.

Damon lachte auf und schüttelte den Kopf. “oh glaub mir, ich bin Meilenweit davon entfernt!“

"Das würde ich so nicht sagen. Du wärst ein guter Engel! Es kommt nur darauf an, wo man geboren wird, leider."

“denkst du das? Gibt es nicht Charaktereigenschaften die ein Engel haben sollte?“

"Naja, die kommen durch die Erziehung. Wäre ich hier unten aufgewachsen, wäre ich auch nicht wer ich heute bin, oder?"

“Ich bin ein Rebell der Regeln hasst und das schon immer. Die hätten mich aus dem Himmel geschmissen.“ Er musterte ihn nachdenklich. Wofür war er verstoßen worden?

"Nun, ich bin auch ein Rebell und verstoßen worden. Naja... zumindest behauptet man das. Ich habe in den Akasha-Archiven gelesen... und angeblich ohne Erlaubnis."

“Was hast du da gesucht und was ist das für ein Archiv?“ Er sah neugierig auf

"Es ist das himmlische Archiv wo alles drin steht was je geschah und geschehen wird. Ich suchte... etwas über einen Freund."

“Du bist eingebrochen, um wem zu helfen? Sogar wenn du was falsches machst, ist es richtig? Das ist ja fast enttäuschend, ich hatte eine skandalösere Geschichte erwartet.“,murmelte der Dämon, aber wandte sich wieder dem gefallenen zu. “welcher Freund?“

"Ein anderer Engel. Er hat ein Verbrechen begangen und wurde verbannt, aber... man sagte mir nicht, was es war."

“ich werde neugierig, willst du ihn suchen? Hier in der Hölle ist die Mund zu Mund Verbreitung von Neuigkeiten gut und schnell. Ich könnte mich umfragen.“

"Nein", sagte er leise und schüttelte den Kopf. "Ich fand heraus, was sein Verbrechen war... und ich habe kein Mitleid mit ihm."