RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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Geschichten April - Juni 2020
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Love like a Bitch, Smile like a Saint
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Ari schnaubte leise. "Wow... Okay. Danke für den Tipp. " Er würde maximal 2 Monate bei seiner Mom bleiben, da sein bis das Baby da war und dann noch eine Weile um ihr Arbeit und die Kleine abzunehmen. Er war ganz froh bei ihr zu sein, er liebte seine Mom, aber er hätte seit er 18 war allein gewohnt und fühlte sich in seinem alten Kinderzimmer etwas beengt und es schränkte ihn irgendwie ein. |
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Antworten
17.09.2019 20:53 (zuletzt bearbeitet: 11.01.2020 19:39)
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Ob das mit der Mehrfachverglasung ein Hinweis auf seine Lautstärke war, eventuell sogar sexuell? Nun, das ließ zumindest Amadeus Gedanken kurz in eine andere Richtung schweifen, und er genoss diesen kurzen Moment, in dem der Wein und der Gedanke an laute Schreie sich in seinem Geist vereinten. |
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Auch Ari schenkte sich etwas weil nach und schwenkte ihn nachdenklich im Glas. "Mir gefallen gelegendliche Dates, ein wenig emotionale Nähe um die Bildung und das Vertrauen zu stärken. " begann er und trank einen Schluck, schmeckte seinen Moment seinen Aroma nach. "Du darfst mich küssen und mit mir Sex haben wenn du das willst, ich mag es wenn es in einer Session passiert, aber es ist kein muss." |
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Amadeus schwieg die ganze Zeit über, lauschte dem Klang seiner jungen Stimme, spürte den Wind, schmeckte den Wein, und seine Augen genossen den Anblick des schlanken Schwarzhaarigen. All das, was er erzählte, ordnete der Manager erst einmal positiv ein. Es war konkret genug, verriet nicht alles und die Vorstellungen konnten sich mit seinen eigenen kombinieren lassen. |
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"Hmm." machte Ari leise und lächelte. "Ästhetik des Leidens... das klingt sehr poetisch..." meinte er ein wenig nachdenklich. "Ich befürchte nur ich werde ab und an Ärger für meine Wortwahl bekommen, aber ich werde mich bemühen. Ich will schließlich wachsen..." Die letzte Aussage des Blonden ließ ihn dann doch ein wenig nachdenken. "Solange der Eingriff in mein Privatleben nicht meine Familie betrifft und meinen beruflichen Werdegang nicht nachhaltig schädigt kann ich auch damit umgehen. Sollte etwas wichtiges anstehen, dass meinen Verfügbarkeit einschränkt Teile ich dir das soweit es möglich ist im Vorfeld mit, im Falle eines Notfalls kann ich das nicht, aber ich gebe dir sofort Bescheid sollte einer eintreten. Ich hoffe das ist in Ordnung. Missbrauchen werde ich die Notfall Regelung nicht." |
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"Nein, ist es nicht", sagte Amadeus kurz und ernst, nachdem Ari ihn gefragt hatte, ob das in Ordnung sei. Er würde die Karten klar auf den Tisch legen. "Diese Eingriffe werden auch solche Bereiche betreffen. Ich werde dir keine Befehle geben, die sich direkt darauf beziehen. Aber deine Sexualität wird auch diese Bereiche nicht aussparen, wenn ich dein Dom bin. Je nachdem, wie geschickt du es anstellst, werden diese Bereiche etwas bemerken oder davon beeinflusst werden." Amadeus sah ihm in die Augen. "Wegen der Notfälle... Ich verstehe das durchaus, aber überstrapaziere nicht meine Geduld. Sei ehrlich mit mir, und du wirst davon profitieren." Das Gespräch war interessant. Ob Ari sich auf all das einlassen würde? "Ich bin kein gewöhnlicher Dom, denke ich. Das was ich will, geht über körperlichen Schmerz hinaus oder eine normale SM-Beziehung. Ich will Einfluss. Du darfst mich immer kontaktieren, egal wann. Wenn du dich mir nicht verwehrst, werde ich immer für dich da sein. Egal was passiert, du wirst niemals alleine sein, ich werde dich unterstützen, wenn du etwas brauchst. Aber dafür erwarte ich absolute Hingabe. Solltest du mich schlecht behandeln, wird diese Beziehung dir nicht gut tun." |
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Ari erwiederte den Blick und nickte. " Das klingt wie etwas mit dem ich gut leben kann. Ich kann zu den Eingriffen in mein Privatleben noch nichts sagen, weil ich mir nicht vorstellen kann in welchem Ausmaß sie stattfinden werden. Wenn es ein Vibrator mit Funksteuerung ist, gerne, so etwas finde ich durchaus reizvoll wenn es etwas ist was meine minderjährige Schwester verstört, Nein. In zwei Monaten werde ich vorrausichtlich wieder alleine wohnen, dann bin ich etwas flexibler..." stellte er klar. Er ging davon aus, dass auch sein gegenüber nicht daran interessiert war kleine Kinder zu traumatisieren. Und wenn doch würde er sich weigern und die Konsequenzen dafür tragen müssen. |
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"Wir werden sehen, wo deine persönlichen Grenzen liegen und wie wir damit umgehen werden. Sollte dich etwas an mir stören, sag es ruhig offen, erwarte aber nicht unbedingt, dass ich mich dann auch ändern werde." Er nahm sich das letzte bisschen Wein aus der Flasche, die sie nun geleert hatten. Seine Stimme war im Verlaufe der Zeit etwas langsamer geworden, die Bewegungen fließender, aber ansonsten merkte man ihm den Alkoholpegel kaum an. |
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"Ich nehme kein Geld und hab kein Tripper." murmelte Ari ein wenig genervt zu sich selbst und überlegte dann. |
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"Um diese Behauptung zu untermauern, hätte ich gerne eine Bescheinigung deines Arztes. Ich hoffe, du hast keine Angst vor Blutabnahmen." Er sah dabei zu, wie Ari eine Weile überlegte, und sich dann doch dagegen entschied, sich selbst darzustellen. Nun, es gab Menschen, die nahmen diese Chance durchaus wahr und erzählten lange von sich selbst, er jedoch überließ Amadeus das bewerten. |
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18.09.2019 16:17 (zuletzt bearbeitet: 18.09.2019 16:30)
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Rotbart wie er sich nannte sagte nichts mehr, lächelte nur, was alles oder nichts bedeuten konnte... Dann stand er auf und Ari folgte ihm mit seinem Blick, erlaubte ihm sein Kinn zu heben und nahm dann diesen kurzen Kuss entgegen. |
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Amadeus meldete sich nicht. Er hatte ja auch Zeit und noch andere Sachen zu tun. Arbeiten, seinen Hobbys nachgehen, sich um soziale Kontakte kümmern, die Haushälterin nett fragen, ob sie nochmal das Bett neu beziehen könne. Er hatte Ari nicht vergessen, ganz sicherlich nicht, nur würde der Kontakt eher indirekt zustande kommen, auf intrigischen Umwegen. |
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Überrascht sah Ari auf als sich der Fremde zu ihm gesellte. "Ich warte auf niemand bestimmtes, nein... " meinte er ruhig. "Nur darauf, dass ich höflich verschwinden kann. Ich bin mir Freunden hier. " |
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Der Braunhaarige lächelte ein wenig in sich hinein. "Hast dich überreden lassen, hm?", fragte er leicht neckisch und sah sich um. "Wo sind denn deine Freunde? Scheinen ja leider nicht sehr fürsorglich zu sein." Jedenfalls schien Ari sehr alleine zu sein, fast schon gelangweilt, wie er hier an der Bar hing und sich die Zeit ohne aktives Handeln vertrieb. "Nein, ich warte auf niemanden. Ich bin hier, um jemanden kennenzulernen, mit dem ich eine schöne Nacht verbringen könnte. Und... da du nicht vergeben aussiehst, aber dafür sehr gut, habe ich dich angesprochen." Er hoffte wirklich, dass Ari ihm zumindest eine Chance einräumte. |
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"Meine Freunde sind leider ein Pärchen und machen jetzt Pärchenzeug..." meinte Ari und zuckte mit den Schultern und nippte an seinem Drink. "Ich bin nicht interessiert im Moment. Vielleicht irgendwann mal... " Er lächelte den Fremden entschuldigend an. " Ich hab jetzt schon Schmerzen und mir ist so gar nicht nach einer schönen Nacht mit einem unschönen Morgen danach. " Er seufzte. "Wenn du traurig bist wegen dem Drink den fü umsonst bestellt hast, gebe ich dir gerne den nächsten aus und Spiele deinen Wingman. Hier gibt es ja noch einige weitere gutaussehende, einsame, junge Männer." |
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