RPGs für Yaoi/ Männerliebe- Fans
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29.06.2018 17:54
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In Brodys Augen flackerte Angst auf. Conner hatte zwar nicht genau gesagt, was er wollte, doch Brody wusste es. Seine Brust hob und senkte sich schwerfällig mit der darauf ruhenden Hand. Nervös ließ er von sich und blickte - klar der Unterlegene in diesem Haus, dem Älteren in die Augen. Sollte er? Sollte er nicht? Verdammt, 1000 DOLLAR! Keiner würde es erfahren. Er hätte fett Kohle! Und so geil wie er gerade war, hatte er ohnehin weitaus weniger Hemmungen. |
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Super. Jetzt hatte er das Einverständnis des Jüngeren und konnte sich an diesem richtig austoben. Das war leichter als gedacht. "Leg' dich aufs Sofa." forderte er den Jüngeren auf. Er wollte es nicht auf dem Boden treiben, als könne er es nicht mehr abwarten, immerhin war es ja scheinbar auch das erste Mal für den Jüngeren, da konnte Conner ihn doch nicht auf dem kalten, harten Boden liegen lassen. Er selbst stand ebenfalls wieder aus seiner Hocke auf und während Brody es sich bequem machte, verschwand er für einen ganz kurzen Augenblick hinter der Tür zum Badezimmer. Bei seinem ersten Mal konnte er ihn nicht einfach so gewaltsam rein drücken~ Also holte er Gleitgel und ein Kondom, um es dem Jungen wenigstens einen Hauch angenehm zu gestaltet, wenn er ihm seine Jungfräulichkeit nahm. |
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Da lag er nun. Rücklings auf dem Sofa und in Erwartung der wohl größten Erniedrigung seines Lebens. Scheiße, was tat er hier? Lediglich dieses heiße und willige Gefühl in seinem Inneren hielt ihn davon ab, einfach rauszugehen. Und natürlich die Geldnot. Eintausend Dollar... Daran musste er denken. Eintausend... Eintausend... |
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Als er wieder kam, lag der Kleine schon auf dem Sofa, mehr oder vermutlich eher weniger bereit für das, was gleich folgen würde. Neben der Tube und dem Kondom hatte er aber noch eine ganz kleine Brieftasche in der Hand, welche er schließlich auf dem Sofa ablegte. Conner öffnete die kleine Tüte in der das Kondom steckte und holte es heraus. Mit einem Bein stützte er sich auf dem Sofa ab, während er das Gummi nun über seinen großen, harten Schwanz rollte. Egal, was jetzt auch passierte, es gab kein Zurück mehr für Brody! Jetzt würde sich der Ältere nicht mehr aufhalten lassen. Er kniete sich hinter den Jungen, der so schön vor ihm auf dem Sofa lag und spreizte seine Beine, so dass sie erstmal auf den Oberschenkeln des Geschäftsmannes ruhten, während er sein bestes Stück mit Gleitgel einrieb. Anschließend ließ er nochmal einen großen Tropfen von dem Mittelchen auf seine Hand tröpfeln, bevor er die Tube neben dem Sofa auf dem Boden ablegte. "Nicht erschrecken, es ist ein bisschen kalt..." raunte er ihm entgegen, ganz kurz bevor er schließlich mit den mit Gleitgel überzogenen Fingern den Hintern des Kleineren einrieb. "Psht. Es gibt keine Zurück, du willst doch das Geld..~" ermahnte er den Brünetten. Nicht im Traum würde er daran denken, jetzt noch aufzuhören. Er massierte den Hintereingang des Jüngeren mit den Fingern, um ihn ein kleines bisschen aufzulockern, damit er seinen Hintern nicht so sehr anspannte. "Keine Sorge, es wird dir gefallen" |
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Der hochgewachsene Mann positionierte sich so nah an ihm wie es überhaupt ging. Vollkommen nackt, in all seiner pracht. So engen Körperkontakt hatte Brody zu seinen Kunden nie gehabt! Er wusste nicht, ob er das wollte. Nein, er wusste bestimmt, dass er es nicht wollte! Und dann dieser glitschige Finger, der ihm in seinen Arsch geschoben wurde. Es war so furchtbar unangenehm, wenngleich auch faszinierend und brachte ihn zum Stöhnen. Er war verwirrt, frustriert. Seine Emotionen wirbelten, fuhren Achterbahn. Wimmernd nahm er die Arme hoch und bedeckte die Augen mit seinen Händen. |
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Schließlich zog er die Hand zurück, denn er konnte ja nicht ewig nur vorbereiten. Nun wollte er auch endlich seinen Spaß haben. Zwar hatte er auch vorher bei dem Anblick schon Spaß, wie sehr sich der Junge schämte, es gar nicht schaffte, weiter hinzusehen und fluchte. Mit einem Mal winkelte er die Beine des Jungen noch ein Stück weiter an und tippte mit seinem Glied gegen den knackigen Hintern, den er gleich einnehmen würde. Alleine der Gedanke daran seinen Prachtschwanz in diesen engen Eingang zu drücken ließ den Älteren genüsslich aufseufzen. Mit einer Hand presste er nun tatsächlich seine geschwollene, glitschige Eichel gegen die kleine Öffnung. Dabei war er sogar relativ vorsichtig und machte hin und wieder einen kurzen Stop, damit Brody sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. "E..Entspann' dich!" |
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Entspannen!? Entspannen! Er konnte sich nicht erinnern, wann er je weniger entspannt gewesen war! Die schwitzigen Oberschenkel des Kerls rieben an den seinen, während seine eigenen sich fest um die Hüfte klammerten. Und dann der Schwanz! Dieses monströse Ding! So groß wie der sich anfühlte war der doch vorher nicht gewesen!? |
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Conner genoss das Betteln des Jungen so sehr. Und die Enge und Wärme die seinen Penis nun umgaben erst! Wahnsinn. Schon lange war er nicht mehr in einem so engen Hintern. Allerdings fehlte noch ein ganzes Stück, und der Geschäftsmann wollte unbedingt dieses Gefühl um seinen ganzen Schwanz fühlen, weshalb er es nun einfach in einem Ruck durchzog. Mit einer kräftigen Bewegung der Hüfte, presste sich der komplette Rest des Schwanzes in den süßen Jungen. Dabei stöhnte selbst der Ältere hörbar auf! "Goott.. wie eng du bist!" raunte er ihm entgegen, während er die Hüfte gegen seinen Unterkörper drückte. Jetzt... jetzt wo er endlich drinnen war, konnte der Spaß richtig los gehen |
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Mit einem mächtigen Ruck stieß der Scheißkerl sein Gemächt zur Gänze in ihn hinein und brachte den Jungen zum Schreien. Tränen schossen ihm in die Augen als der hämmernde Schmerz seinen Unterleib ausfüllte. Abrupt richtete sich sein Oberkörper auf. Mit der Stirn stieß er an die verschwitzte Brust des Hengstes, der offensichtlich seinen Spaß hatte. Doch Brody nahm es nicht wahr. Die Flut des Schmerzes, vermischt mit roher und ungezähmter, animalischer Lust, machte ihn rasend. |
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Heiliger... dieses Gefühl war der Wahnsinn! Die ganze Länge hatte der Ältere nun in der kleinen Jungfrau versenkt, weshalb er nicht übel nehmen konnte, dass dieser vor Lust und Schmerz aufschrie, sowie Tränen über seine Wangen liefen. Er schlang die Arme um den Jungen, welche zuvor gegen seine Brust gestoßen war, und beugte sich langsam nach vorn, sodass der Jüngere mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, sich wieder hinzulegen; das würde sich auf jeden Fall besser anfühlen, als so verkrampft halb auf dem Schwanz zu sitzen, was für beide nicht unbedingt angenehm war! Mit dem eigenen Körper hielt er den des anderen unten, sodass er nicht noch einmal auf die Idee kam, so aufzuspringen. "Glaub mir, entspann dich! Dann wird es gleich viel besser.." hauchte er lüstern gegen den Hals des Kleinen. Jetzt würde Conner ganz bestimmt nicht mehr aufhören. Er beharrte einen Moment auf dem Jungen liegend, damit dieser sich nach und nach an das Gefühl gewöhnen konnte, und sich beruhigen konnte. |
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Er schrie und schrie. Seine Stimme hatte sich nie so wimmernd und kläglich angehört! Er fühlte sich überhaupt nicht mehr wie der geile Hecht, sondern wie eine Jungfrau, die von ihrem Macker eingeritten wurde. Fuck! Fuck!! Er hasste es! Er konnte an nichts anderes denken als an den Hammer der wieder und wieder in seinen geschundenen Arsch gerammt wurde. Immer wieder schrie er "Aufhören" und stöhnte mit jedem Stoß laut auf. Gefangen in den Armen des großen Mannes fand er sich an dessen Brust und Bauch gepresst, dessen Muskeln er arbeiten spüren konnte. Ihre Körper schwitzten, es war heiß. Seine Stirn lag an dem klatschnassen Brusthaar Conners und seine Hände hatten es aufgegeben, gegen seinen Bauch zu drücken. Er ließ sich nicht von sich wegbewegen. |
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Conner hielt ihn so lange fest, bis der Jüngere es langsam aber sicher aufgab, sich dagegen zu wehren. Dies tat er wirklich nur zu seinem Besten. Der Geschäftsmann wusste, dass es ihm, sobald er sich daran gewöhnt hatte, gefallen würde. Vermutlich würde er es leugnen, aber in dem Kleinen war ein ebenso großes Gefühl der Lust, wie in dem Älteren. Wieder, und wieder stieß er seinen Schwanz in diesen hinein. Einmal wurde er etwas fester, ein anderes mal bewegte er die Hüfte ein wenig schneller. Mit sehr abwechslungsreichen Stößen brachte er sich selbst bald um den Verstand. Als das feste Drücken gegen seinen Bauch aufgehört hatten, sah er an sich herab, zwischen den beiden Körpern, die sich bei jeder Bewegung ebenfalls aneinander rieben, dessen Körperflüssigkeiten sich dabei vermischten. Mit einem Arm stützte er sich weiterhin ab, um sich weiter bewegen zu können, mit der anderen Hand schob er Brody's Hand an dessen eigenes Glied. Garantiert würde dieser bald kommen, sich von den ganzen abgebrochenen Höhepunkten so vollsauen, wie noch nie in seinem Leben, wenn er ihn noch wichsen würde. Außerdem würde er sich dann vielleicht auf etwas anderes konzentrieren! Das Geräusch wenn Haut auf Haut traf, wurde zunehmend lauter, allerdings auch zunehmend überdeckt von dem Stöhnen der beiden Männer. Noch ein bisschen... noch ein kleines bisschen mehr, dann würde Conner platzen! |
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Und wie er den Verstand verlor! Völlig geistlos begann er wieder, sich zu wichsen als ginge es um sein Leben. So hatte er es im Leben noch nie gebraucht. Es dauerte nichtmal eine Minute, bevor er spürte, wie sein bestes Stück sich verkrampfte und in mehreren Schüben eine gewaltige Menge seines Samens zwischen ihre Bäuche schoss, wo es zwischen ihnen zerrieben wurde. Jeder Schub sandte eine Welle purer Lust durch seinen ganzen Körper, vergleichbar mit einem Fall aus großer Höhe. Er zuckte jedes Mal zusammen und stöhnte so laut, dass man es keinesfalls mehr mit Schmerzensschreien verwechseln konnte. Gleichzeitig nahm die Wucht Conners zu. Er wolte schon beinahe nicht mehr, dass es aufhörte! Als dann auch dessen Höhepunkt sich Bahn brach, war es um ihn endgültig geschehen. |
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Conner versuchte, noch so häufig wie möglich in den Jungen zu stoßen, wie er konnte. Mit aller Kraft hielt er sich seinen Orgasmus bis zum letzten Moment zurück. Er stöhnte laut auf, als er sich so schnell wie nie zitternd aus diesem Jungen heraus zog, und sich das Kondom von seinem Schwanz ab zog. So schnell wie in jenem Moment ist dies noch nie geschehen! Die Finger einer Hand drückten sich in die Hüfte des Jüngeren, während er zuckte und sich zusammen krampfte. Gleichzeitig spritzten mehrere große Mengen Sperma auf den Brody's Bauch. "Ff....fuck!..ah.." Nun hatte er sich wirklich komplett an diesem jungen ausgetobt. Mehr Energie hatte der Geschäftsmann nun nicht mehr. Er sank ein wenig zusammen, nachdem die letzten Tropfen sogar auf das Glied des anderen getropft waren. Einen Augenblick lang saß er nur da, atmete tief ein und aus, er musste selbst erstmal wieder klar kommen. Dann griff er langsam, erschöpft hinter sich, wo er zuvor das kleine Beutelchen hin geworfen hatte und kramte das versprochene Geld aus diesem heraus. 1500 Dollar in Bar, einfach so! Er nahm die zusammengefalteten Geldscheine und schob sie dem Jüngeren zwischen seine Lippen. |
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Brody holte tief Luft. Vergleichbaren Sex hatte er noch nie gehabt. Mit einiger Scham wurde ihm bewusst, dass er in einem fremden Haus lag, flachgelegt wie eine Schlampe, bedeckt mit fremdem Sperma. Eine Eroberung, jedenfalls kein Mann, so wie das hier aussah. Er hatte schon oft für Geld Sex gehabt, aber nun kam er sich zum ersten Mal vor wie eine Hure. Schäbig, erniedrigt... Die Hüfte tat ihm weh und brannte. Doch das seltsame Gefühl in seinem Arsch ließ ihn fast wünschen, Conner hätte nie aufgehört. Es fühlte sich so... leer an. |
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