RE: I didn't sign for this! - 25

Es war als wprde er zum ersten Mal seit Jahren frische Luft atmen. Brodys stahlharter Penis war beeindruckender denn je. Er hatte ihn so lang nicht gesehen, er hatte das gefühl, er sei größer geworden. Ädrig, fett und prall. Nur die Schambehaarung störte noch etwas und ein eng sitzender Cockring hätte dem Prachtstück sicher auch gut gestanden. Oder gar ein schweres Piercing? Dank Brodys Dauergeilheit waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
"Ooooh bitte! Bitte!", brüllte er und warf sich in die Fesseln. "Bitte! Ich mache alles! Alles!"

"So ein hübscher Schwanz, findest du nicht?" säuselte er seinem kleinen Freund von unten entgegen. "Weißt du was dort fehlt? Ein hübsches, kleines Schmuckstück." dann bildete sich ein Grinsen auf den Lippen Conner's. "Du machst also alles, ja?" wollte er erneut wissen. Na, wenn das so war, dann konnte er ja auch in der Tat .. alles .. mit ihm anstellen. Leider war es mittlerweile ziemlich spät, und es hatte wohl kein passender Laden mehr für sein Vorhaben geöffnet. "Morgen früh werden wir diesem Prachtstück ein Piercing stechen lassen." erklärte er Brody, bevor er mit dem harten, erregten Glied in seiner Hand herum spielte, und ihn hin und her wackeln ließ. Dabei lachte er leise auf. Er freute sich jetzt schon darauf, Brody eine endgültige Besitzmarke zu verpassen. Mit einem Finger presste er den Plug ein bisschen fester in seinen Hintern.

"W-Was? Piercing? Sie... Sie können mir doch kein Loch in den Schwanz stechen!", rief der Junge panisch und lief schlohweiß an. Schweißperlen liefen seine Stirn hinab, die garantiert nichts mit der Anstrengung zu tun hatten. "B-Bitte, das... das ist nicht Ihr Ernst, oder?"

"Magst Du die Idee nicht?" wollte Conner schließlich wissen und blickte gespielt entsetzt auf. "Wenn du nicht willst, werde ich den kleinen hier wohl wieder dort hinein sperren, wo er vorher auch war." meinte er schließlich in einem drohenden Ton. Wenn Brody keine Lust hatte artig zu sein, und sich gegen seinen Willen stellte, dann würde dessen Prachtstück nun eben einfach weggesperrt werden. ~ Es wäre ja nicht das Problem des Geschäftsführers gewesen, wenn der Junge leiden musste - er würde kommen wann er wollte, und er würde mit ihm schlafen wann immer er Lust darauf hatte. Nicht so wie Brody, der nun darauf angewiesen war darum zu betteln, wie eine wertlose Hure. Dann ließ er das harte Glied wieder los, sodass es gegen den Bauch des jungen Mannes zurück zuckte und richtete sich auf. "Dann werde ich ihn wohl wieder wegsperren." meinte er trocken mit einem Schulterzucken.

"Sie... Sie... Das können Sie nicht machen? Sie können nicht einfach bestimmen, was bei mir in die Haut kommt und was nicht!", rief der Junge entsetzt. Er war kreideweiß und kroch auf dem Bett zurück bis er mit dem Rücken an die Wand stieß. "Das... Das ist..."

(Schön, dass du wieder da bist. :) Dachte schon, du wärst geflohen xD)

Er wendete sich von seinem kleinen Freund ab, der da so auf dem Bett herum kroch, genoss dabei allerdings die Worte des Jungen. Es tat gut, die Macht zu haben und Brody wusste, dass er gar keine andere Wahl mehr hatte, als ihm gehörig zu sein. "Was ist das, mh?"forderte er Ihn mit rauer Stimme heraus, weiter zu reden. Natürlich gab er nicht viel auf die Worte des Jungen, dennoch hätte er aus Prinzip gerne gehört, was der Junge ihm zu sagen hatte. "Du hattest immer die Wahl, nein zu sagen! Das alles hier passiert, weil Du es so wolltest." wollte er den Jungen nur noch wissen lassen, bevor er überhaupt weitersprechen konnte. Dabei lief er langsam um das Bett herum, zu dem Nachttisch auf dem er den Käfig abgelegt hatte. Wenn der Junge nicht vor hatte zu kooperieren, dann würde er eben für den Rest seines Lebens keusch gehalten werden. "Schade, dein Flehen eben hatte mir ein bisschen Hoffnung gemacht, dass du dich mir doch endlich voll und ganz hingibst.. " säuselte er dabei leise.

Brody wusste im Augenblick nicht recht, was passierte. Er folgte dem Mann mit einem Gesichtsausdruck, der an einen Hypnotisierten erinnerte. Er war vollkommen verwirrt und gleichzeitig überwältigt von der Aussicht auf die Optionen, die sich ihm boten. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Schon sah er, wie sein neuer Boss - oder auch Herr und Meister - den Käfig ergriff, den Brody so hassen gelernt hatte. Er schüttelte den Kopf.
"I-Ich mach's!", rief er panisch und kroch von ihm weg, um sein wunderbares Gehänge in Sicherheit vor dem Gefängnis zu bringen, in das es nicht mehr rein sollte. "Ich mach es, ich schwör's!"

Er gab Ihm das Gefühl, ihn gar nicht zu beachten. Lediglich aus dem Augenwinkel beobachtete er den Jüngeren neugierig. Natürlich wollte er wissen, wie dieser reagiert, er wollte sehen, was er fühlte, und es gelang ihm wirklich gut. Sein Boss wusste, dass er Ihn nur lange genug provozieren musste, bis er wieder artig nach seiner Nase tanzte. Freudig zuckten seine Mundwinkel schließlich in die Höhe, nachdem er nach dem Käfig griff. Die Worte Brody's klangen wie Musik in seinen Ohren und sorgten dafür, dass sich vor Vorfreude die kleinen Härchen an seinem Körper aufstellten. Langsam drehte er den Kopf zu seinem kleinen Spielzeug, hielt dabei weiterhin das Gefängnis in den Händen und spielte ein wenig mit dem Schloss. "Wie war das? Jetzt auf einmal doch?" hakte er noch einmal nach. "Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Entweder hier durch. ." säuselte er leise und hielt ihm das kleine Metallgestell entgegen. Dann schoben sich seine Lippen schmunzelnd etwas nach vorne . . natürlich reichte Ihm diese Aussage nicht. Er wollte es noch einmal hören, den Jüngeren noch mehr damit reizen. Fast schon Liebevoll für seine Verhältnisse griff er mit einer Hand nach dem Knöchel des Jungen und zog den Weggerutschten mit einem festen Ruck wieder etwas zurück, gefolgt von einer kleinen Streicheleinheit über seinen Oberschenkel. Dabei kletterte er ebenfalls auf das Bett und beugte sich über den erregten Jungen. "Sags mir. Sag mir. . was du machst." forderte er ihn mit einem schelmischen Grinsen heraus. Er wollte es aus seinen Worten hören, dass er ihm diesen Wunsch erfüllen würde.

Resignierend ließ sich der Junge zu ihm her ziehen und blickte ihm in die so siegessicheren Augen. Er fragte sich nicht zum ersten Mal, wieso er nicht einfach ging und nie mehr wieder kam, doch im selben Moment glaubte er, die Antwort zu wissen. Selbst wenn er es wirklich gewollt hätte, hätte er es nicht gekonnt. Zu sehr hatte er sich in seine Rolle gefügt. Einfach zu gehen, brachte er nicht über sich, zu hypnotisch wirkte diese Stimme auf ihn, wenn sie den Befehlston anschlug.
Peinlich berührt, versuchte er, seine Coolness och irgendwie zu retten.
"Ich lass mir so'n scheiß Piercing machen, wenn Sie wollen", knurrte er mit roten Wangen.

Der Ältere lachte sanft auf und betrachtete den Jungen vor sich. Er blickte gierig an diesem herab und lauschte aufmerksam seinen Worten, die natürlich nicht ganz das waren, was er hören wollte. Das ließ er den Jungen auch gleich wissen, indem er den ohnehin durch seine Gefangenschaft ziemlich sensiblen Penis seines Spielzeugs mit einem Mal ziemlich fest umfasste. "Du sollst es wollen." raunte er ihm streng entgegen. Dieses Mal war seine Stimme wieder härter, nicht so sanft wie zuvor. Folglich presste er die Finger noch etwas enger um das Glied zusammen. "Ich tue dir damit doch einen Gefallen!" entgegnete er dem Jungen dann. "Also bitte mich gefälligst darum, wie es sich gehört. Und spar dir dabei diesen Ton." forderte er von ihm, bevor er die Augen etwas verengte. "Letzte Chance." säuselte er dann etwas leichter und spielte damit wieder auf den Käfig an.

Brody wusste nicht, warum. Aber der feste Griff um sein bestes Stück machte es erst recht steif. Womöglich weil er es inzwischen gewohnt war, hart angefasst zu werden.
Er holte tief Luft und schluckte.
"B-Bitte, Sir", stammelte er, weitaus kleinlauter. "I-Ich will doch gut für Sie aussehen! I-Ich nehm auch ein richtig großes! B-Bitte? I-Ich flehe Sie an!"

Conner bemerkte natürlich, wie das Glied des Jungen unter seinem Griff immer härter wurde und grinste deshalb entzückt auf. Mittlerweile hatte er ihn schon ein gutes Stück zu dem gemacht, was er vor hatte. Natürlich gab es noch einiges zu tun, aber die Tatsache, dass sein Kö®per mittlerweile auf den harten Griff und den bestimmenden Ton reagierte, freute den Älteren doch sehr. Dann schmunzelte er etwas und ließ das erregte Glied wieder los, strich ihm dafür mit der gleichen Hand durch das Haar. "Gut~ Sehr gut." lobte er den Jüngeren etwas. "Wenn das so ist, dann werden wir dir also Morgen früh gleich eine Besitzmarke verpassen." säuselte er schließlich unter einem sanften lachen. "Wie fühlst du dich?" wollte er schließlich wissen, fuhr dabei mit der Hand wieder zu seinem Hintern, in dem noch immer der Plug steckte, und begann, diesen leicht zu drücken.

Brody stöhnte gedehnt auf und presste sich unwillkürlich an den muskulösen Leib seines Masters, kaum dass dieser ihm den Plug noch tiefer in deinen Arsch drückte.
"Gott!", keuchte er weinerlich, die Beine brav spreizend. Selbst er merkte, dass er inzwischen genau so reagierte, wie es der Kerl wollte. und es dämmerte ihm, dass er vermutlich nie von selbst hier abhauen würde. "Oh, fuck!"
Seine Stimme war gut zu hören und hallte im Schlafzimmer wider, als Antwort auf die Frage wie es ihm gehen mochte. Wohl, wenn auch gegen seinen Willen, gut.

Conner war sich sehr sicher, dass der Junge nicht einfach das Weite suchen würde. . Immerhin hatte er es bei dem Älteren doch gut? Natürlich musste er ein bisschen was einstecken, aber im Leben bekam man nichts umsonst! Und dafür, dass er nur seinen ansehnlichen Körper etwas hergeben musste, was ihm ja ebenfalls zu gute kam, da er bisher noch keinen Orgasmus abgelehnt hatte, wurde er doch Conner‘s Meinung nach ziemlich gut bezahlt. Er könnte auch endlich aus seiner komischen Bruchbude in dem unsicheren Viertel ausziehen und bei Ihm bleiben~ dann hätte der Geschäftsmann etwas mehr Kontrolle und Brody mehr Geld für seinen Luxus. Er genoss die weinerlichen Laute, die der Junge von sich gab und reizte den Hintern noch ein bisschen mehr mit dem Plug. Ganz langsam und damit gut spürbar zog er diesen schließlich aus seinem Körper heraus. Dabei ließ er sich besonders lange Zeit, als es zu der dicksten Stelle kam. Allerdings hatte er noch nicht vor, damit aufzuhören, seinen Spaß zu haben. ‚Mhm. . Ja, das gefällt dir, nicht wahr?‘ säuselte er grob. ‚Du müsstest dich selbst sehen~ so willig wie du deine Beine für mich öffnest.‘ fügte er dem noch hinzu und lachte sanft auf. Im nächsten Moment fuhr er sich selbst mit der Hand in die Hose, um sein mittlerweile selbst erregtes, großes Glied aus der Hose zu holen. ‚Wie sehr möchtest du ihn spüren?‘ wollte er schließlich wissen.

Es war erniedrigend und falsch, das wusste er. Und doch reagierte Brody genauso, wie es Mr. Fox wollte. Teils weil er eine Rolle spielte, aber auch teils weil er sich instinktiv dem Alpha-Mann unterwarf, wurde er doch konsequent in diese Haltung erzogen. Die sorgsam aufgebaute Dominanz, die er sonst zeigte, schmolz unter Fox dahin.Und auf kranke Weise machte es ihn sogar scharf.
Brody wusste, was Fox hören wollte. Und so stöhnte er langgezogen, auch unter schmerzhafter Erregung, während der Plug ihm unendlich langsam entfernt wurde.
"B-Bitte, unbedingt!", wimmerte er. Nach dem Plug fühlte er sich tatsächlich seltsam leer. Oh Gott, würde er dieses Verlangen, von irgendwas Fettem ausgefüllt zu werden, auch wieder loswerden!? "B-Bitte gleich!"